Schnee-Eule (Bubo scandiacus)
Bartkauz (Strix nebulosa)
Bartkauz (Strix nebulosa)
Steppenadler (Aquila nipalensis)
Mahlzeit bei den Enten
Schwarzstorch (Ciconia nigra)
Weißschwanz-Stachelschwein (Hystrix Indica)
Blaue Pfau (Pavo cristatus), mänlich
Prächtiges Federkleid
Pfau
Radschlag
Streifen machen schlank!
Achtung Zebrastreifen
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(014/365) Daaa! ... Da hinten kommt der Regenbogen…
Nun mach schon den Wischer an, sonst finden wir da…
1/250 • f/5.6 • 105.0 mm • ISO 200 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
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Rotmilan (Milvus milvus)


Der Rotmilan (Milvus milvus), auch Roter Milan, Gabelweihe oder Königsweihe genannt, ist eine etwa mäusebussardgroße Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae).
Im Gegensatz zum nahe verwandten, geringfügig kleineren Schwarzmilan ist die Verbreitung des Rotmilans im Wesentlichen auf Europa beschränkt. Er brütet vor allem in offenen, mit kleinen Wäldern oder Gehölzen durchsetzten Landschaften. Er ist bedeutend weniger wassergebunden als der Schwarzmilan. Die meisten Rotmilane des zentralen Mitteleuropas, sowie die in Nord- und Osteuropa brütenden sind Zugvögel, während ein unterschiedlich hoher Prozentsatz der Brutvögel aus dem westlichen und südwestlichen Mitteleuropa jahrüber im Brutgebiet verbleibt. West- und südwesteuropäische Rotmilane sind überwiegend Standvögel. Über 50 Prozent des Gesamtbestandes dieser Art, die sich vor allem von kleinen Säugetieren und kleinen Singvögeln ernährt, brütet in Deutschland.
Zurzeit werden keine Unterarten anerkannt. Die seit 2000 nicht mehr nachgewiesenen Milane der Kapverden wurden als Unterart des Rotmilans (M. m. fasciicauda), gelegentlich auch als eigenständige Art (Milvus fasciicauda) aufgefasst. Später auf den Kapverden gefangene Milane waren Schwarzmilane.
Deutliche Abnahmen in den Hauptbrutgebieten führten dazu, dass die IUCN Anfang des Jahrtausends den Bestand auf NT (= near threatened) hochstufte.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rotmilan
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Im Gegensatz zum nahe verwandten, geringfügig kleineren Schwarzmilan ist die Verbreitung des Rotmilans im Wesentlichen auf Europa beschränkt. Er brütet vor allem in offenen, mit kleinen Wäldern oder Gehölzen durchsetzten Landschaften. Er ist bedeutend weniger wassergebunden als der Schwarzmilan. Die meisten Rotmilane des zentralen Mitteleuropas, sowie die in Nord- und Osteuropa brütenden sind Zugvögel, während ein unterschiedlich hoher Prozentsatz der Brutvögel aus dem westlichen und südwestlichen Mitteleuropa jahrüber im Brutgebiet verbleibt. West- und südwesteuropäische Rotmilane sind überwiegend Standvögel. Über 50 Prozent des Gesamtbestandes dieser Art, die sich vor allem von kleinen Säugetieren und kleinen Singvögeln ernährt, brütet in Deutschland.
Zurzeit werden keine Unterarten anerkannt. Die seit 2000 nicht mehr nachgewiesenen Milane der Kapverden wurden als Unterart des Rotmilans (M. m. fasciicauda), gelegentlich auch als eigenständige Art (Milvus fasciicauda) aufgefasst. Später auf den Kapverden gefangene Milane waren Schwarzmilane.
Deutliche Abnahmen in den Hauptbrutgebieten führten dazu, dass die IUCN Anfang des Jahrtausends den Bestand auf NT (= near threatened) hochstufte.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rotmilan
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