Walter 7.8.1956's photos
Die Schlossapotheke seit 1902
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Fassade des Hotel Hecht
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Schwazwald Mädel in Wolfach ( D )
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Gasthof Hecht Wolfach ( D )
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Gasthof Hotel Hotel Kreuz in Wolfach ( D )
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Haus das Geschichte Erzählt
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Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697) führte zur fast völligen Zerstörung Gengenbachs.
1803 wurde die Stadt dem Großherzogtum Baden eingegliedert. Sie wurde zunächst Sitz des Amtes Gengenbach, das 1872 dem Bezirksamt Offenburg (ab 1939: Landkreis Offenburg) zugeschlagen wurde. Seit 1973 gehört sie zum Ortenaukreis.
Einfach Einladend
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Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt belagert und verwüstet. Am 1. März 1643 wurde in der Nähe der Stadt eine reitende Abteilung der Weimarischen Armee gesichtet, welche unter dem Kommando Bernhards von Weimar ihr Lager aufschlug. Selbiger Reitertrupp wurde von einer von Offenburg kommenden 100 Mann starken Kavallerie-Einheit (unter Oberstleutnant Beysinger) das Kinzigtal hinauf bis kurz vor Haslach gejagt. In Haslach lagerte allerdings eine andere Abteilung der Weimarischen Armee. Diese nahm die 100 Mann Beysingers gefangen, während Letzterer entkommen konnte. Am 2. März 1643 begann eine ca. 1000 Mann starke Kavallerieeinheit der Schweden (unter Obrist Roßwurm) mit der Belagerung Gengenbachs. Am 3. März folgte der Rest der Armee unter dem Oberkommando des Generals Graf von Guébriant, welcher die Wehranlagen mit Artillerie beschießen ließ. Der General zwang den Kommandanten der Wehranlagen, Michael Schöffen, zum Abzug, der dies auch sofort tat, auf Grund einer Geiselnahme des Generals. Als die 70 Soldaten Schöffels abgezogen waren, ließ Guébriant seine schottischen Söldner die Stadt plündern. Mehrere Türme und Abschnitte der Wehrmauer wurden gesprengt.
Sparen, Sparen, Häuslebaun
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Leben in der Altstadt
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Schönheit braucht Pflege. Der Niggelturm wird Reno…
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Narrenmuseum Niggelturm
Brauchtum das Fasziniert - erleben Sie die Gengenbacher Fasend und deren Geschichte. Aktenkundig anno 1499 hat die Fasend in Gengenbach mehr als fünf Jahrhunderte überlebt. Zur "fünften" Jahreszeit verwandelt sich das badische Städtchen alljährlich in eine Hochburg fasnachtlichen Brauchtums und begeistert mit seinen ausserordentlichen Facetten und Geschichten. Treten Sie ein und lassen sich begeistern und mitreisen.
Stolzer Ritter, und schöne Altstadt
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Im Umfeld des Benediktinerklosters Gengenbach bildete sich aus einer bäuerlichen Ansiedlung mit grundherrschaftlichem Markt im Verlauf des hohen Mittelalters die Stadt Gengenbach aus. Zu 1231 ist das opidum Gengenbach erstmals belegt, 1366 wurde Gengenbach Reichsstadt. Das reichsstädtische Territorium umfasste die Dörfer Reichenbach, Schwaibach, Ohlsbach und Bermersbach als „Landstäbe“. Seit 1500 gehörte der Ort zum Schwäbischen Reichskreis. Pfarrkirche war bis 1803 die Martinskirche außerhalb des Mauerrings, von dem Schwedenturm, Obertor, Kinzigtor und Niggelturm (14. bis 16. Jahrhundert) erhalten geblieben sind.
Blick durch die Viktor-Kretz-Strasse
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Eine Siedlung im Stadtgebiet in der Römerzeit ist durch einen 1974 entdeckten und im 2. Jahrhundert n. Chr. betriebenen Ziegelbrennofen belegt, der wahrscheinlich zu einem römischen Gutshof gehörte
Fachwerkhäuser am Rathausplatz
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Brunnen am Gengenbacher Rathaus
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Das Gengenbacher Rathaus
Gengenbach Richtung Offenburg ( D )
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Einfahrt des Regioexpress Rastatt-Konstanz in Geng…
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Am Bahhof Gengenbach
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