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Liebfrauenkapelle in der Stadt Zug

06 Sep 2023 1 2 98
Die Kapelle entstand im 13. Jahrhundert. Zusammen mit der ersten Stadtmauer. Von aussen war die Liebfrauenkapelle als Teil der Stadtumrandung ein Bollwerk. Innen überrascht ihre zierliche Ausstattung. Mit Elementen der Spätgotik (Wandmalerei) und des Barocks (Marienzyklus). Mitten in der Altstadt verströmt die Kapelle eine besondere Stimmung. Kein Wunder, wird hier viel geheiratet! Erstmals urkundlich erwähnt, auch Kapelle «Unser Lieben Frau» genannt: 1266 Marienzyklus durch den Zuger Barockmaler Johannes Brandenberg: 1725–1727 www.zug-tourismus.ch/poi/religioese-staette/liebfrauenkap...

Greth Schell Brunnen in der Zuger Altstadt

06 Sep 2023 10 4 120
Die Legende erzählt vom Stadtoriginal Margarethe Schell, genannt «Greth Schell», welche sich Anfang des 18. Jahrhunderts zu später Stunde veranlasst sah, ihren weinseligen Mann in den Wirtshäusern abzuholen und anschliessend in einer «Chrätze» (Rückentragkorb) nach Hause zu schleppen. Begleitet wurde sie von den Lölis, den nicht minder angeheiterten Saufkumpanen des Mannes. Der Fasnachtsfigur Greth Schell ist in der Unter Altstadt ein Brunnen gewidmet. Er wurde vermutlich gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Greth-Schell-Figur auf dem Brunnen stammt vom Luzerner Bildhauer Rolf Brem und wurde 1977 realisiert. www.stadtzug.ch/brauchtum/15

Haus zur Taube

Fischerstube in der Zuger Altstadt

Fachwerkhaus in der Zuger Altstadt

Nasenschild Rathauskeller in Zug

Rathauskeller in Zug

Burg Zug

06 Sep 2023 6 4 86
Die Burg Zug ist eine Burg in der gleichnamigen Stadt Zug im Kanton Zug (Schweiz). Sie befindet sich in der neueren Altstadt von Zug und liegt somit innerhalb der zweiten Stadtmauer. Die Anfänge der Burg reichen etwa ins 11. Jahrhundert zurück. Damals, noch Siedlung Zug genannt, wurde eine ältere Anlage aus Holz durch eine Ringmauer aus Stein ersetzt, die im 12. Jahrhundert zerstört wurde. Beim Wiederaufbau wurden der heute noch bestehende Turm und eine neue Ringmauer errichtet. Erbaut wurde der Hof Zug im 11. Jahrhundert durch Ministeriale der Grafen von Lenzburg. Im 13. Jahrhundert gelangte der Hof (Curtis) an die Grafen von Kyburg, Gründer der Stadt Zug, welche ihn zu einer Burg mit dem heute noch bestehenden Turm umbauten. Nach dem Aussterben der Kyburger gelang es den Grafen von Habsburg 1273, alle Rechte der Burg an sich zu bringen. Am 14. November 1315 sammelte Herzog Leopold in Zug sein Heer vor der Schlacht am Morgarten bei der Burg, wo er seine letzte Nacht verbrachte. Nach dem Beitritt Zugs zur Eidgenossenschaft 1352 ging die Burg in Privatbesitz über und diente in den folgenden Jahrhunderten Zuger Familien als repräsentativer Wohnsitz. Saubannerzug (Bernerchronik des Diebold Schilling von 1483) Die Brüder vom torrechten Leben sammelten sich nach der Rückkehr von der Schlacht bei Nancy in Zug unter dem blauen Banner mit Kolben und Sau, 1477. Das originale Saubanner befindet sich heute im Museum der Burg Zug. 1555 baute einer dieser Besitzer, Johannes Zurlauben, den heute noch sichtbaren Riegelbau auf die einstige Schildmauer. Nach der aufwändigen Restaurierung von 1979 bis 1982 zeigt sich die Burg heute im Zustand um 1770. Seit 1982 beherbergt sie das kulturgeschichtliche Museum von Stadt und Kanton Zug. Wikipedia

Kirche St. Michael

06 Sep 2023 7 4 105
Die zwischen 1889 und 1902 erbaute Kirche thront über der Stadt Zug und ist dem Stadtpatron St. Michael gewidmet. Die Kirche ersetze eine andere Kirche, die weiter oben erbaut worden war. Die St. Michael Kirche ist die grösste Kirche der Stadt. In ihr sind verschiedene Stilepochen vertreten und überzeugt durch ihre gestalterischen Grosszügigkeit. www.stadtzug.ch/sehenswuerdigkeiten/23114

