Anna selbdritt
Bildnis eines Kaufmannes
Stuck
Graf Georg Wilhelm (Schaumburg-Lippe) 1807-1860
Weißer Saal
Götterpforte im Goldenenen Saal
Blick durchs Fenster
Vier Knaben um einen Bienenkorb
was so hinter der spanischen Wand des Baron Thunde…
Fürstenloge in der Schlosskapelle Bückeburg
Fabelwesen
Mausoleum Bückeburg
Mausoleum Bückeburg
der Cadillac
das Hubschraubermuseum in Bückeburg
ein Hohlweg in Wald und Nebelwolken
and of course it rains every day
ev. Luth. Saalkirche St. Florian Sillenstede
Orgel von 1757
Filz-Klette mit Gast
zaubern
GOP Varieté-Theater
überquellende Mörtelfugen
Gobelin - Detail
Lampe am Eingang von Schloss Bückeburg
Drachenboot
Eiscafe Soravia in Kirchrode
Springende Lachse
die Hämelschenburg
im Ohrbergpark bei Hameln
Flora
auf dem Gutshof ein Lanz
Laubwald
31.08.1973
Highlandrinder vor Fachwerkscheune
Blick vom Burgberg gen Norden
Fliesen im Lokal Forstwirtschaft in Forst
auf dem Stalldach
ein Gast hoch oben im Blattwerk
Rapsfeld bei Ohr
Gelber Frauenschuh (Cypipédium Caliolas)
Das Kernkraftwerk Grohnde (KWG)
3,14159.........
Flora
die Esbecker Mauer
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Großer Festsaal


Fürst Georg von Schaumburg Lippe war ein Schwager Kaiser Wilhelms II. Die Besuche des Kaisers in Bückeburg verlangten nach repräsentativen Räumlichkeiten:
Große Veränderungen am Schloss Bückeburg erfolgten in der Zeit von 1893 bis 1896, als der Turm einen neuen Flügelanbau erhielt. Dieser Anbau entspricht den Plänen, welche Albrecht Wolfgang schon 1732 hatte, nämlich den Turm mittels eines Anbaues in die Mitte des Schlosses zu rücken. Den Hauptteil des Anbaus nimmt der hier im Bild gezeigte Große Festsaal ein (9 Meter hoch, 12 Meter breit und fast 24 Meter lang). Der Raum wurde in Formen des 18. Jahrhunderts im historisierenden Rokokostil ausgestattet.
Eine der verwendeten Techniken heißt Stuckmarmor und erforderte bis zu fünfzig Arbeitsgänge für jedes Objekt. Diese Technik die man hier an den Säulen rechts oder an den Fensterwangen im Bild erkennen kann war im Alpenraum verbreitet und wird heute dort vereinzelt noch beherrscht. Geschaffen wurden die Bilder der Leinwände an der Decke von Professor Brochier und der Stuck von süddeutschen Künstlern und Handwerkern. Das auf Leinwand ausgeführte Deckengemälde stammt von dem Münchener Historienmaler Professor Ferdinand Wagner.
Im Tiefgeschoß wurde mit neuester Technik eine moderne Großküche eingebaut, welche 250 Personen versorgen konnte.
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Große Veränderungen am Schloss Bückeburg erfolgten in der Zeit von 1893 bis 1896, als der Turm einen neuen Flügelanbau erhielt. Dieser Anbau entspricht den Plänen, welche Albrecht Wolfgang schon 1732 hatte, nämlich den Turm mittels eines Anbaues in die Mitte des Schlosses zu rücken. Den Hauptteil des Anbaus nimmt der hier im Bild gezeigte Große Festsaal ein (9 Meter hoch, 12 Meter breit und fast 24 Meter lang). Der Raum wurde in Formen des 18. Jahrhunderts im historisierenden Rokokostil ausgestattet.
Eine der verwendeten Techniken heißt Stuckmarmor und erforderte bis zu fünfzig Arbeitsgänge für jedes Objekt. Diese Technik die man hier an den Säulen rechts oder an den Fensterwangen im Bild erkennen kann war im Alpenraum verbreitet und wird heute dort vereinzelt noch beherrscht. Geschaffen wurden die Bilder der Leinwände an der Decke von Professor Brochier und der Stuck von süddeutschen Künstlern und Handwerkern. Das auf Leinwand ausgeführte Deckengemälde stammt von dem Münchener Historienmaler Professor Ferdinand Wagner.
Im Tiefgeschoß wurde mit neuester Technik eine moderne Großküche eingebaut, welche 250 Personen versorgen konnte.
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