
Luegsteinsee
Der See liegt unweit von Oberaudorf, Bayern idyllisch an einer Felswand und inmitten von Grün. Der Luegsteinsee ist ein Naturbadesee bei Oberaudorf. Das Ufer ist fast gänzlich künstlich befestigt, der Einstieg erfolgt über kleine Eisenleitern.
Eine kleine Attraktion ist eine Wasserschanze, von der aus man mit Wasserskiern in den See springen kann. Außerdem ist eine Beachvolleyballanlage und eine … (read more)
Eine kleine Attraktion ist eine Wasserschanze, von der aus man mit Wasserskiern in den See springen kann. Außerdem ist eine Beachvolleyballanlage und eine … (read more)
Engelflügel
...es scheint als ob die Engel ihre Flügel im Wasser verloren hätten ... und sie zu Eis gefroren sind ...
press Z - see on black
... oder so ?
Luegsteinsee, Oberaudorf, Bayern
Der idyllisch an einer Felswand gelegene Luegsteinsee ist ein Naturbadesee bei Oberaudorf. Das Ufer ist fast gänzlich künstlich befestigt, der Einstieg erfolgt über kleine Eisenleitern. Eine Liegewiese ist großzügig dimensioniert, eine zweite, weit weniger große Wiese befindet sich im Eingangsbereich.
Der See speist sich aus einer kalten Quelle, die als Springbrunnen in der Mitte des Sees gestaltet wurde. ausserdem gibt es einen kleine Bachzulauf. (Wiki)
Oberhalb des Sees befindet sich ein Höhle. Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt. 2008 widerlegten Ausgrabungen die frühere Annahme einer Fliehburg aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe ist nur über eine Leiter zu erreichen. Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
eingezäunt - (PiP)
oder ... Gabi gerahmt ...
Ballon
>>> Ballone >> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/album/1373302
Durchblick
... man könnte es jetzt auch EIS-Rutsche nennen :-))
______
Luegsteinsee, Oberaudorf, Bayern
press Z - see on black ...
HFF - 19.02.2021
______
Luegsteinsee, Oberaudorf, Bayern
Der idyllisch an einer Felswand gelegene Luegsteinsee ist ein Naturbadesee bei Oberaudorf. Das Ufer ist fast gänzlich künstlich befestigt, der Einstieg erfolgt über kleine Eisenleitern. Eine Liegewiese ist großzügig dimensioniert, eine zweite, weit weniger große Wiese befindet sich im Eingangsbereich.
Der See speist sich aus einer kalten Quelle, die als Springbrunnen in der Mitte des Sees gestaltet wurde. ausserdem gibt es einen kleine Bachzulauf. (Wiki)
Oberhalb des Sees befindet sich ein Höhle. Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt. 2008 widerlegten Ausgrabungen die frühere Annahme einer Fliehburg aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe ist nur über eine Leiter zu erreichen. Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Luegsteinhöhle - Grafenloch
HHFF - HappyHöhlenFenceFriday
_____
Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Geschichte
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg, in der senkrechten Felswand, mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe, vom Wandersteig aus, ist nur über eine Leiter zu erreichen.
Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin.
de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
Der Weg über die Höhlenburg gehört zum Audorfer Höhlenweg.
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter