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Burg Hohenklingen über Stein am Rhein

MS Thurgau

04 Sep 2023 11 10 110
Länge 47.1 m Breite 9.3 m Tiefgang leer 110 cm max. Tragkraft 600 Personen Verdrängung leer 165 t max. Geschwindigkeit 25 km/h Leistung 2 x 360 kW Baujahr 1965, Bodan-Werft Kressbronn

Reformierte Kirche Berlingen

04 Sep 2023 12 6 117
Das Wahrzeichen von Berlingen, die neugotische Kirche aus dem Jahr 1864, zieht immer wieder interessierte Gäste an, die sich auch den Innenraum ansehen möchten. Diese Möglichkeit besteht wochentags. Die Kirche ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, so dass man den schlichten, hellen Kirchenraum auf sich wirken lassen kann. Selbstverständlich können hier auch Einheimische und Durchreisende ausserhalb der Gottesdienste eine Auszeit nehmen und kurz Einkehr halten. Die evangelische Kirchgemeinde versteht die offenen Kirchentüren als gelebtes Evangelium und freut sich über jeden Besuch. www.bodenseewest.eu/attraktion/kirche-berlingen-668c6fcdc5

Berlingen

04 Sep 2023 6 6 76
Berlingen ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Kanton Thurgau in der Schweiz und gehört zum Bezirk Frauenfeld. Bis 2002 war Berlingen eine Einheitsgemeinde. Sie liegt auf einem Bachdelta am Südufer des Untersees und wird durch die Hänge des Seerückens topografisch begrenzt. Der Seespiegel weist eine mittlere Höhe von 396 Metern über Meer auf. Berlingen wird von der Hauptstrasse Schaffhausen–Kreuzlingen erschlossen und hat einen Bahnhof an der Bahnlinie Schaffhausen–Romanshorn. Eine früher vermutete prähistorische Ufersiedlung mit Pfahlbauten wurde durch Bohrungen im Jahr 1981 nicht bestätigt. Zur Zeit der Römer soll um 370 n. Chr. nach ungesicherten Berichten über dem Weissen Felsen, direkt an der Grenze zu Steckborn, ein Wachtturm errichtet worden sein. Er gehörte zur Verteidigungslinie, die der römische Kaiser Valentinian I. von Basel bis Bregenz zur Sicherung der Grenze gegen Germanien hatte errichten lassen. Im Jahre 894 (?) wurde Berlingen unter dem Namen Berenwanc – was Flur des Bero heisst – erstmals urkundlich erwähnt. 1267 wurde es als Bernanch, bis ins 18. Jahrhundert Bernang bezeichnet. Im Jahre 1750 erhielt die Ortschaft den Namen Berlingen. Berlingen im Jahr 1948 Im Mittelalter gehörte Berlingen zum Gericht und zur Pfarrei Steckborn. Grundherr und Kollator war das Kloster Reichenau. 1504 erhielt Berlingen ein eigenes Gericht, das von 1540 bis 1798 dem Fürstbischof von Konstanz unterstand und von der Obervogtei Reichenau verwaltet wurde. Die 1803 gegründete Munizipalgemeinde Berlingen wurde 1870 mit der Ortsgemeinde Berlingen zur Einheitsgemeinde Berlingen vereinigt. Für die ab 1332 belegte Michaelskapelle wurde 1359 eine Pfründe gestiftet. Die im 15. Jahrhundert gegründete Pfarrei Berlingen trat um 1524 zur Reformation über und konnte sich mit Hilfe Zürichs dem Kloster gegenüber behaupten. Die wenigen Katholiken gehören seitdem zu Steckborn. Der Berlinger Altar im Kloster in Mittelzell stammt nach der Legende aus der Kapelle in Berlingen. Er soll während der Reformation von den Bilderstürmern in den See geworfen und von den Reichenauern als Schwemmgut geborgen worden sein. Wikipedia

