Walter 7.8.1956's photos
Das Schulhaus in Baulmes
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Die Schmalspurbahn Yverdon–Ste-Croix (YSteC) bei d…
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Die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC) ist eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt in der Schweiz. Die Strecke führt von Yverdon-les-Bains am Südende des Neuenburgersees nach Ste-Croix im Waadtländer Jura. Sie ist Teil des regionalen Verkehrsunternehmens Travys.
Lichtblick über der Ortschaft Baulmes
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Alle Überragend
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Am Jurasüdfuss vor der Ortschaft Baulmes
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Das alte Haus von ..... hat vieles schon erlebt
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Cafè du Suchet
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Alt und neu schön im Einklang
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Das Gemeindehaus in L`Abergment
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Kleine Kirche in L`Abergment
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Eine von Land- und Forstwirtschaft geprägte Region
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Kleine Dörfer, Weiler etc. lerne ich auf meinen Wa…
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Wechselhaftes Herbstwetter bei dieser Wanderetappe
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Blick zurück über Lignerolle in Richtung Vallorbe
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Der Dorfbrunnen von Lignerolle auf dem Dorfplatz
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Noch bis zum Ende der Sechzigerjahre hatten die Bauern aus dem Dorf Lignerolle hier ihr Vieh getränkt.
Chemin de fer Orbe–Chavornay
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Die Chemin de fer Orbe–Chavornay – abgekürzt OC, deutsch: Orbe-Chavornay-Bahn – ist eine ehemalige Bahngesellschaft und eine Eisenbahnstrecke; sie war die erste elektrische Normalspurbahn der Schweiz.
Schon seit Mai 1856 fuhren die Züge der Compagnie de l’Ouest Suisse durch die Orbe-Ebene und hielten in Chavornay. Der circa vier Kilometer abseits gelegene Bezirkshauptort Orbe aber hatte keinen Bahnanschluss. Als sich dort die Industrie mit Mühlen und einer Nestlé-Fabrik vergrösserte, musste ein geeigneter Anschluss an das Schweizer Eisenbahnnetz gefunden werden. So wurde am 17. April 1894 die Strecke von Orbe nach Chavornay eröffnet. Da das Trassee vor dem Endbahnhof Orbe auf kurzer Distanz mit 30 Promille ansteigt, entschied man sich für die elektrische Traktion. Man wählte Gleichstrom mit 750 Volt. Die drei Triebwagen des Types CFe 2/2 bezogen ihren Strom zunächst mit Rollenstromabnehmern von der Oberleitung, und ihre zwei Motoren leisteten 70 Pferdestärken (51,5 kW). Der Personenverkehr war bescheiden, aber der starke Güterverkehr verlangte schnell noch stärkere Triebfahrzeuge. 1902 beschaffte man daher einen doppelt so leistungsfähigen Gütertriebwagen.
Am 1. Juni 2003 übernahmen Travys die Geschäftsleitung der Chemin de fer Orbe–Chavornay und kauften in der Folge die Aktien von den Usines de l’Orbe (Orbe-Kraftwerke, abgekürzt UO). Von diesen wird auch der Bahnstrom bezogen. Im Jahre 2008 wurde die Gesellschaft durch Fusion vollständig in die Travys integriert.
Seit Juli 2022 wickelt die Travys den Personenverkehr zwischen Orbe und Chavornay mit zwei aus Karlsruhe übernommenen Stadtbahnwagen ab, den Güterverkehr mit zwei Elektrolokomotiven und einer Diesellokomotive. Der zuvor eingesetzte einzige Personentriebwagen Be 2/2 konnte nach einem Schaden 2021 nicht mehr eingesetzt werden.
Zukünftig ist ein Umbau auf Wechselspannung und die Integration in das System RER Vaud geplant.
Wikipedia
Reformierte Kirche in Lignerolle
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Ehemaliges Bauernhaus in Lignerolle
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