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Eisenhut (Aconitum) ©UdoSm


(IP-S1-Z1-N3) 21-06-24 +FP Z1 N3
IP S2 Z5 N3 21-06-24 19:06
IP S2 Z2 N1 22-06-24
Bitte vergrößern... PicinPic's
Bei diesen Bildern handelt es sich um Pflanzen die vorzugsweise in Höhenlagen bis Gebirgslagen wachsen. Ich habe sie am Kamm des Monte Baldo Massivs am Ostufer des Lago di Garda angetroffen.
Im Hauptbild ist der Eisenhut zu sehen.
Die Pflanzengattung Eisenhut (Aconitum), auch Sturmhut, Akonit, früher auch Wolfswurz genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Gattung Aconitum ist in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel weitverbreitet. Das Zentrum der Artenvielfalt dieser Gattung liegt im östlichen Himalaja, südwestlichen China und in Japan.
Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzenarten Europas, sie enthalten toxische Diterpen-Alkaloide, die sich in allen Pflanzenteilen finden.
Die Untergattung Aconitum subg. Aconitum enthält etwa 250 Arten. Das Zentrum der Artenvielfalt dieser Untergattung liegt in Ostasien. In Europa kommen 94 Taxa (Arten, Unterarten, Varietäten und Hybriden). Davon kommen 22 Arten und 28 Nothospecies nur in Europa vor. Acht Arten kommen nur in den Karpaten und im Balkangebirge vor.
In Mitteleuropa sind die beiden blaublühenden Arten Blauer Eisenhut (Aconitum napellus) und Bunter Eisenhut (Aconitum variegatum) sowie der gelbblühende Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum subsp. vulparia) am weitesten verbreitet; sie stehen unter Naturschutz.
de.wikipedia.org/wiki/Eisenhut
Im oberen PicinPic ist der Natternkopf zu sehen.
Der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare), auch Gemeiner Natternkopf[2] oder Blauer Natternkopf genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Natternköpfe (Echium) innerhalb der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae).
Der Gewöhnliche Natternkopf ist in Europa (siehe unter Systematik) und in West- bis Zentralasien verbreitet.
In den Allgäuer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Häselgehrberg bei Häselgehr in Höhenlagen bis zu 1600 Metern auf. Im Kanton Wallis steigt er bis 2000 Meter, im Tessin am Piz Corandoni bis 2100 Meter und vorübergehend am Berninahospiz bis in eine Höhenlage von 2306 Meter auf.
de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Natternkopf
Im unteren PicinPic ist die Schopfige Traubenhyazinthe zu sehen.
Die Schopfige Traubenhyazinthe oder Schopf-Traubenhyazinthe (Muscari comosum (L.) Mill.) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Traubenhyazinthen (Muscari) in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).
Das Verbreitungsgebiet der mediterranen Art erstreckt sich von den Kanarischen Inseln über das Mittelmeergebiet ostwärts bis zur West-, Zentral- und Süd-Türkei, zum Nord-Irak, Nord-Arabien, West-Syrien und Nord-Ägypten.
In Österreich tritt die Art in der collinen bis montanen Höhenstufe in den Bundesländern Burgenland, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Kärnten auf. Im pannonischen Gebiet kommt sie zerstreut und im restlichen Gebiet selten auf Ackerrändern, in Weingärten, auf Halbtrockenrasen und in lichten Gebüschen besonders über Löss vor. Sie gilt als gefährdet, im nördlichen Voralpengebiet als stark gefährdet.
de.wikipedia.org/wiki/Schopfige_Traubenhyazinthe
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Bei diesen Bildern handelt es sich um Pflanzen die vorzugsweise in Höhenlagen bis Gebirgslagen wachsen. Ich habe sie am Kamm des Monte Baldo Massivs am Ostufer des Lago di Garda angetroffen.
Im Hauptbild ist der Eisenhut zu sehen.
Die Pflanzengattung Eisenhut (Aconitum), auch Sturmhut, Akonit, früher auch Wolfswurz genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Gattung Aconitum ist in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel weitverbreitet. Das Zentrum der Artenvielfalt dieser Gattung liegt im östlichen Himalaja, südwestlichen China und in Japan.
Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzenarten Europas, sie enthalten toxische Diterpen-Alkaloide, die sich in allen Pflanzenteilen finden.
Die Untergattung Aconitum subg. Aconitum enthält etwa 250 Arten. Das Zentrum der Artenvielfalt dieser Untergattung liegt in Ostasien. In Europa kommen 94 Taxa (Arten, Unterarten, Varietäten und Hybriden). Davon kommen 22 Arten und 28 Nothospecies nur in Europa vor. Acht Arten kommen nur in den Karpaten und im Balkangebirge vor.
In Mitteleuropa sind die beiden blaublühenden Arten Blauer Eisenhut (Aconitum napellus) und Bunter Eisenhut (Aconitum variegatum) sowie der gelbblühende Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum subsp. vulparia) am weitesten verbreitet; sie stehen unter Naturschutz.
de.wikipedia.org/wiki/Eisenhut
Im oberen PicinPic ist der Natternkopf zu sehen.
Der Gewöhnliche Natternkopf (Echium vulgare), auch Gemeiner Natternkopf[2] oder Blauer Natternkopf genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Natternköpfe (Echium) innerhalb der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae).
Der Gewöhnliche Natternkopf ist in Europa (siehe unter Systematik) und in West- bis Zentralasien verbreitet.
In den Allgäuer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Häselgehrberg bei Häselgehr in Höhenlagen bis zu 1600 Metern auf. Im Kanton Wallis steigt er bis 2000 Meter, im Tessin am Piz Corandoni bis 2100 Meter und vorübergehend am Berninahospiz bis in eine Höhenlage von 2306 Meter auf.
de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Natternkopf
Im unteren PicinPic ist die Schopfige Traubenhyazinthe zu sehen.
Die Schopfige Traubenhyazinthe oder Schopf-Traubenhyazinthe (Muscari comosum (L.) Mill.) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Traubenhyazinthen (Muscari) in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae).
Das Verbreitungsgebiet der mediterranen Art erstreckt sich von den Kanarischen Inseln über das Mittelmeergebiet ostwärts bis zur West-, Zentral- und Süd-Türkei, zum Nord-Irak, Nord-Arabien, West-Syrien und Nord-Ägypten.
In Österreich tritt die Art in der collinen bis montanen Höhenstufe in den Bundesländern Burgenland, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Kärnten auf. Im pannonischen Gebiet kommt sie zerstreut und im restlichen Gebiet selten auf Ackerrändern, in Weingärten, auf Halbtrockenrasen und in lichten Gebüschen besonders über Löss vor. Sie gilt als gefährdet, im nördlichen Voralpengebiet als stark gefährdet.
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Fleurs bleues en série, bravo !***********
©UdoSm club has replied to Edna Edenkoben clubAdmired in: www.ipernity.com/group/tolerance
Beim Eisenhut muss man vorsichtig sein er ist die giftigste Pflanze in Europa. Von Blatt, Blüte, Stängel, Wurzel ist alles giftig. Bei Berühren der Pflanze sofort die Hände gründlich reinigen.
©UdoSm club has replied to Schussentäler clubDarauf habe ich auch in meiner Beschreibung oben hingewiesen...
Wünsche noch einen schönen Tag,liebe Grüße Güni :))
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