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Aufstieg zur Luegstein-Höhle ...


Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Geschichte
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg, in der senkrechten Felswand, mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe, vom Wandersteig aus, ist nur über eine Leiter zu erreichen.
Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin.
de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Der Weg über die Höhlenburg gehört zum Audorfer Höhlenweg.
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Geschichte
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg, in der senkrechten Felswand, mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe, vom Wandersteig aus, ist nur über eine Leiter zu erreichen.
Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin.
de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Der Weg über die Höhlenburg gehört zum Audorfer Höhlenweg.
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