Walter 7.8.1956's photos
Am Kapuzinerweg in Radolfzell
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Eine ist eine kleine Grüne Oase zwichen dem Bahnhof und der Altstadt in Radofzell
In der Radolfzeller Seestrasse
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Orgel im Münster Radolfzell
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Die Orgel wurde 1997 von Mönch Orgelbau (Überlingen) geschaffen und in das vorhandene historische Gehäuse eingebaut, 2023 wurden eine Setzeranlage und das Pedalregister Quintbaß 10 2⁄3′ hinzugefügt. Das Instrument hat 40 klingende Register (2558 Pfeifen) auf drei Manualen und Pedal, die teilweise aus Vorgängerinstrumenten aus den Jahren 1903 (Wilhelm Schwarz & Sohn, Überlingen) und 1954 stammen. Die Spiel- und Registertrakturen sind mechanisch.
Wikipedia
Im Münster Radolfzell
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Mit dem Bau des Radolfzeller Münsters wurde 1436 begonnen; von dem vermutlich romanischen Vorgängerbau und der Anlage von Bischof Radolt von Verona († 847) gibt es keine Reste. 1488 war der Bau vorläufig abgeschlossen und der Chor wurde geweiht.
In den Jahren 1510 bis 1516 wurde das Langhaus erhöht. Von 1550 bis 1552 wurden die Seitenschiffe eingewölbt, die 1554 mit gotischer Malerei verziert wurden (sichtbar im Joch beim hinteren Eingang vom Marktplatz her). Im Münster befindet sich das Epitaph des Ritters Wolf von Homburg aus dem Jahr 1567.
1713 bekam das Mittelschiff ein barockes Stichkappengewölbe. Aus der Barockzeit stammte auch ein neuer Hochaltar, der 1897 von einem neugotischen Altar von Josef Eberle ersetzt wurde. Das barocke Altarbild (Geburt Christi) von Joseph Glyckher befindet sich noch im Münster. Ebenfalls barock sind der Rosenkranzaltar von David Zürn (1648) und die Hausherrenkapelle (um 1750).
Die heutige Gestalt des Turmes stammt aus den Jahren 1902/1903. Mit einer Höhe von 82 m ist er der höchste Kirchturm am Bodensee.
Die bisher letzte Renovierung erfolgte in den Jahren 1982 bis 1998. Am 14. Oktober 2008 wurde zur Erhaltung des Münsters der Münsterbauverein Radolfzell gegründet.
Seit 1. Dezember 2009 erstrahlt das Münster nachts in neuem Licht, zu dem der französische Lichtkünstler Roland Jéol das Konzept entwickelt hat. Die Lichtkunst an diesem stadtprägenden Bauwerk ist Teil eines Lichtkonzepts für die ganze Innenstadt.
Wikipedia
Münster Radolfzell
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Das Radolfzeller Münster oder Münster Unserer Lieben Frau in Radolfzell am Bodensee ist eine dreischiffige, achtjochige Pfeilerbasilika aus der Spätgotik.
Wikipedia
Stadverwaltung Radolfzell
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Radolfzell am Bodensee ist eine Stadt am nordwestlichen Ufer des Untersees, einem Teilsee des Bodensees, etwa 20 km nordwestlich von Konstanz und zehn km östlich von Singen (Hohentwiel) und nach diesen die drittgrößte Stadt im Landkreis Konstanz, die drittgrößte Stadt am Bodensee und die einzige Stadt, die den Zusatz „am Bodensee“ trägt. Radolfzell bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden und ist seit dem 1. Januar 1975 Große Kreisstadt.
Radolfzell ist Kurort (Mettnaukur/Mettnau) und Eisenbahnknotenpunkt mit Gewerbe im Maschinenbau, in der Automobilzulieferung und in der Textil- und Nahrungsmittelindustrie.
Wikipedia
Stadtmuseum Radolfzell
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Am Bahnhof Übrlingen
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Bahnhof Überlingen
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Meckatzer Löwenbräu
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Sonnenverwöhnt, ursprüngliche Natur, traditionsreich. So ist das Allgäu. Und zugleich modern, weltoffen, kulturstiftend. All das spiegelt unsere Braustätte wider.
www.meckatzer.de/brauerei/
Ein Sympatischer Informationspunkt
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Leben auf und mit dem Wasser
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Wasserwelt
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Dorfgemeinschaft
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Pfahlbaugeschichte zum Erleben
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Farbenspiel
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Pfahlbaumuseum Unteruhldingen
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Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen ist ein am Bodensee gelegenes archäologisches Freilichtmuseum mit angeschlossenem Museumsbau in Unteruhldingen im Bodenseekreis in Baden-Württemberg, das archäologische Funde und Nachbauten von Pfahldörfern aus der Stein- und Bronzezeit präsentiert. Es umfasst zurzeit (2010) 23 Pfahlbauten. Dem Museum ist ein wissenschaftliches Forschungsinstitut angeschlossen. Mit jährlich (Stand: 2007) bis zu 300.000 Besuchern, darunter mehr als 100.000 Schülern, zählt es zu den größten und bestbesuchten Freilichtmuseen Europas.
Wikipedia
Das ehemalige Bahnhofsgebäude in Unteruhldingen
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