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Goldwespe
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Bienenwolf - Männchen


Seit Kurzem sind auch die Bienenwölfe (Philanthus triangulum) wieder auf den Hallenbadwiesen unterwegs. Die 13-18 mm langen Weibchen ernähren ihre Larven mit erbeuteten Honigbienen.
Deshalb haben die ImkerInnen früher wohl einen regelrechten Giftkrieg gegen diese Grabwespen geführt. Auf dem Hallenbadareal lässt sich aber beobachten, dass das heute absolut überflüssig ist.
Der Bienenwolf ist inzwischen – auch durch Verlust seiner Lebensräume - so selten, dass ich auf den Wiesen ungefähr ein Exemplar pro Tag sehe – aber Hunderte von Honigbienen.
Und das hier gezeigte Exemplar ist für Bienen sowieso ungefährlich, denn es ist an der krönchen-förmigen Gesichtszeichnung als Männchen zu erkennen. Es ist nur 8-10 mm lang, ernährt sich von Nektar und seine einzige Aufgabe ist es, die Bienenwölfinnen zu begatten.
Außerdem gibt es da noch die hübsche Goldwespe Hedychrum rutilans, die als Brutschmarotzerin die Vermehrung der Bienenwölfe in Grenzen hält.
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Deshalb haben die ImkerInnen früher wohl einen regelrechten Giftkrieg gegen diese Grabwespen geführt. Auf dem Hallenbadareal lässt sich aber beobachten, dass das heute absolut überflüssig ist.
Der Bienenwolf ist inzwischen – auch durch Verlust seiner Lebensräume - so selten, dass ich auf den Wiesen ungefähr ein Exemplar pro Tag sehe – aber Hunderte von Honigbienen.
Und das hier gezeigte Exemplar ist für Bienen sowieso ungefährlich, denn es ist an der krönchen-förmigen Gesichtszeichnung als Männchen zu erkennen. Es ist nur 8-10 mm lang, ernährt sich von Nektar und seine einzige Aufgabe ist es, die Bienenwölfinnen zu begatten.
Außerdem gibt es da noch die hübsche Goldwespe Hedychrum rutilans, die als Brutschmarotzerin die Vermehrung der Bienenwölfe in Grenzen hält.
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