Walter 7.8.1956's photos

Kruzenshtern

24 Aug 2007 1 71
Das Schiff wurde 1926 auf der Joh. C. Tecklenborg-Werft an der Geeste in Wesermünde (heute Bremerhaven) als Padua vom Stapel gelassen. Es gehörte mit Schiffen wie der Pamir und der Passat zu den berühmten Flying P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz, deren Namen traditionsgemäß mit einem „P“ begannen. Auf der Jungfernreise brauchte sie von Hamburg nach Talcahuano (Chile) 87 Tage. Die Padua wurde anschließend als Frachtsegler und Segelschulschiff eingesetzt. Unter anderem brachte sie Baumaterialien nach Südamerika, kehrte von da mit Salpeter zurück, und transportierte später auch Weizen aus Australien. Den Weg von Hamburg nach Port Lincoln in Süd-Australien legte sie 1933/1934 in der Rekordzeit von 67 Tagen zurück. In den 1930er und 1940er Jahren wurde die Padua mehrfach vorübergehend als Filmkulisse genutzt, so für Die Meuterei auf der Elsinore (erschienen 1935 oder nach anderen Angaben 1936), für Ein Herz geht vor Anker (erschienen 1940) und in Große Freiheit Nr. 7 (erschienen 1944) mit Hans Albers.

Häuserfront am Hafen

Takelage

24 Aug 2007 111
Das russische Segelschulschiff Kruzenshtern (russisch Крузенште́рн, ursprünglich Padua) ist eine Viermaststahlbark, die heute nach dem deutsch-baltischen Kapitän und russischen Admiral Adam Johann von Krusenstern benannt ist. Heimathafen des Windjammers ist Kaliningrad. Die Kruzenshtern ist als einziger der berühmten Flying P-Liner der Flotte der Reederei F. Laeisz noch heute im Einsatz auf See.

Kruzenshtern

Damals waren es noch Möven. Heute könnten auch Dro…

Sommerfeeling Ostsee

Das Kreuzfahrtschiff ARIELLE im Hafen von Travemün…

20 Jul 2006 106
Name ab 2006: Arielle ex-Namen: bis 2006 • Aquamarine bis 2004 • Carousel bis 1995 • Nordic Prince Rufzeichen: C6VH6 IMO Nr.: 7027411 Typ: Kreuzfahrtschiff / Passagierschiff (Passenger (Cruise) Ship) Bauwerft: Wärtsilä, Helsinki Baujahr: 1971 Bau -Nr.: 393 Veranstalter ab 2006: Transocean Tours Passagiere / Max. bis 1980: 714 Passagiere / Max. ab 1980: 1.194 Passagiere in 531 Kabinen Bordsprache: deutsch Vermessung bis 1980: 18.436 BRT / 2.439 tdw Vermessung ab 1980: 23.200 BRT / 3.700 tdw 1994 BRZ: 23.149 Länge / Breite bis 1980: 168,30 m / 24,01 m Länge ab 1980: 194,32 m Geschwindigkeit: 21 Knoten Maschine: vier 9-Zylinder-Diesel mit Getriebe / Sulzer-Wärtsilä / 2 Schrauben Leistung: 18.000 Ps Besatzung (Crew) bis 1980: 320 Besatzung (Crew) ab 1980: 400 Flagge / Hafen: Bahamas Bahamas / Nassau

Rathaus von Burg auf Fehmarn

Sicht auf den Fehmarnsund

Strandlandschaft in Fehmarnsund

Haus in Burg auf Fehmarn

Burg auf Fehmarn

26 Jul 2006 78
1787 zerstört ein Großbrand 21 Häuser. Am 1. Januar 2003 fusionierte die Stadt Burg auf Fehmarn mit Bannesdorf auf Fehmarn, Landkirchen auf Fehmarn und Westfehmarn zur Stadt Fehmarn. Damit besteht die ganze Insel Fehmarn nur noch aus einer Stadt.

Sommertag in Burg auf Fehmarn

26 Jul 2006 2 118
Zum ersten Mal wurde Burg 1202 im Waldemar-Erdbuch als Borch up Vemere erwähnt, 1599 wurde der Ort erstmals neuhochdeutsch als Burgk uff Femern bezeichnet. Von 1230 bis 1250 wurde die Kirche St. Nikolai in Burg erbaut. Ein im Mittelalter angelegter Hafen in der Nähe des Ortes versandete im 15. Jahrhundert. Er wurde durch die stark befestigte Burg Glambek beschützt. Erst 1857 wurde ein neuer Hafen im Burger Stadtteil Burgstaaken angelegt. 1867 wurde ein Amtsgericht eingerichtet, das bis 1976 bestand. Ab 1896 wurde ein regelmäßiger Schiffsverkehr mit den Dampfschiffen Fehmarn und Meta nach Lübeck und Kiel aufgenommen.

