Walter 7.8.1956's photos
Kruzenshtern
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Das Schiff wurde 1926 auf der Joh. C. Tecklenborg-Werft an der Geeste in Wesermünde (heute Bremerhaven) als Padua vom Stapel gelassen. Es gehörte mit Schiffen wie der Pamir und der Passat zu den berühmten Flying P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz, deren Namen traditionsgemäß mit einem „P“ begannen. Auf der Jungfernreise brauchte sie von Hamburg nach Talcahuano (Chile) 87 Tage.
Die Padua wurde anschließend als Frachtsegler und Segelschulschiff eingesetzt. Unter anderem brachte sie Baumaterialien nach Südamerika, kehrte von da mit Salpeter zurück, und transportierte später auch Weizen aus Australien. Den Weg von Hamburg nach Port Lincoln in Süd-Australien legte sie 1933/1934 in der Rekordzeit von 67 Tagen zurück.
In den 1930er und 1940er Jahren wurde die Padua mehrfach vorübergehend als Filmkulisse genutzt, so für Die Meuterei auf der Elsinore (erschienen 1935 oder nach anderen Angaben 1936), für Ein Herz geht vor Anker (erschienen 1940) und in Große Freiheit Nr. 7 (erschienen 1944) mit Hans Albers.
Häuserfront am Hafen
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Takelage
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Das russische Segelschulschiff Kruzenshtern (russisch Крузенште́рн, ursprünglich Padua) ist eine Viermaststahlbark, die heute nach dem deutsch-baltischen Kapitän und russischen Admiral Adam Johann von Krusenstern benannt ist. Heimathafen des Windjammers ist Kaliningrad.
Die Kruzenshtern ist als einziger der berühmten Flying P-Liner der Flotte der Reederei F. Laeisz noch heute im Einsatz auf See.
Kruzenshtern
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Damals waren es noch Möven. Heute könnten auch Dro…
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Sommerfeeling Ostsee
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Das Kreuzfahrtschiff ARIELLE im Hafen von Travemün…
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Name ab 2006: Arielle
ex-Namen: bis 2006 • Aquamarine
bis 2004 • Carousel
bis 1995 • Nordic Prince
Rufzeichen: C6VH6
IMO Nr.: 7027411
Typ: Kreuzfahrtschiff / Passagierschiff (Passenger (Cruise) Ship)
Bauwerft: Wärtsilä, Helsinki
Baujahr: 1971
Bau -Nr.: 393
Veranstalter ab 2006: Transocean Tours
Passagiere / Max. bis 1980: 714
Passagiere / Max. ab 1980: 1.194 Passagiere in 531 Kabinen
Bordsprache: deutsch
Vermessung bis 1980: 18.436 BRT / 2.439 tdw
Vermessung ab 1980: 23.200 BRT / 3.700 tdw
1994 BRZ: 23.149
Länge / Breite bis 1980: 168,30 m / 24,01 m
Länge ab 1980: 194,32 m
Geschwindigkeit: 21 Knoten
Maschine: vier 9-Zylinder-Diesel mit Getriebe / Sulzer-Wärtsilä / 2 Schrauben
Leistung: 18.000 Ps
Besatzung (Crew) bis 1980: 320
Besatzung (Crew) ab 1980: 400
Flagge / Hafen: Bahamas Bahamas / Nassau
Rathaus von Burg auf Fehmarn
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Sicht auf den Fehmarnsund
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Strandlandschaft in Fehmarnsund
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Haus in Burg auf Fehmarn
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Burg auf Fehmarn
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1787 zerstört ein Großbrand 21 Häuser.
Am 1. Januar 2003 fusionierte die Stadt Burg auf Fehmarn mit Bannesdorf auf Fehmarn, Landkirchen auf Fehmarn und Westfehmarn zur Stadt Fehmarn. Damit besteht die ganze Insel Fehmarn nur noch aus einer Stadt.
Sommertag in Burg auf Fehmarn
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Zum ersten Mal wurde Burg 1202 im Waldemar-Erdbuch als Borch up Vemere erwähnt, 1599 wurde der Ort erstmals neuhochdeutsch als Burgk uff Femern bezeichnet.
Von 1230 bis 1250 wurde die Kirche St. Nikolai in Burg erbaut.
