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Berlingen


Berlingen ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Kanton Thurgau in der Schweiz und gehört zum Bezirk Frauenfeld. Bis 2002 war Berlingen eine Einheitsgemeinde.
Sie liegt auf einem Bachdelta am Südufer des Untersees und wird durch die Hänge des Seerückens topografisch begrenzt. Der Seespiegel weist eine mittlere Höhe von 396 Metern über Meer auf.
Berlingen wird von der Hauptstrasse Schaffhausen–Kreuzlingen erschlossen und hat einen Bahnhof an der Bahnlinie Schaffhausen–Romanshorn.
Eine früher vermutete prähistorische Ufersiedlung mit Pfahlbauten wurde durch Bohrungen im Jahr 1981 nicht bestätigt. Zur Zeit der Römer soll um 370 n. Chr. nach ungesicherten Berichten über dem Weissen Felsen, direkt an der Grenze zu Steckborn, ein Wachtturm errichtet worden sein. Er gehörte zur Verteidigungslinie, die der römische Kaiser Valentinian I. von Basel bis Bregenz zur Sicherung der Grenze gegen Germanien hatte errichten lassen.
Im Jahre 894 (?) wurde Berlingen unter dem Namen Berenwanc – was Flur des Bero heisst – erstmals urkundlich erwähnt. 1267 wurde es als Bernanch, bis ins 18. Jahrhundert Bernang bezeichnet. Im Jahre 1750 erhielt die Ortschaft den Namen Berlingen.
Berlingen im Jahr 1948
Im Mittelalter gehörte Berlingen zum Gericht und zur Pfarrei Steckborn. Grundherr und Kollator war das Kloster Reichenau. 1504 erhielt Berlingen ein eigenes Gericht, das von 1540 bis 1798 dem Fürstbischof von Konstanz unterstand und von der Obervogtei Reichenau verwaltet wurde. Die 1803 gegründete Munizipalgemeinde Berlingen wurde 1870 mit der Ortsgemeinde Berlingen zur Einheitsgemeinde Berlingen vereinigt.
Für die ab 1332 belegte Michaelskapelle wurde 1359 eine Pfründe gestiftet. Die im 15. Jahrhundert gegründete Pfarrei Berlingen trat um 1524 zur Reformation über und konnte sich mit Hilfe Zürichs dem Kloster gegenüber behaupten. Die wenigen Katholiken gehören seitdem zu Steckborn. Der Berlinger Altar im Kloster in Mittelzell stammt nach der Legende aus der Kapelle in Berlingen. Er soll während der Reformation von den Bilderstürmern in den See geworfen und von den Reichenauern als Schwemmgut geborgen worden sein.
Wikipedia
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Sie liegt auf einem Bachdelta am Südufer des Untersees und wird durch die Hänge des Seerückens topografisch begrenzt. Der Seespiegel weist eine mittlere Höhe von 396 Metern über Meer auf.
Berlingen wird von der Hauptstrasse Schaffhausen–Kreuzlingen erschlossen und hat einen Bahnhof an der Bahnlinie Schaffhausen–Romanshorn.
Eine früher vermutete prähistorische Ufersiedlung mit Pfahlbauten wurde durch Bohrungen im Jahr 1981 nicht bestätigt. Zur Zeit der Römer soll um 370 n. Chr. nach ungesicherten Berichten über dem Weissen Felsen, direkt an der Grenze zu Steckborn, ein Wachtturm errichtet worden sein. Er gehörte zur Verteidigungslinie, die der römische Kaiser Valentinian I. von Basel bis Bregenz zur Sicherung der Grenze gegen Germanien hatte errichten lassen.
Im Jahre 894 (?) wurde Berlingen unter dem Namen Berenwanc – was Flur des Bero heisst – erstmals urkundlich erwähnt. 1267 wurde es als Bernanch, bis ins 18. Jahrhundert Bernang bezeichnet. Im Jahre 1750 erhielt die Ortschaft den Namen Berlingen.
Berlingen im Jahr 1948
Im Mittelalter gehörte Berlingen zum Gericht und zur Pfarrei Steckborn. Grundherr und Kollator war das Kloster Reichenau. 1504 erhielt Berlingen ein eigenes Gericht, das von 1540 bis 1798 dem Fürstbischof von Konstanz unterstand und von der Obervogtei Reichenau verwaltet wurde. Die 1803 gegründete Munizipalgemeinde Berlingen wurde 1870 mit der Ortsgemeinde Berlingen zur Einheitsgemeinde Berlingen vereinigt.
Für die ab 1332 belegte Michaelskapelle wurde 1359 eine Pfründe gestiftet. Die im 15. Jahrhundert gegründete Pfarrei Berlingen trat um 1524 zur Reformation über und konnte sich mit Hilfe Zürichs dem Kloster gegenüber behaupten. Die wenigen Katholiken gehören seitdem zu Steckborn. Der Berlinger Altar im Kloster in Mittelzell stammt nach der Legende aus der Kapelle in Berlingen. Er soll während der Reformation von den Bilderstürmern in den See geworfen und von den Reichenauern als Schwemmgut geborgen worden sein.
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