St. Nikolai (Burg auf Fehmarn)

26 Jul 2006 1 105
Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche zweimal saniert, ab 1817 und ab 1846. Von 1846 stammt eine Zeichnung, die noch Renaissance-Ausmalungen des Gewölbes mit Apostel- und Tierfiguren zeigen. Die Malereien wurden weiß übertüncht und später teilweise freigelegt, ebenso wurde die gemalte Quaderung der Wände und Pfeiler rekonstruiert. In den 1930er Jahren wurden Kirchenschiff und Turm erneut umfassend saniert und ein Anbau am Turm, der als Kalkkammer oder Knakenkammer (Knochenkammer) bezeichnet wurde, entfernt. 1936 wurde die Röhren- und Warmwasserheizung durch eine Warmluftheizung ersetzt. Die Wangen des neuen Kirchengestühls aus brasilianischer Kiefer versah 1939 der Bildhauer Georg Matthiesen (1873–1952) mit Fehmarnschen Wappen und Hausmarken. Die Kirche ist ohne Turmhalle 51 Meter lang und rund 18 Meter breit – 16 Meter am Westende und 20 Meter am Ostende. Die Gewölbe haben eine Höhe

St. Nikolai (Burg auf Fehmarn)

26 Jul 2006 104
Die St.-Nikolai-Kirche in Burg und die Petrikirche in Landkirchen sind die ältesten Kirchen auf der Ostseeinsel Fehmarn. Ein Datum der Grundsteinlegung ist bei beiden Kirchen nicht bekannt. Das erste Gotteshaus auf der Insel war die Peter-Pauls-Kapelle in der Gemarkung Puttgarden, die 1198 urkundlich genannt wurde. Der Bau von St. Nikolai wurde vermutlich um 1230 begonnen. Der älteste Teil der Kirche stammt aus dem Übergang von der Romanik zur Gotik. Die romanischen Bauelemente sind außen zu erkennen am Rundbogenfries unter der Traufe, der Nordbogenblende an der Nordseite und Rundbogenfenstern, die später in gotische Spitzbogenfenster umgebaut wurden, wobei die Spitzbögen den Rundbogenfries durchbrechen. Romanisch sind drei Joche des Mittelschiffs und die beiden Seitenschiffe. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche im spätgotischen Stil vergrößert. Der dritte Bauabschnitt wurde 1505 begonnen. Die Kirche erhielt dabei das sechste Joch. 1506 wurde an der Nordseite das Likhus, das Leichenhaus angebaut, das jetzt als Sakristei genutzt wird, außerdem auf der Südseite die 1842 abgebrochene Garwekammer, in der liturgische Geräte und die Gewänder der Priester aufbewahrt wurden. Sie wurde zeitweilig als Grabkammer genutzt. Aus der Mitte des 15. Jahrhunderts stammt auch die Wendeltreppe an der Südseite, die heute keine Funktion mehr hat. Auch der Glockenturm stammt aus dem dritten Bauabschnitt; er wurde 1513 fertiggestellt. Er war zunächst mit einem Spitzdach versehen, das am 3. November 1760 durch einen schweren Nordweststurm zerstört wurde. 1763 war die spätbarocke Turmhaube fertiggestellt.

St. Nikolai (Burg auf Fehmarn)

26 Jul 2006 1 115
St. Nikolai ist eine evangelisch-lutherische dreischiffige Hallenkirche in Burg auf Fehmarn, heute Stadt Fehmarn, im Kreis Ostholstein (Schleswig-Holstein).

An einer der Hautkreuzungen in Burg auf Fehmarn

26 Jul 2006 1 2 139
Burg auf Fehmarn (plattdeutsch: Borg up Fehmarn, dänisch: Burghæby) ist der zentrale Stadtteil der Stadt Fehmarn. Bis 2003 war die Kleinstadt eigenständig. Der Ort liegt auf der Insel Fehmarn im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.

Fährhafen, und Zollfreier Einkauf. Und dann mal Pr…


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