Erika+Manfred's photos

Quadriga

26 Aug 2016 7 8 319
Die Braunschweiger Quadriga, erstmals zwischen 1855 und 1863 gefertigt, ist eine überlebensgroße Skulpturengruppe. Sie besteht aus Brunonia, der allegorischen Schutzpatronin von Herzog Wilhelm, des Herzogtums und der Stadt Braunschweig, die in einem antikischen, zweirädrigen Streitwagen stehend ein Gespann aus vier Pferden (der Quadriga), lenkt, wobei sie mit der linken Hand die Zügel und mit der rechten einen Ehrenstab hält, an dessen Spitze sich ein lorbeerumkränztes „W“ für Herzog Wilhelm befindet. Das dritte Viergespann auf Basis des erhaltenen Originalmodells steht seit dem 23. Oktober 2008 auf dem Nachbau des Braunschweiger Residenzschlosses. Q:Wikipedia

Skulptur

27 Aug 2016 4 5 349
Skulptur neben dem Kemenaten-Eingang, die vorne Johannes den Täufer und auf ihrer Rückseite das Konterfei Jesus zeigt, der einen aus jedem Blickwinkel ansieht. Das Bild zeigt die Rückseite.

Sunset

26 Aug 2016 11 9 461
on black please!

Taufbecken in St. Martini

27 Aug 2016 3 3 362
Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau (siehe auch: Sächsischer Westriegel). Sie befindet sich westlich des Altstadtmarktes und ist an drei Seiten umgeben von der Straße An der Martinikirche. Q: Wikipedia

Flashback

27 Aug 2016 23 19 515
HFF - Happy Fence Friday to everyone

Wasserball auf dem Rathausplatz

2016 - Nachtschicht

Wetterfahne auf St. Andreas am Wollmarkt

26 Aug 2016 3 3 386
Die Ursprünge von St. Andreas in Braunschweig gehen wahrscheinlich auf einen Saalkirchenbau um das Jahr 1160 zurück. Etwa ab 1230 wurde darüber eine dreischiffige Basilika als Pfarrkirche für die Gemeinde in der Braunschweiger Neustadt errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Andreaskirche im Jahre 1290. Seit 1528 ist sie protestantisches Gotteshaus.Die Pfeilerbasilika wurde zunächst im gebundenen System mit drei Langhausjochen, Querhaus, Chor und drei Apsiden entworfen. Als architektonisches Vorbild diente der nur wenige Hundert Meter entfernte und nur unwesentlich ältere Braunschweiger Dom. Um 1330 wurde das Langhaus baulich in eine Hallenkirche umgewandelt. Mit dem Westwerk wurde um 1250 begonnen, gegen 1450 waren die Arbeiten am Glockengeschoss beendet. Der Baumeister Barward Tafelmaker (1487–1565) vollendete die beiden oberen Geschosse des Südturmes zwischen 1518 und 1532 im spätgotischen Stil. Sowohl an den Ostgiebeln als auch an den vier Südgiebeln sind Figurengruppen angebracht, die Folgendes darstellen (von Osten gesehen): die Propheten, die Verkündigung, die Anbetung der Könige, die Flucht nach Ägypten, den Kindermord von Bethlehem sowie den zwölfjährige Jesus im Tempel. Am nordwestlichen Giebel befindet sich eine Darstellung des gekreuzigten St. Andreas, des Patrons der Kirche. Weitere Infos: de.wikipedia.org/wiki/St._Andreas_(Braunschweig)