Ein im Mittelalter angelegter Hafen in der Nähe des Ortes versandete im 15. Jahrhundert. Er wurde durch die stark befestigte Burg Glambek beschützt. Erst 1857 wurde ein neuer Hafen im Burger Stadtteil Burgstaaken angelegt. 1867 wurde ein Amtsgericht eingerichtet, das bis 1976 bestand. Ab 1896 wurde ein regelmäßiger Schiffsverkehr mit den Dampfschiffen Fehmarn und Meta nach Lübeck und Kiel aufgenommen.
St. Nikolai (Burg auf Fehmarn)
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Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche zweimal saniert, ab 1817 und ab 1846. Von 1846 stammt eine Zeichnung, die noch Renaissance-Ausmalungen des Gewölbes mit Apostel- und Tierfiguren zeigen. Die Malereien wurden weiß übertüncht und später teilweise freigelegt, ebenso wurde die gemalte Quaderung der Wände und Pfeiler rekonstruiert. In den 1930er Jahren wurden Kirchenschiff und Turm erneut umfassend saniert und ein Anbau am Turm, der als Kalkkammer oder Knakenkammer (Knochenkammer) bezeichnet wurde, entfernt. 1936 wurde die Röhren- und Warmwasserheizung durch eine Warmluftheizung ersetzt. Die Wangen des neuen Kirchengestühls aus brasilianischer Kiefer versah 1939 der Bildhauer Georg Matthiesen (1873–1952) mit Fehmarnschen Wappen und Hausmarken.
Die Kirche ist ohne Turmhalle 51 Meter lang und rund 18 Meter breit – 16 Meter am Westende und 20 Meter am Ostende. Die Gewölbe haben eine Höhe
St. Nikolai (Burg auf Fehmarn)
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Die St.-Nikolai-Kirche in Burg und die Petrikirche in Landkirchen sind die ältesten Kirchen auf der Ostseeinsel Fehmarn. Ein Datum der Grundsteinlegung ist bei beiden Kirchen nicht bekannt. Das erste Gotteshaus auf der Insel war die Peter-Pauls-Kapelle in der Gemarkung Puttgarden, die 1198 urkundlich genannt wurde. Der Bau von St. Nikolai wurde vermutlich um 1230 begonnen.
Der älteste Teil der Kirche stammt aus dem Übergang von der Romanik zur Gotik. Die romanischen Bauelemente sind außen zu erkennen am Rundbogenfries unter der Traufe, der Nordbogenblende an der Nordseite und Rundbogenfenstern, die später in gotische Spitzbogenfenster umgebaut wurden, wobei die Spitzbögen den Rundbogenfries durchbrechen. Romanisch sind drei Joche des Mittelschiffs und die beiden Seitenschiffe. Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche im spätgotischen Stil vergrößert.
Der dritte Bauabschnitt wurde 1505 begonnen. Die Kirche erhielt dabei das sechste Joch. 1506 wurde an der Nordseite das Likhus, das Leichenhaus angebaut, das jetzt als Sakristei genutzt wird, außerdem auf der Südseite die 1842 abgebrochene Garwekammer, in der liturgische Geräte und die Gewänder der Priester aufbewahrt wurden. Sie wurde zeitweilig als Grabkammer genutzt. Aus der Mitte des 15. Jahrhunderts stammt auch die Wendeltreppe an der Südseite, die heute keine Funktion mehr hat. Auch der Glockenturm stammt aus dem dritten Bauabschnitt; er wurde 1513 fertiggestellt. Er war zunächst mit einem Spitzdach versehen, das am 3. November 1760 durch einen schweren Nordweststurm zerstört wurde. 1763 war die spätbarocke Turmhaube fertiggestellt.
St. Nikolai (Burg auf Fehmarn)
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St. Nikolai ist eine evangelisch-lutherische dreischiffige Hallenkirche in Burg auf Fehmarn, heute Stadt Fehmarn, im Kreis Ostholstein (Schleswig-Holstein).
An einer der Hautkreuzungen in Burg auf Fehmarn
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Burg auf Fehmarn (plattdeutsch: Borg up Fehmarn, dänisch: Burghæby) ist der zentrale Stadtteil der Stadt Fehmarn. Bis 2003 war die Kleinstadt eigenständig. Der Ort liegt auf der Insel Fehmarn im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein.
Fährhafen, und Zollfreier Einkauf. Und dann mal Pr…
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