
Burgen und Schlösser in Deutschland
Fürst Niklot I.
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Reiterstandbild Fürst Niklot I., Stammvater der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg in der Frontfassade des Schweriner Schloßes.
Schloß Schwerin
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Das Schweriner Schloss war jahrhundertelang die Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge und ist heute Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern. Das auf der Schlossinsel im Stadtzentrum von Schwerin gelegene Bauwerk ist das bekannteste und prächtigste der über zweitausend Schlösser und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und gilt als eines der bedeutendsten Beispiele des Romantischen Historismus in Europa. Es gehört mit den einstigen Herzogsschlössern von Güstrow, Ludwigslust und Neustrelitz zu den Hauptresidenzen in Mecklenburg.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Schweriner_Schloss
Zum Zeitpunkt der Aufnahme befand sich auf der östlichen Seite der Schloßinsel eine schwimmende Seebrücke, welche zur damals stattfindenden Bundsgartenschau installiert wurde. Diese Brücke wurde leider später wieder entfernt. So kann man das Schloß heute nur noch vom Schiff aus aus dieser Perspektive betrachten.
Wasserschloß Klaffenbach, Vorderansicht
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Das Wasserschloss Klaffenbach befindet sich im Stadtteil Klaffenbach der Stadt Chemnitz im Freistaat Sachsen. Das Schloss, unweit der Würschnitz gelegen, war früher auch unter der Bezeichnung Schloss Neukirchen bekannt. Es stellt ein für Sachsen nahezu einzigartiges Beispiel eines Wasserschlosses der Renaissance dar.
Im Jahr 1543 kaufte der reiche Annaberger Münzmeister Wolf Hünerkopf vom sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. neben Burkhardtsdorf auch Neukirchen und Klaffenbach und ließ zwischen 1555 und 1560 auf deren Flurgrenzen das Schloss errichten. Das Schloss und das angrenzende Rittergut gingen 1615 in den Besitz der Freiherren, seit 1667 Grafen von Taube, über. Diese hatten vergeblich versucht für ihr Schloss und Gut das Stadtrecht zu erwerben. In bürgerliche Hände gelangte das Schloss, als ein Schneeberger Kaufmann es im Jahre 1819 erwarb. Seit 1926 war die Gemeinde Klaffenbach Eigentümer des Rittergutes, ab 1934 auch des Schlosses. Die Gemeinde nutzte den Schlosskomplex ab 1935 für den Reichsarbeitsdienst und ab 1947 bis 1989 als Jugendwerkhof für Mädchen. Zu dieser Zeit verfiel das Gelände. Zwischen 1991 und 1995 wurde es mit Hilfe europäischer Fördermittel umfangreich saniert. Seit einigen Jahren finden im Schloss regelmäßig Konzerte verschiedener Musikrichtungen statt. Bei der Jahrhundertflut 2002 sowie dem Hochwasser der Würschnitz im August 2010 standen die Gebäude großflächig unter Wasser.
de.wikipedia.org/wiki/Wasserschloss_Klaffenbach
In dem Schloß führt die Stadt Chemnitz Trauungen durch. Außerdem befindet sich im angrenzenden Rittergut ein Hotel mit Gaststätte.
Außerdem präsentiert hier der MDR am 09. Juni 2018 zum sechsten mal die Schlager des Sommers.
www.mdr.de/meine-schlagerwelt/termin-aufzeichnung-schlager-des-sommers-100.html
Wasserschloß Klaffenbach bei Chemnitz
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Alljährlich am 1. Mai lädt das Wasserschloß Chemnitz zu einem Naturmarkt ein. Rund um das Schloß gibt es regionale Spezialitäten aus Landwirtschaft und Handwerk direkt vom Hersteller.
Das Bild hier zeigt die Rückseite des Schloßes. An der Vorderseite, wo sich der größte Teil des Marktes befindet war mir das Gedränge zu groß. ;-)
Schloß Rauenstein
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Schloss Rauenstein ist eine Burganlage im Ortsteil Rauenstein der Stadt Pockau-Lengefeld (Erzgebirge). Die Anlage diente der Überwachung des Flöha-Überganges.
