Walter 7.8.1956's photos
Gemeinde Lignerolle
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Lignerolle liegt auf 760 m ü. M., 6 km westnordwestlich von Orbe und 14 km westsüdwestlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das Bauerndorf erstreckt sich am Südhang des Suchet in einer Geländemulde, nördlich des Tals der Orbe.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1165 unter dem Namen Lineroles. Später erschienen die Bezeichnungen Lineroules (1228) und Lignerolles (1867). Der Ortsname wird auf das lateinische Wort linum (Flachs) zurückgeführt. Lignerolle gehörte seit dem Mittelalter zur Herrschaft Les Clées. Von dieser trennte es sich 1302 und bildete zusammen mit dem Nachbarort Ballaigues eine eigene kleine Herrschaft. Der Ort kannte einen gewissen Wohlstand dank seiner Lage an der Handelsstrasse über den Jougnepass. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 wurde Lignerolle Teil der Landvogtei Yverdon. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte das Dorf von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. Lignerolle wurde 1798 dem Bezirk Orbe zugeteilt.
Die Sperrstelle Lignerolle wurde ab Juli 1938 gebaut. Sie bildete die zweite Verteidigungslinie auf der Angriffsachse, die über die Strasse von Jougne führt. Das Befestigungsdispositiv umfasst 15 Bunker sowie rund 20 Tanksperren und Panzerhindernisse.
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Infanteriebunker aus dem 2.Weltkrieg bei La Ligner…
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Ein Grosssegler auf abwegen im Waadtländer Jura
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Autobahnbrücke der A9/E23 Nach Ballainguses, kurz…
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Das Gemeindehaus in Ballaingues
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Reformierte Kirche in Ballaingues
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Juragebäude in Ballaingues
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In Ballaigues
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Ballaigues ist eine politische Gemeinde im Distrikt Jura-Nord vaudois des Kantons Waadt in der Schweiz.
Ballaigues liegt auf 861 m ü. M., 3 km nordöstlich von Vallorbe und 18 km westsüdwestlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das ehemalige Strassenzeilendorf erstreckt sich im Waadtländer Jura am Südhang der Suchet-Kette, hoch über dem eingeschnittenen Flusslauf der Orbe.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1228 unter dem Namen Ballevui; 1453 erschien die Bezeichnung Bella Aqua. Demnach ist der Ortsname lateinischen Ursprungs und bedeutet schönes Wasser. Während des Mittelalters gehörte Ballaigues zur Herrschaft Les Clées. Seit 1302 bildete es mit der Nachbargemeinde Lignerolle eine eigene kleine Herrschaft, die 1604 in die einzelnen Ortschaften aufgeteilt wurde. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam das Dorf zur Landvogtei Yverdon. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte Ballaigues von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. Es wurde 1798 dem Bezirk Orbe zugeteilt.
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Aufgefallen
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Zwischenhalt
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Die trockenheit macht sich im Stausee bemerkbar
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Barrage du Day ( Staumauer bei Le Day )
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Ihr Glück, ich bin kein Jägersmann
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Der Nebel beginnt sich zu lichten
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Reformierte Kirche in Vuiteboeuf
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Vuiteboeuf liegt auf 589 m ü. M., 7 km westnordwestlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich an der Mündung der Baumine in den Arnon, unterhalb der Gorges de Covatanne, in einer Talniederung am Jurasüdfuss.
Das Gemeindegebiet war schon sehr früh besiedelt, was durch die Funde von Grabhügeln aus der frühen Eisenzeit bezeugt wird. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1024 unter dem Namen Vaitibo, 1405 erschien die Bezeichnung Vuitebo. Der Ortsname leitet sich vom germanischen vardô (bewachen, hüten) und dem lateinischen bos (Rind, Ochse) ab.
Vuiteboeuf gehörte seit dem Mittelalter zur Herrschaft Grandson. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam der am rechten Ufer des Arnon gelegene Ortsteil zur Landvogtei Yverdon, der linksufrige Teil zur Vogtei Grandson. 1798 wurde bei Vuiteboeuf ein Kampf zwischen den Revolutionären aus der Waadt und Frankreich sowie den berntreuen Bewohnern von Grandson ausgetragen, der mit einer Niederlage letzterer endete. Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte das Dorf als Teil des Bezirks Grandson von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1803 wurde Vuiteboeuf dem Bezirk Orbe zugeteilt.
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Natur pur im Waadtländer Jura
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