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ev. Luth. Saalkirche St. Florian Sillenstede


Ungewöhnlich für Kirchenausstattungen dieser Zeit sind die beiden romanischen Ziborien (überdachte Seitenaltäre) darüber die Triumphbogenwand mit Figurennischen in denen Heiligenfiguren aus Sandstein stehen.
Der im höher liegenden Chor vollständig erhaltene Flügelaltar von 1515 /20 ist aus Eiche geschnitzt. Dieses spätgotische Werk ist eine flämische Arbeit und zeigt die Leidensgeschichte Jesu. In den Jahren 1987/88 wurde der Altar restauriert. Ist er geöffnet, so zeigt er die Leidensgeschichte Jesu. Geschlossen sind die vier Evangelisten zu sehen .
Der im Chor rechts vom Altar zu sehende Taufstein trägt die Jahreszahl 1554, stammt Westfalen wurde aber schon im 13. Jahrhundert hergestellt.
Auf einer Wurt, das ist ein als Überflutungsschutz künstlich angelegter Hügel, wurde diese Kirche im Jahre 1233 errichtet. Sie ist 48 m lang und damit die größte friesische Kirche aus Granitquadern. Solche Granitquaderkirchen wurden nur im östlichen, zum Bistum Bremen gehörenden Teil der ostfriesischen Halbinsel und auch nur höchstens 100 Jahre lang gebaut. ( im PIP links ist diese als Friedhof genutzte Anhöhe zu erkennen), Zeitlich etwas später wurde dann unter Verwendung von Baumaterialien aus der Vorgängerkirche, dieser älteste in Friesland separat stehende Glockenturm aus Granit- Back- und Tuffsteinen daneben errichtet: Der Untergrund auf diesen künstlichen Boden war nicht so fest und durch die Trennung von Kirche und Kirchturm wurde der Bau sicherer.
Das PIP rechts zeigt die mächtigen aus Findlingen gehauenen Granitquader: es handelt sich um etwa 1,5 Meter starke Mauern, eine Außen eine Innen. Der Raum zwischen den einander gegenüber stehenden Granitsteinen wurde mit Mörtel und Steinabschlag verfüllt. In späterer Zeit mussten sichernde Eisenanker in die ausweichenden Wände getrieben werden.
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Der im höher liegenden Chor vollständig erhaltene Flügelaltar von 1515 /20 ist aus Eiche geschnitzt. Dieses spätgotische Werk ist eine flämische Arbeit und zeigt die Leidensgeschichte Jesu. In den Jahren 1987/88 wurde der Altar restauriert. Ist er geöffnet, so zeigt er die Leidensgeschichte Jesu. Geschlossen sind die vier Evangelisten zu sehen .
Der im Chor rechts vom Altar zu sehende Taufstein trägt die Jahreszahl 1554, stammt Westfalen wurde aber schon im 13. Jahrhundert hergestellt.
Auf einer Wurt, das ist ein als Überflutungsschutz künstlich angelegter Hügel, wurde diese Kirche im Jahre 1233 errichtet. Sie ist 48 m lang und damit die größte friesische Kirche aus Granitquadern. Solche Granitquaderkirchen wurden nur im östlichen, zum Bistum Bremen gehörenden Teil der ostfriesischen Halbinsel und auch nur höchstens 100 Jahre lang gebaut. ( im PIP links ist diese als Friedhof genutzte Anhöhe zu erkennen), Zeitlich etwas später wurde dann unter Verwendung von Baumaterialien aus der Vorgängerkirche, dieser älteste in Friesland separat stehende Glockenturm aus Granit- Back- und Tuffsteinen daneben errichtet: Der Untergrund auf diesen künstlichen Boden war nicht so fest und durch die Trennung von Kirche und Kirchturm wurde der Bau sicherer.
Das PIP rechts zeigt die mächtigen aus Findlingen gehauenen Granitquader: es handelt sich um etwa 1,5 Meter starke Mauern, eine Außen eine Innen. Der Raum zwischen den einander gegenüber stehenden Granitsteinen wurde mit Mörtel und Steinabschlag verfüllt. In späterer Zeit mussten sichernde Eisenanker in die ausweichenden Wände getrieben werden.
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