Die Ersterwähnung der Burg erfolgte 1323, aufgrund archäologischer Untersuchungen wird eine Erstbebauung bereits um 1200 angenommen. Die ersten Herren von Rauenstein waren die Schellenberger. Nach einigen Herrschaftswechseln ging das Schloss 1567 in kursächsischen Besitz über. Das eingerichtete Amt Rauenstein wurde 1596 zu Wolkenstein geschlagen. Um 1630 wurden größere bauliche Veränderungen vorgenommen. Aus dieser Zeit stammt auch der Straßentunnel. Von 1651 bis 1743 war das Schloss in Pachtbesitz der Familie von Römer, die im Schneeberger Raum durch den Silberbergbau zu größerem Reichtum gekommen war. Die Besitzer Christian August Hähnel, der Rauenstein 1816 erworben hatte, sein Neffe Wolfgang Freiherr von Herder (Enkel des Dichters Johann Gottfried Herder und Besitzer von 1843 bis 1853) sowie dessen Vetter Wilhelm Freiherr von Herder waren Abgeordnete des Sächsischen Landtags. Der folgende Besitzer Gottfried Freiherr von Herder war von 1893 bis 1898 deutschkonservativer Reichstagsabgeordneter. Nach der Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 diente das Schloss als Kindererholungsheim und ist seit 1998 wieder im Familienbesitz der Freiherren von Herder. Es kann nur von außen besichtigt werden.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rauenstein_(Erzgebirge)
Schloß Rauenstein (Ansicht von Norden)
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Schloss Rauenstein ist eine Burganlage im Ortsteil Rauenstein der Stadt Pockau-Lengefeld (Erzgebirge). Die Anlage diente der Überwachung des Flöha-Überganges.
Die Ersterwähnung der Burg erfolgte 1323, aufgrund archäologischer Untersuchungen wird eine Erstbebauung bereits um 1200 angenommen. Die ersten Herren von Rauenstein waren die Schellenberger. Nach einigen Herrschaftswechseln ging das Schloss 1567 in kursächsischen Besitz über. Das eingerichtete Amt Rauenstein wurde 1596 zu Wolkenstein geschlagen. Um 1630 wurden größere bauliche Veränderungen vorgenommen. Aus dieser Zeit stammt auch der Straßentunnel. Von 1651 bis 1743 war das Schloss in Pachtbesitz der Familie von Römer, die im Schneeberger Raum durch den Silberbergbau zu größerem Reichtum gekommen war. Die Besitzer Christian August Hähnel, der Rauenstein 1816 erworben hatte, sein Neffe Wolfgang Freiherr von Herder (Enkel des Dichters Johann Gottfried Herder und Besitzer von 1843 bis 1853) sowie dessen Vetter Wilhelm Freiherr von Herder waren Abgeordnete des Sächsischen Landtags. Der folgende Besitzer Gottfried Freiherr von Herder war von 1893 bis 1898 deutschkonservativer Reichstagsabgeordneter. Nach der Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 diente das Schloss als Kindererholungsheim und ist seit 1998 wieder im Familienbesitz der Freiherren von Herder. Es kann nur von außen besichtigt werden.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rauenstein_(Erzgebirge)
Schloß Rauenstein (Ansicht von Süden)
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Schloss Rauenstein ist eine Burganlage im Ortsteil Rauenstein der Stadt Pockau-Lengefeld (Erzgebirge). Die Anlage diente der Überwachung des Flöha-Überganges.
Die Ersterwähnung der Burg erfolgte 1323, aufgrund archäologischer Untersuchungen wird eine Erstbebauung bereits um 1200 angenommen. Die ersten Herren von Rauenstein waren die Schellenberger. Nach einigen Herrschaftswechseln ging das Schloss 1567 in kursächsischen Besitz über. Das eingerichtete Amt Rauenstein wurde 1596 zu Wolkenstein geschlagen. Um 1630 wurden größere bauliche Veränderungen vorgenommen. Aus dieser Zeit stammt auch der Straßentunnel. Von 1651 bis 1743 war das Schloss in Pachtbesitz der Familie von Römer, die im Schneeberger Raum durch den Silberbergbau zu größerem Reichtum gekommen war. Die Besitzer Christian August Hähnel, der Rauenstein 1816 erworben hatte, sein Neffe Wolfgang Freiherr von Herder (Enkel des Dichters Johann Gottfried Herder und Besitzer von 1843 bis 1853) sowie dessen Vetter Wilhelm Freiherr von Herder waren Abgeordnete des Sächsischen Landtags. Der folgende Besitzer Gottfried Freiherr von Herder war von 1893 bis 1898 deutschkonservativer Reichstagsabgeordneter. Nach der Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 diente das Schloss als Kindererholungsheim und ist seit 1998 wieder im Familienbesitz der Freiherren von Herder. Es kann nur von außen besichtigt werden.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rauenstein_(Erzgebirge)
H.A.N.W.E. - Schloß Bertholdsburg in Schleusingen
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Schleusingen, Schloß Bertholdsburg
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Schloß Bertholdsburg, Innenhof
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Schloß Bertholdsburg in Schleusingen
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Die Bertholdsburg, ein von 4 Türmen flankierter Renaissancebau mit prächtigen Portalen, ist der wuchtigste und eindrucksvollste Bau der Stadt. Bis 1583 war sie Sitz der Grafen von Henneberg. Heute beherbergt sie ein Naturhistorisches Museum.