An der Oker

27 Aug 2016 11 20 404
Die Oker ist ein 128,3 km langer linker Nebenfluss der Aller in Niedersachsen (Deutschland). Sie entspringt in den Höhenlagen des Harzes und ist wegen ihrer Zuflüsse aus dem Brockengebiet eines der wasserreichsten regionalen Gewässer. Sie wurde 747 das erste Mal als Ovacra in Zusammenhang mit dem Okerübergang in Ohrum erwähnt, womit dieser Ort zusammen mit Schöningen der älteste schriftlich genannte in Niedersachsen ist. Ohrum war auch Schauplatz einer von Karl dem Großen inszenierten Massentaufe. Weitere historische Schauplätze sind die Kaiserpfalz Werla sowie die Städte Braunschweig und Wolfenbüttel. Im Süden Braunschweigs ist die Oker in den 1960er Jahren stark reguliert worden und wird durch das Rüninger Wehr gestaut. Hochwasser kann in den eigens bei Melverode dafür angelegten Südsee ausweichen. Das Eisenbütteler Wehr ist das letzte wassertechnische Bauwerk vor der Braunschweiger Innenstadt. Im Bürgerpark kurz vor der Braunschweiger Innenstadt teilt sich die Oker in den Westlichen und den Östlichen Umflutgraben auf. Diese zusammen rund 6,5 km langen Umflutgräben wurden im 18. Jahrhundert als Ergänzung der mittelalterlichen Befestigungsgräben im Zuge der Bastionsanlagen angelegt. Sie liegen gut eingedämmt in den Hanglagen etwas über Altstadtniveau. Der natürliche Okerverlauf durch die Mitte der Stadt hatte häufig zu Hochwasserschäden geführt und wurde um 1900 weitestgehend überdeckt, er verläuft nun eingeschränkt unterirdisch in Röhren und kommt erst nördlich des Weichbilds Neustadt am Inselwall wieder zum Vorschein. Der Wasserstand für das innere Stadtgebiet wird durch das Petritorwehr im westlichen und das Wendenwehr im östlichen Umflutgraben reguliert. The Oker is a river in Lower Saxony, Germany, that has historically formed an important political boundary. It is a left tributary of the River Aller, 105 kilometres (65 mi) in length and runs in a generally northerly direction. In south Brunswick the Oker is dammed by the Eisenbüttel Weir. In the Bürgerpark shortly before Brunswick's old town (Altstadt) the Oker divides into the western and eastern bypass channels (Umflutgraben) which circumnavigate the historic city centre at a slightly higher level. These channels were laid in the 16th century as the external moats of the town's defences. The actual course of the Oker through the centre of the town was covered and, today, runs through pipes emerging again north of the Altstadt. The water level in the city area is controlled by the St. Peter's Gate Weir (Petritorwehr) in the western and the "Wends Weir" (Wendenwehr) in the eastern ditch. Following the merger of the two channels northwest of the city centre the Oker runs north of the district of Watenbüttel in a culvert under the Mittelland Canal before it is joined by the Schunter from the east near Groß Schwülper. It then flows down to its mouth into the River Aller, which is located between Gifhorn and Celle at Müden. Q: Wikipedia

Wo muss ich denn hin ?

Was ist denn da oben?

27 Aug 2016 9 16 446
Installation "M-Sphären" von Björn Dahlem

2016 - Who is who?