Ein noch freier Schattenplatz

Der Mond ist aufgegangen

Sonnenuntergang 3

Sonnenuntergang 2

Sonnenuntergang 1

Letzte Erinnerung an den vergangenen Sommer und He…

Das letzte Gold am Kirschbaum

Der Herbst neigt sich dem Ende zu

Schiffsausflug Konstanz - Schafhausen

Insel Reichnau

04 Sep 2023 8 8 87
Die Reichenau (alemannisch: Riichenau) ist eine bewohnte Insel im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg und die größte Insel im Bodensee. Seit 2000 ist sie mit dem Kloster Reichenau auf der UNESCO-Liste des Welterbes verzeichnet. Die Insel sei, so die UNESCO in ihrer Begründung, ein herausragendes Zeugnis der religiösen und kulturellen Rolle eines großen Benediktinerklosters im Mittelalter. Die Insel Reichenau war bereits von den Römern bebaut und besiedelt. So beschreibt der Benediktinermönch Walahfrid Strabo, der auf Reichenau um 841 seinen Hortulus dichtete,[1] in seinem Buch 7: „In diesem See (Bodensee) gibt es eine Insel, derer sich Tiberius gleichsam als einer Burg anlässlich des Zuges gegen die Vindelicier bequem bei den Kämpfen zu Schiff bedienen konnte.“ Die Grundstücke gehörten bis in die 1830er Jahre Stiftungen oder dem Fürstbischof. Sie wurden als Lehen an Rebleute oder Bauern vergeben. Das Lehnswesen wurde in den 1830er Jahren aufgelöst. Die Grundstücke konnten von den ehemaligen Lehensnehmern gekauft werden. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im Sommer 1945 etwa zwei Drittel der Bewohner der Insel für zweieinhalb Monate evakuiert. Rund 3000 französische KZ-Häftlinge aus dem Konzentrationslager Dachau verbrachten dort ihre Quarantäne vor ihrer Rückkehr in die Heimat. Im Juni/Juli 1999 war die Zufahrt über den Damm zur Insel durch das „Pfingsthochwasser“ des Bodensees mehrere Wochen lang gesperrt, so dass die Insel durch Lastwagen der Bundeswehr versorgt werden musste. Wikipedia

Abfallentsorgung auf einem Ausflugsschiff

Ermatingen - Schweiz - Thurgau

Schiffsanleger Ermatingen

04 Sep 2023 2 2 66
Ermatingen ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Bezirk Kreuzlingen des Kantons Thurgau in der Schweiz. Die Einheitsgemeinde Ermatingen entstand 1975 durch Vereinigung der ehemaligen Munizipalgemeinde Ermatingen mit deren Ortsgemeinden Ermatingen und Triboltingen. Steinzeitliche Funde lassen darauf schliessen, dass sich die ersten Siedler hier um etwa 3000 v. Chr. niederliessen. Sie errichteten ihre Pfahlbauten in den geschützten Buchten bei Ermatingen. Die steinzeitlichen Ufersiedlungen Westerfeld und Büüge wurden 1861 erstmals und 1981 bis 1983 umfassend untersucht, wobei Funde aus der Pfyner-, Horgener- und Schnurkeramik-Kultur (4000–2500 v. Chr.) zum Vorschein kamen. Die frühmittelalterliche Besiedlung ist durch ein alemannisches Gräberfeld belegt. Erstmals erwähnt wird Erfmotingas im Jahre 724 in einer Urkunde, in der Karl Martell das Dorf dem Kloster Reichenau schenkte. Ermatingen gehörte zur Grundausstattung des Klosters Reichenau, dessen Abt Kollator, Grundherr und Gerichtsherr war. Zur Ausübung der Niedergerichtsbarkeit wurde ein Klostermeier und später ein Ammann eingesetzt. Das Meieramt (Vogtei) war oft verpfändet, unter anderem bis 1446 den Herren von Klingenberg. Im 13. Jahrhundert sowie 1518 sind Offnungen belegt.[9] Auch nach der Eroberung des Thurgaus durch die Eidgenossen 1460 blieb die niedere Gerichtsbarkeit beim Abt. Im Schwabenkrieg wurden 1499 grosse Teile des Dorfes durch das Heer des Schwäbischen Bundes vernichtet. Spätestens seit dem 16. Jahrhundert hatte Ermatingen nach städtischem Vorbild einen Kleinen und Grossen Rat, ein eigenes Gericht – jeweils unter dem Vorsitz des Ammanns – und verschiedene Privilegien. 1660 erhielt Ermatingen von den regierenden eidgenössischen Orten das Marktrecht. Nach der Inkorporation der Abtei Reichenau ins Hochstift Konstanz 1540 gehörte das Niedergericht Ermatingen bis 1798 als sogenannte neustiftische Herrschaft dem Bischof (Obervogtei Reichenau). 1756 erwarb die Gemeinde sämtliche Ehaften, abgesehen von Mühlen und Wasserrechten, 1763 entstand die Meisterzunft der Schuster. Ende 18. Jahrhundert besass Ermatingen unter anderem Zölle und Schifffahrtsrechte. Am 17. April 1799 marschierten französische Truppen in Ermatingen ein. Die endgültige Ablösung von Konstanz erfolgte 1839. Wikipedia

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