www.schleusingen.de
Schloß Kaarz
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Das Herrenhaus Schloss Kaarz, in der Nähe von Weitendorf, bildet den Mittelpunkt einer Gutsanlage. Es liegt in Mecklenburg-Vorpommern zwischen Schwerin und Güstrow. Das Schloss wird touristisch genutzt und dient als Hotel, Café und Restaurant.
Das Gut Kaarz wurde im 17. Jahrhundert gegründet und war bis zum Jahre 1869 im Besitz der Familie von Bülow, anschließend kaufte es der Hamburger Reeder und Kaufmann Julius Hüniken, welcher das heutige Herrenhaus durch die Architekten Saniter und Becker errichten und den Park anlegen ließ.
Per Losentscheid übernahm Julius Hüniken (der Jüngere) das Gut und ließ Umbauten im Schloss durchführen und den Park zu einem englischen Landschaftspark umgestalten. Im Zweiten Weltkrieg nahm Hüniken Familienangehörige aus Hamburg zum Schutz vor Bombenangriffen auf. Bei der Besetzung durch die Rote Armee im April 1945 verblieb er im Gegensatz zu seinen Familienangehörigen zunächst in Kaarz, flüchtete nach Demütigungen jedoch im September in den Westen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gebäude eine zeitlang von der Roten Armee besetzt, anschließend wurde das Herrenhaus u. a. als Auffanglager für Flüchtlinge aus den Ostgebieten genutzt. Bis 1945 war die einklassige Dorfschule für die Kinder aus Kaarz im kleinen Ortsteil Hütthof untergebracht. Im Oktober 1945 begann wieder der Schulunterricht nach dem Krieg in der Schule Hütthof. Durch den Zugang der vielen Flüchtlingskinder war der Klassenraum in Hütthoff überfüllt. Nach Abzug der Ortskommandantur der Roten Armee 1946 entstanden zwei Klassenräume und eine Lehrerwohnung in der unteren Etage im Schloss. 1946 wurde in den unteren Räumen für die Kinder aus Kaarz, Necheln, Schönlage (zeitweilig) und Weitendorf (zeitweilig) die zweiklassige Grundschule Kaarz eingerichtet. Später wurde das Schloss als Altenheim (1964–1988) genutzt und dazu umgebaut; während dieser Zeit verfiel das Haus immer mehr. 1992 kaufte die Familie Gaertner/Hüniken das Schloss zurück; das Gebäude wurde umfangreich saniert und wird heute als Schlosshotel genutzt.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Kaarz
Schloß Kaarz vom Schloßpark aus gesehen
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Schloß Kaarz und ein mächtiger Mammutbaum
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Diese mächtige Douglasie steht auf gleicher Höhe vom Schloß Kaarz, so daß man hier sehr schön die Größe vergleichen kann.
Schloßallee
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Schloß Moritzburg in Sachsen
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Barockschloß Moritzburg
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Das Schloss Moritzburg liegt in der gleichnamigen Gemeinde Moritzburg nahe Dresden. Das auf ein Jagdhaus des 16. Jahrhunderts zurückgehende Jagdschloss erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken.
Das Schloss, dessen Hauptachse von Süd nach Nord verläuft, erhebt sich auf einer künstlichen Insel im Schlossteich. Der barocke Vierflügelbau mit seinen vier direkt mit dem Hauptbau verbundenen Türmen ruht auf einem podestartigen Sockelgeschoss. Acht ehemalige Wachhäuschen sind auf der Insel rings um das Schloss gruppiert. Die harmonische Landschaftsintegration des Schlosses wird vervollständigt durch die sich nördlich anschließende Gartenanlage, das etwa zwei Kilometer östlich liegende und durch eine direkte Sichtachse verbundene Fasanenschlösschen mit kleiner Hafenanlage und dem Venusbrunnen, die Dardanellen sowie ein Hellhaus im Zentrum des Schneisensterns im nördlichen Friedewald.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Moritzburg_(Sachsen)
Nächtlicher Schloßblick ...
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... aus dem Hotelzimmer des Hotels "Schloßblick". Ich mußte zwar etwas um die Ecke schauen, weil das Zimmer eine solche Lage hatte, aber es war zu sehen. :-)
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