Walter 7.8.1956's photos
Das waren Bilder der Kruzenshtern, vom Bug bis zum…
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Begegnung von zwei Schiffsgenerationen
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Reisen bedeutet Sehen, Kennenlernen, und den eigen…
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Auf dem Weg zum Offizier, gibt es bestimmt noch ei…
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Und wenn einer das alles Versteht ist er Seemann
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Vormast
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Sturmglocke mit grosser Geschichte
Blick in die Masten
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Takelung Bark
Anzahl Masten 4
Segelfläche 3.400 m²
Geschwindigkeit
unter Segeln max. 17,4 kn (32 km/h)
Sauber und Perfekt
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Länge
114,50 m (Lüa)
Breite 14,04 m
Tiefgang max. 6,26 m
Verdrängung 5.805 t
Vermessung 3.141 BRZ / 942 NRZ
Winschen auf der Kruzenshtern
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Alles klar ??
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Dem Schiff Kruzenshtern wurde eine russische Münze aus Gold mit einem Nominal von 1000 Rubel und einem Goldanteil von 155,5 Gramm gewidmet.
Durchblick ??
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2009 nahm die Kruzenshtern an der Tallship Atlantic Challenge teil, musste diese jedoch auf der Etappe Hamilton (Bermuda) Richtung Boston (USA) aufgrund eines Bruches im Vormast abbrechen.
Belegt, und Festgemacht
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Größter Triumph wurde für sie bei der „Operation Columbus '92“ zur 500-Jahre-Amerika-Feier der Sieg im Rennen von Boston nach Liverpool. Dabei erreichte sie die Rekordgeschwindigkeit von 17,4 Knoten (32,3 km/h).
Tauwerk
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Im Januar 1981 ging die Kruzenshtern an die Estonian Fisheries Industry. Statt Riga wurde Tallinn Heimathafen, 10 Jahre später als Teil der State Baltic Academy of the Fisheries Fleet Kaliningrad.
Landgang
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Hafen in Travemünde
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1926 wurde Carl Schuhberg Kapitän. Die schnellste Reise, die zugleich auch Weltrekord für Rahsegler ist, machte sie 1938/39, von Hamburg nach Chile und Australien zurück nach Hamburg, in 8 Monaten und 23 Tagen unter Kapitän Richard Wendt. Mit Kapitän Jürgen Jürs umrundete sie viermal Kap Hoorn.
Mittlerweile in Kruzenshtern umbenannt, fuhr sie unter Pawel W. Wlassow und danach unter N.T. Schulga oft von den Baltischen Häfen ins Schwarze Meer.
Stolzer Segler
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Bekannte Passagen der Padua waren die Reise von „Elbe 1“ bis Talcahuano, Chile, in 54 Tagen (1927), von Mejillones, Chile, bis zum Leuchtfeuer „The Lizard“ (England) in 72 Tagen (1928) und von Hamburg nach Wallaroo, Australien in 67 Tagen (1933–1934). 1938–1939 segelte sie auf der Route Bremen-Chile-Australien-Hamburg.
Arbeiten am Schiff im Hafen
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Das Schiff musste nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden und erhielt daraufhin seinen heutigen Namen. Darunter wurde es nach 1955 noch mehrfach als Filmkulisse für sowjetische Filme benutzt.
Heute nutzt das russische Ministerium für Fischwirtschaft die Kruzenshtern zur Ausbildung des Nachwuchses der Fischereiflotte; dabei nimmt sie seit 1974 an vielen internationalen Regatten teil, so auch an der alle fünf Jahre stattfindenden Sail in Bremerhaven. Dabei werden zunehmend auch zahlende Passagiere (Trainees) mitgenommen, die damit zum Unterhalt des Schiffes beitragen.
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