Chemnitz, Roter Turm, Stadthalle und Hotel Mercure
(019/365) Bad weather is good for learning.
(020/365) Ein trüber Tag an der Freiberger Mulde
(021/365) An der Zschopaumündung in die Freiberger…
Zschopaumündung in die Freiberger Mulde
(022/365) Preise, tief wie lange nicht.
(023/365) Kleiner Wasserfall am Bielbach bei Döbel…
Skulptur im Tierpark Chemnitz
Nu gucke ma einer schau ...
Bei dem sch ... Wetter krieg ich soooo einen Hals!
afrikanische Straußen-Henne (Struthio camelus)
Esel im Tierpark Chemnitz
(024/365) Ich bin ein Star - Holt mich hier raus .…
Rotmilan (Milvus milvus)
Schnee-Eule (Bubo scandiacus)
Bartkauz (Strix nebulosa)
Bartkauz (Strix nebulosa)
Steppenadler (Aquila nipalensis)
Mahlzeit bei den Enten
Schwarzstorch (Ciconia nigra)
Weißschwanz-Stachelschwein (Hystrix Indica)
Blaue Pfau (Pavo cristatus), mänlich
Prächtiges Federkleid
Schöner Wintertag im Stadtpark
Stadtparkteich
(017/365) Wir hätten so gerne Freude geschenkt :'-…
(016/365) Endlich Feierabend ... Wochenende ...
(015/365) Nikon Coolpix S6300
Heilix Blechle, da kümmt was auf uns zu ...
(014/365) Daaa! ... Da hinten kommt der Regenbogen…
Nun mach schon den Wischer an, sonst finden wir da…
(013/365) Mulde-Hochwehr bei Westewitz
(012/365) Summertime ... summertime ...
(011/365) Oh, ohh ...
(010/365) Der Schein trügt ...
Blick auf den Gardasee, auf Linfano und Torbole
Airbus A320 von Livingston Air
Aeroporto "Valerio Catullo"
Festung Wohlgemuth (Forte Rivoli) auf dem Hügel "M…
Madonna della Corona
Blick auf Leisnig
Ein Desiro von DB Regio überquert die Mulde bei Le…
Ein Desiro von DB Regio überquert die Freiberger M…
228 758-9 (ex. DR V180) der Rennsteigbahn zwischen…
Leisnig, Kirchstraße
1/250 • f/9.5 • 28.0 mm • ISO 250 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
" Meine eigenen " Meisterwerke " - Mes propres "chefs - d'oeuvres " My own " master pieces "
" Meine eigenen " Meisterwerke " - Mes propres "chefs - d'oeuvres " My own " master pieces "
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
950 visits
(018/365) Eins der Wahrzeichen von Chemnitz, Die "Saxonia".


Der Saxoniabrunnen, der einstmals den Chemnitzer Roßmarkt zierte, steht seit Anfang Juli 2011 auf dem neugestalteten Johannisplatz. Restauriert wurden der vorhandene Sockel und der Aufsatz. Die seitlichen Bronzefiguren Schmied und Spinnerin, sowie die Figur der Saxonia, die im Krieg einer Metallspende zum Opfer fielen, wurden mit Spendengeldern nachgegossen. Statt des frühern zweistufigen Sockels wurde der Brunnen bei der Rekonstruktion auf einen einstufigen Sockel gestellt. Der frühere Zaun wurde laut Aussage des Vorsitzenden des Saxoniabrunnen-Vereins, Peter Fritzsche, beim Neuaufbau absichtlich weggelassen, damit man an den Brunnen herantreten und ihn bewusster erleben kann. Die neu gegossene „Saxonia“ ist erheblich kleiner als das Original.
Der Saxoniabrunnen verdankt in erster Linie dem Verschönerungsverein von Chemnitz seine Entstehung. Mit Unterstützung des Akademischen Rats in Dresden und mit Mitteln aus dem Landeskunstfond wurde er errichtet und am 9. Juli 1893 auf dem Chemnitzer Roßmarkt enthüllt. Der Brunnen bestand aus einem dreistufigen Sockel mit dem Brunnenbecken und dem hohen Postament mit einer Bronzefigur der Saxonia - als Beschützerin der Industrie und des Handels. Der Sockel besteht aus rotem schwedischen Granit. Spinnerin und Schmied, die beiden seitlichen Bronzeplastiken symbolisierten die Textilindustrie und den Maschinenbau von Chemnitz. Die Entwürfe und Modelle zum Brunnen stammten vom Architekten Hans Pätzel und dem Bildhauer Bruno Fischer aus Dresden, das Becken und die Delphinplastiken der Vorder- und Rückseite vom Dresdner Bildhauer Albert Ohlendieck.
