Schiffsausflug Konstanz - Schafhausen
Durchsicht
Der Herbst neigt sich dem Ende zu
Das letzte Gold am Kirschbaum
Letzte Erinnerung an den vergangenen Sommer und He…
Sonnenuntergang 1
Sonnenuntergang 2
Sonnenuntergang 3
Der Mond ist aufgegangen
Ein noch freier Schattenplatz
Berlingen
Reformierte Kirche Berlingen
MS Thurgau
Burg Hohenklingen über Stein am Rhein
Farbtupfer im Schnee
Verschneit
Kristalisierter Tannenzweig
Steckborn
Stein am Rhein
Winterfreude in die Adventszeit
Besetzt
Eistage
Das letzte Blatt an unserer Magnolie
Abfallentsorgung auf einem Ausflugsschiff
Ermatingen - Schweiz - Thurgau
Schiffsanleger Ermatingen
ErMarina - MS Kreuzlingen in Ermatingen
Fachwerkhaus bei Ermatingen
Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee u…
Gottlieben
Einen Platz am Wasser
Schloss Gottlieben
Die Bleiche in Konstanz, mit Restaurant und Bierga…
Fast alle Fahren so gerne Rad, besonders die mit E…
Pulverturm Konstanz
Blick zu Rheintorturm von Konstanz
Farol do Porto Moniz Ilhéu Mole
Durchfahrt unter der alten Rheinbrücke in Konstanz
Ein etwas anderer Blick auf das Konstanzer Münster
Inselhotel Steigenberger Konstanz
Vorsicht Brücke voraus
Konstanz mit dem Konzil Gebäude, und dem Konstanze…
Warten auf die nächste Schiffsankunft
Zwischen Herbst und Winter
Hafen Konstanz
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Insel Reichnau


Die Reichenau (alemannisch: Riichenau) ist eine bewohnte Insel im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg und die größte Insel im Bodensee. Seit 2000 ist sie mit dem Kloster Reichenau auf der UNESCO-Liste des Welterbes verzeichnet. Die Insel sei, so die UNESCO in ihrer Begründung, ein herausragendes Zeugnis der religiösen und kulturellen Rolle eines großen Benediktinerklosters im Mittelalter.
Die Insel Reichenau war bereits von den Römern bebaut und besiedelt. So beschreibt der Benediktinermönch Walahfrid Strabo, der auf Reichenau um 841 seinen Hortulus dichtete,[1] in seinem Buch 7: „In diesem See (Bodensee) gibt es eine Insel, derer sich Tiberius gleichsam als einer Burg anlässlich des Zuges gegen die Vindelicier bequem bei den Kämpfen zu Schiff bedienen konnte.“
Die Grundstücke gehörten bis in die 1830er Jahre Stiftungen oder dem Fürstbischof. Sie wurden als Lehen an Rebleute oder Bauern vergeben. Das Lehnswesen wurde in den 1830er Jahren aufgelöst. Die Grundstücke konnten von den ehemaligen Lehensnehmern gekauft werden.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im Sommer 1945 etwa zwei Drittel der Bewohner der Insel für zweieinhalb Monate evakuiert. Rund 3000 französische KZ-Häftlinge aus dem Konzentrationslager Dachau verbrachten dort ihre Quarantäne vor ihrer Rückkehr in die Heimat.
Im Juni/Juli 1999 war die Zufahrt über den Damm zur Insel durch das „Pfingsthochwasser“ des Bodensees mehrere Wochen lang gesperrt, so dass die Insel durch Lastwagen der Bundeswehr versorgt werden musste.
Wikipedia
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Die Insel Reichenau war bereits von den Römern bebaut und besiedelt. So beschreibt der Benediktinermönch Walahfrid Strabo, der auf Reichenau um 841 seinen Hortulus dichtete,[1] in seinem Buch 7: „In diesem See (Bodensee) gibt es eine Insel, derer sich Tiberius gleichsam als einer Burg anlässlich des Zuges gegen die Vindelicier bequem bei den Kämpfen zu Schiff bedienen konnte.“
Die Grundstücke gehörten bis in die 1830er Jahre Stiftungen oder dem Fürstbischof. Sie wurden als Lehen an Rebleute oder Bauern vergeben. Das Lehnswesen wurde in den 1830er Jahren aufgelöst. Die Grundstücke konnten von den ehemaligen Lehensnehmern gekauft werden.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im Sommer 1945 etwa zwei Drittel der Bewohner der Insel für zweieinhalb Monate evakuiert. Rund 3000 französische KZ-Häftlinge aus dem Konzentrationslager Dachau verbrachten dort ihre Quarantäne vor ihrer Rückkehr in die Heimat.
Im Juni/Juli 1999 war die Zufahrt über den Damm zur Insel durch das „Pfingsthochwasser“ des Bodensees mehrere Wochen lang gesperrt, so dass die Insel durch Lastwagen der Bundeswehr versorgt werden musste.
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