Der Zaun in Tofino

27 Apr 2016 9 18 393
- ein gemütliches Städtchen Tofino ist ein Ort an der Westküste von Vancouver Island in British Columbia, Kanada, im Verwaltungsbezirk Alberni-Clayoquot Regional District. Tofino wurde nach dem spanischen Kartographen, Mathematiker und Marineoffizier Vicente Tofiño de San Miguel (1732–1795) benannt. Der Ort liegt am Rande der Esowista Peninsula und gehört damit zum Gebiet des Clayoquot Sound. Tofino und das nahegelegene Ucluelet sind die dem Pacific-Rim-Nationalpark am nächsten gelegenen Orte. Der erste nachweisliche Kontakt zwischen den ansässigen First Nation vom Stamm der Hesquiaht und Europäern erfolgte im Rahmen einer Expedition durch den spanischen Kapitän Juan José Pérez Hernández (auch bekannt als Juan Pérez) im Jahr 1774. Diesem ersten Kontakt folgte dann im Jahr 1778 der nächste Kontakt der ansässigen First Nation mit Europäern, dem englischen Entdecker James Cook auf seiner dritten Südseereise entlang der Küste Vancouver Islands. Bei der Expedition im Jahr 1792, durch die spanischen Marineoffiziere Dionisio Alcalá-Galiano und Antonio Valdéz y Fernández Bazán, zur Erkundung der Insel wurde in den Berichten und Karten erstmal der Name Tofino verwendet. Vicente Tofiño de San Miguel war der Kartograph der Expedition. Die heutige Gemeinde Tofino entwickelte sich etwa ab 1890. Vorher war eine nahegelegene Ansiedlung auf Stubbs Island die Hauptansiedlung der europäischen Pelzjäger und Pelzhändler in der Region. Ab 1909 zogen vermehrt europäische Siedler und Farmer, hauptsächlich norwegischer, englischer und schottischer Abstammung, in die entstehende Gemeinde. Ab etwa 1900 wurde Morpheus Island, in Fortsetzung der Gepflogenenheiten der First Nations, als Friedhof genutzt. Am 1. Februar 1909 erhielt die Gemeinde dann auch ein Postamt. Die Zuerkennung der kommunalen Selbstverwaltung für die Gemeinde erfolgte am 5. Februar 1932 (incorporated als Village Municipality) Tofino is a district of about 1,876 residents on the west coast of Vancouver Island, in British Columbia, Canada, located at the western terminus of Highway 4, on the tip of the Esowista Peninsula, at the southern edge of Clayoquot Sound. A popular tourist destination in the summer, Tofino's population swells to many times its winter size. It attracts surfers, nature lovers, bird watchers, campers, whale watchers, fishermen, or anyone just looking to be close to nature. In the winter it is not as bustling, although many people visit Tofino and the west coast to watch storms on the water. Close to Tofino is Long Beach, a scenic and popular year-round destination, at the Pacific Rim National Park Reserve. Maquinna Marine Provincial Park,[2] with its natural hot springs, is located about 45 kilometres (28 mi) north of Tofino, a popular day-trip destination for tourists only reachable by boat or float plane. Q: Wikipedia

Es gibt sie wirklich, die schwarzen Schafe ...ähh…

Möge das Licht mit dir sein ....

24 Apr 2016 5 2 480
.... das olympische Feuer leuchtet schon mal. Die XXI. Olympischen Winterspiele wurden vom 12. bis 28. Februar 2010 in Vancouver, der größten Stadt der kanadischen Provinz British Columbia, ausgetragen. Verschiedene Wettkämpfe fanden auch im Wintersportort Whistler sowie in den Vororten Richmond und West Vancouver statt. Sowohl die Olympischen Winterspiele als auch die daran anschließenden Winter-Paralympics wurden vom Vancouver Organizing Committee (VANOC) organisiert. Kanada war 2010 zum dritten Mal Gastgeber von Olympischen Spielen, nach den Sommerspielen 1976 in Montreal und den Winterspielen 1988 in Calgary. Bereits 1976 hatte sich Whistler, wo die meisten Wettkämpfe in den Schneesportarten stattfanden, erfolglos um die Ausrichtung beworben. siehe: de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Winterspiele_2010 The 2010 Winter Olympics, officially known as the XXI Olympic Winter Games (French: Les XXIes Jeux olympiques d'hiver) and commonly known as Vancouver 2010, informally the 21st Winter Olympics, were a major international multi-sport event held from February 12 to 28, 2010, in Vancouver, British Columbia, Canada, with some events held in the surrounding suburbs of Richmond, West Vancouver and the University Endowment Lands, and in the nearby resort town of Whistler. Approximately 2,600 athletes from 82 nations participated in 86 events in fifteen disciplines. Both the Olympic and Paralympic Games were organized by the Vancouver Organizing Committee (VANOC), headed by John Furlong. The 2010 Winter Olympics were the third Olympics hosted by Canada and the first by the province of British Columbia. Previously, Canada hosted the 1976 Summer Olympics in Montreal, Quebec, and the 1988 Winter Olympics in Calgary, Alberta. see: en.wikipedia.org/wiki/2010_Winter_Olympics Quelle: Wikipedia

Auf dem Weg nach Molde


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