Walter 7.8.1956's photos
Wald, Wolken, Berge
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Für kalte Tage
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Waldgrenze
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Der Wander und Linenienbus
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Spätherbst
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Wanderwetter
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Farbtöne
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Haltestelle
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Fahne im Wind
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Die Wetterentscheidung wird am Gantrisch getroffen
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Direkt östlich neben dem Gantrisch befindet sich der Gipfel der Nünenenflue (2'102 m ü. M.); die Lücke dazwischen heisst Leiterepass. Und etwas westlich davon befinden sich die Bürglen (2'165 m ü. M.) und der Ochsen, welcher mit 2'188 m ü. M. etwas höher ist. Der Gantrisch ist aber der bekannteste Gipfel in dieser Region und gibt ihr ihren Namen.
Kommt, oder geht der Nebel ??
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Der Herbst hat viele Gesichter
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Verlassene Sennereien deuten auf den nahenden Wint…
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Wechselspiel
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Wenn der Nebel sich lichtet
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Schwefelberg-Bad verfügt heute über ein Hotel, Restaurant und über Skilifte, die seit Mitte 2012 allerdings wegen Umbau geschlossen sind[1]. In der Kalkmühle am Ortsrand werden Kies und Mergel abgebaut, die bis ins Schweizer Mittelland als Weggrund und Kofferung eingesetzt werden. Zusätzlich existieren Alpwirtschaften mit Ziegen, Kuh- und Rinderhaltung, und es wird ein Käse mit dem Namen Schwefelberg hergestellt.
Schwefelberg-Bad verfügt als einziger Ort der Schweiz über ein eigenes Naturfangovorkommen.
Phönix aus dem Nebel
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Die Heilkraft der Schwefelquellen blieb trotz der Einschränkungen nicht verborgen, und die Vennerkammer des Kantons Bern gab für 10 Kronen und 2 Batzen die Erlaubnis für das geplante Badehaus. 1834 wurde eine Sommerkonzession anstelle des alten Badehauses erteilt, was zum Bau eines massiveren Hauses für 40 bis 50 Gäste führte. Der Grossrat Ulrich Zbinden schuf die beidseitigen Anbauten, und auf der Alp entstand ein Hotelhaus mit 14 Betten, 17 Bade- oder Duschzimmern und Restaurationssälen. Mit Pferd und Kutsche reisten die Gäste in Schwefelberg-Bad an.
Lichtblick
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Von einer Schwefelquelle, welche zur Namensgebung des Ortes beitrug, war bereits als Quelle mit wundersamen Wirkungen um 1560 die Rede. Bergwanderer und Touristen kamen gerne in dieses abgelegene Hochtal mit seinem für diese Höhe doch milden Klima. Die Lebensfreude und Bräuche der Älpler erregten im 17. Jahrhundert den Unmut der Herren im Tal, die von einem „gottlosen Unwesen“ sprachen und im Bernischen Konvent Klage führten. Der Landvogt drohte mit Bussen wegen Unanständigkeiten, auch gegen den Verkauf von Wein und gebrannten Wassern. Um die Moral den damaligen Vorstellungen entsprechend zu wahren, erliess er für die vorhandenen Quellen ein Badeverbot.
Verschleiert
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Der Ort liegt etwa 30 Kilometer südlich von Bern, zwei Kilometer südwestlich am Fusse des Gurnigelpasses auf 1'389 m ü. M. Luftlinie wären es sowohl nach Oberwil im Süden und nach Sangernboden im Westen etwa acht Kilometer. Der Schwefelberg am Fusse des Gantrischpasses ist ein regionales Skigebiet.
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