Der Pulverturm in Zug

06 Sep 2023 5 4 87
Der Pulverturm wurde während der Reformationswirren von 1522 bis 1532 erbaut. Er diente zur Lagerung von Schiesspulver. Erst im Jahre 1863 wurden 3000 Pfund Pulver vom Turm auf die Allmend umgelagert. Der Turm weist einen Innendurchmesser von 8,50 Meter auf. Zuunterst beträgt die Mauerdicke 2,70 Meter! www.stadtzug.ch/sehenswuerdigkeiten/19

Was ist denn nur mir der Schuhsohle los

Mariahilfkapelle (ehem. Beinhaus bei St. Oswald) S…

06 Sep 2023 8 4 109
Ursprünglich war diese Kapelle das zur Oswaldskirche gehörige Beinhaus. Zur gleichen Zeit wie diese errichtet, stand es an der Südostecke des einstigen Friedhofs. Die spätgotische, geschnitzte Holzdecke ist 1535 datiert und mit Inschriften versehen, die anmahnen, dass der Tod alle trifft, ob reich oder arm, und nicht die materiellen Werte zählen. 1851-1855 Entfernung der aufgestapelten Gebeine und Umgestaltung zur Marienkapelle. www.kulturpunkte-zug.ch/mariahilfkapelle

Orgel in der Kirche St. Oswald

06 Sep 2023 6 6 119
St. Oswald hat zwei Orgeln zur Verfügung, die Hauptorgel auf der Empore und eine Chororgel. Die Hauptorgel wurde 1972 neu erbaut von der Werkstatt Metzler Orgelbau, und zwar so, dass sie der ursprünglichen spätbarocken Disposition der Bossart-Orgel entspricht. Diese wurde 1762 von Viktor Ferdinand Bossart aus Baar ZG in die Kirche eingebaut, wo es aber schon seit 1484 diverse Orgeln gegeben hatte. In das Gehäuse dieser Orgel wurde 1891 von Friedrich Goll aus Luzern ein neues Instrument eingebaut. Dieses wurde 1972 abgelöst durch die oben erwähnte Metzler-Orgel mit 27 Registern auf zwei Manualen und Pedal. Schon seit dem 15. Jahrhundert hatte es in St. Oswald immer wieder eine Chororgel gegeben, zunächst ein Regal und darauf folgend diverse Kleinorgeln. Das heutige Instrument mit fünf Registern auf einem Manual wurde 2001 von Orgelbauer Heinrich Meier in Tägerig gebaut. Wikipedia

Hochaltar der Kirche St. Oswald

06 Sep 2023 6 3 91
Der Münchner Bildhauer Professor August Weckbecker schuf 1935 mit dem Hochaltar, ein ungewöhnliches Ausstattungsstück, der in Jugendstilformen ein spätgotisches Figuren-Retabel andeutet. Wikipedia

Kirche St. Oswald (Zug)

06 Sep 2023 5 126
Die Kirche St. Oswald befindet sich in der ab 1477 entstandenen äusseren Altstadt von Zug. Sie bildet den grössten und bedeutendsten Sakralbau der Zuger Altstadt. Die ehemalige Hauptkirche der Stadt ist heute Filialkirche der Pfarrei St. Michael. Die Kirche ist dem heiligen Oswald von Northumbrien geweiht und enthält einige Reliquien des frühmittelalterlichen Königs. Der Patronatstag ist am 5. August. Im Zuge der Stadterweiterung ab 1477 wurde auch eine neue Hauptkirche geplant. Der ehemalige Werkmeister von Luzern und Zürich, Hans Felder, wurde mit dem Bau beauftragt. 1478 wurde mit dem Bau einer Saalkirche begonnen, die 1492 zur dreischiffigen Basilika erweitert wurde. Der Ausbau wurde 1545 abgeschlossen. Der Bau des Turmhelms erfolgte 1558. Aus der vierjochigen Saalkirche entstand durch mehrere Ausbauten eine der grössten und repräsentativsten spätgotischen Stadtkirchen der heutigen Schweiz. Wikipedia

Der Oswaldbrunnen in der Stadt Zug

06 Sep 2023 9 6 82
Die Stadt Zug rühmt sich dreier prächtiger historischer Brunnenanlagen. Nach dem Kolin- und dem Schwarzmurerbrunnen ist der Oswaldsbrunnen an der Ecke St.-Oswalds-Gasse/Kirchenstrasse direkt beim ehemaligen Gasthaus Schäfli der mit Abstand kleinste von ihnen. Von der Brunnensäule aus guckt der Heilige direkt auf «seine» Kirche gegenüber. www.zugerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/die-jahreszahl-ist...

Hagebüechli Frohsinn

06 Sep 2023 6 2 65
" Hagenbüechli " scheint ein Zuger Familienname zu sein.

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