Von der Brunnenanlage, dessen Bronzefiguren 1941 einer Metallspende zum Opfer fielen, sind nur noch der Sockel und der Aufsatz erhalten. Die verbliebenen Steinelemente wurden auf Vorschlag des Stadtbaurates Fred Otto auf dem städtischen Bauhof eingelagert und galten lange Zeit als verschollen. Die abgebauten Bronzefiguren mit einem Gewicht von 2.410 Kilogramm wurden am 5. April 1941 zum Einschmelzen nach Breslau geschickt.
Im Jahr 2011 ließ Investor Claus Kellnberger den Brunnen im Erzgebirge auf seine Kosten restaurieren und Anfang Juli auf dem Johannisplatz aufstellen. Die im Krieg zerstörten Bronzefiguren wurden nach Vorlage alter Fotos weitestgehend originalgetreu nachempfunden und in Polen von den Künstlern Agnieszka Piechnik und Przemek Wolny nachgegossen und am 11. Juli 2013 wieder auf dem Sockel aufgestellt. Am 14. Juli 2013 erfolgte die feierliche Einweihung.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Saxoniabrunnen
Translate into English
Der Saxoniabrunnen verdankt in erster Linie dem Verschönerungsverein von Chemnitz seine Entstehung. Mit Unterstützung des Akademischen Rats in Dresden und mit Mitteln aus dem Landeskunstfond wurde er errichtet und am 9. Juli 1893 auf dem Chemnitzer Roßmarkt enthüllt. Der Brunnen bestand aus einem dreistufigen Sockel mit dem Brunnenbecken und dem hohen Postament mit einer Bronzefigur der Saxonia - als Beschützerin der Industrie und des Handels. Der Sockel besteht aus rotem schwedischen Granit. Spinnerin und Schmied, die beiden seitlichen Bronzeplastiken symbolisierten die Textilindustrie und den Maschinenbau von Chemnitz. Die Entwürfe und Modelle zum Brunnen stammten vom Architekten Hans Pätzel und dem Bildhauer Bruno Fischer aus Dresden, das Becken und die Delphinplastiken der Vorder- und Rückseite vom Dresdner Bildhauer Albert Ohlendieck.
Von der Brunnenanlage, dessen Bronzefiguren 1941 einer Metallspende zum Opfer fielen, sind nur noch der Sockel und der Aufsatz erhalten. Die verbliebenen Steinelemente wurden auf Vorschlag des Stadtbaurates Fred Otto auf dem städtischen Bauhof eingelagert und galten lange Zeit als verschollen. Die abgebauten Bronzefiguren mit einem Gewicht von 2.410 Kilogramm wurden am 5. April 1941 zum Einschmelzen nach Breslau geschickt.
Im Jahr 2011 ließ Investor Claus Kellnberger den Brunnen im Erzgebirge auf seine Kosten restaurieren und Anfang Juli auf dem Johannisplatz aufstellen. Die im Krieg zerstörten Bronzefiguren wurden nach Vorlage alter Fotos weitestgehend originalgetreu nachempfunden und in Polen von den Künstlern Agnieszka Piechnik und Przemek Wolny nachgegossen und am 11. Juli 2013 wieder auf dem Sockel aufgestellt. Am 14. Juli 2013 erfolgte die feierliche Einweihung.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Saxoniabrunnen
, , cammino, Dida From Augsburg have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
LG,
Dida
bonsai59 club has replied to Dida From Augsburg clubbonsai59 club has replied to cammino clubwww.historisches-chemnitz.de/altchemnitz/denkmaeler/saxoniabrunnen/saxoniabrunnen.html
bonsai59 club has replied to menonfire clubwww.ipernity.com/group/332973
Seen in: Virtual EXPLORE
www.ipernity.com/group/virtualexplore
Sign-in to write a comment.