Erika+Manfred's photos

Cheeeeese .....

14 Oct 2013 10 16 400
Das war eine typische Situation an der Great Ocean Road. Die Busse mit unseren asiatischen Freunden haben uns immer wieder eingeholt. Manchmal musste man ganz schön lange warten, bis man ein vernünftiges Bild machen konnte-. ;-))

05/50 - Canabear's Bärenfell

04/50 - Canabear's Friseurbesuch

Schwarzes Eichhörnchen in unserem Garten - PIP'…

23 Sep 2016 10 17 554
Wir hatten schon in Kanada ein schwarzes Eichörnchen gesehen : www.ipernity.com/doc/1035827/42858062 aber bei uns im Garten waren bisher nur die rotbraunen.

Der Zaun in Coal Harbour, Vancouver

12 May 2016 24 24 732
HFF - Happy Fence Friday - best on black!

Gehspitzweiher

06 Aug 2016 3 6 302
Als Jugendliche war das unser Baggersee, damals wurde da noch Sand und Kies abgebaut. Das Naturschutzgebiet Gehspitzweiher bei Neu-Isenburg (NSG-Kennung 1438005) liegt im hessischen Landkreis Offenbach. Das Naturschutzgebiet, im Wald zwischen Zeppelinheim und Neu-Isenburg gelegen, umfasst eine Fläche von ca. 25 Hektar, die sich im Eigentum der Stadt Frankfurt befindet. Es handelt sich um eine ehemalige Abbaugrube, die zunächst durch Ausbeutung von Lehmablagerungen, später von Sanden und Kiesen durch die Firma Philipp Holzmann entstand. Zwischenzeitlich als Badesee genutzt, gelang die Unterschutzstellung des Gebiets im Jahr 1981. Das Naturschutzgebiet liegt süd-westlich von Neu-Isenburg im Waldgebiet zwischen B 44 und Main-Neckar-Bahn südlich der L 3117. Die nordsüdliche Länge beträgt etwa einen Kilometer, die Breite schwankt meist zwischen 200 und 300 Metern. Der Grubenboden liegt ca. 20 Meter unter dem Niveau des umgebenden Geländes. Das Naturschutzgebiet Gehspitzweiher ist auf Grund seines Artenreichtums sehr wertvoll. So wurden hier 98 verschiedene Vogelarten beobachtet, unter ihnen Flussuferläufer, Fischadler, Baumfalke, Bekassine, Zwergtaucher, Haubentaucher und Eisvogel. Außerdem leben im und am Gehspitzweiher acht Amphibienarten: Bergmolch, Teichmolch, Erdkröte, Kreuzkröte, Laubfrosch, Springfrosch, Wasserfrosch und Grasfrosch. Dazu kommen 20 Heuschreckenarten, 26 Libellenarten, 18 Tagfalterarten, verschiedene Laufkäfer, Hautflügler und nicht zuletzt verschiedene Säugetiere, speziell Fledermäuse. Von den Insekten, die hier einen neuen Lebensraum gefunden haben, sind besonders die Blauflügelige Ödlandschrecke(Oedipoda caerulescens) sowie 25 Libellenarten, darunter als große Besonderheit die im Jahr 2009 entdeckte Zierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis)zu nennen. Ferner wurden im NSG acht Amphibienarten und etwa 250 Pflanzenarten festgestellt.

Frankfurt am Fest zum 3.Oktober

Gallusanlage Frankfurt

13 Mar 2016 7 14 681
Der Fürstenhof, früher Hotel Fürstenhof-Esplanade, ist ein im Jahr 1902 erbautes neobarockes Gebäude in Frankfurt am Main. Es hat eine Nutzfläche von rund 18.450 Quadratmetern und liegt im Bahnhofsviertel zwischen Münchener Straße, Gallusanlage und Kaiserstraße. Das Gebäude, das 1992 durch den Immobilieninvestor Jürgen Schneider erneuert wurde, ist langfristig an die Commerzbank vermietet. Seit 1994 hatte es die Dresdner Bank, die im Mai 2009 auf die Commerzbank verschmolzen wurde, als Stammhaus für ihr Privatkundengeschäft genutzt. 1901 beauftragte der Schweizer Hotelier Wilhelm Eduard Drucker den Architekten Oskar Heußner mit dem Bau eines Luxushotels mit 120 Zimmern. Auf dem Grundstück an der Ecke Kronprinzenstraße (heute Münchener Straße) und Gallusanlage stand zuvor der südliche Flügel des 1848 eröffneten Main-Neckar-Bahnhofes. Nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofes 1888 entstand auf dem ehemaligen Gleisvorfeld der Frankfurter Westbahnhöfe das gründerzeitliche Bahnhofsviertel. Das Hotel Fürstenhof gehörte zu den letzten und nach dem Urteil des Stadtkonservators Heinz Schomann pompösesten Neubauten im Bahnhofsviertel. Er entstand gleichzeitig mit dem gegenüberliegenden Schauspielhaus Noch vor der Fertigstellung des Hotels übernahm der Restaurateur des Palmengartens, Louis Bolle-Ritz, den Neubau, der am 10. Juli 1902 feierlich eröffnet wurde. Zur Gallusanlage hin wies der fünfgeschossige neobarocke Bau aus weißem fränkischen Sandstein einen durchlaufenden, von zwei paar Säulen gerahmten Mittelrisalit auf, der von einem Segmentgiebel mit Akroterien abgeschlossen wurde. Die Eckbauten zur Münchener Straße und zur Kaiserstraße waren von Kuppeln gekrönt. Im Inneren des Hotels führte eine sechs Meter breite Marmortreppe bis in den fünften Stock hinauf. Der als Wagenauffahrt dienende Vorgarten wurde später zu einem Terrassenrestaurant umgestaltet. Alle Zimmer waren mit Telefon und elektrischen Uhrenanlagen ausgerichtet. Besonders hatte man auf den Brandschutz wertgelegt, so besaßen alle Zimmer Doppeltüren und feuersichere Wände. Das Gebäude war durchgehend in Stahl und Eisenbeton errichtet. Schon 1910 wurde der Hotelbetrieb wieder eingestellt. Das Haus beherbergte in diesen Jahren zwar zahlreiche hochrangige Gäste, doch blieb der wirtschaftliche Erfolg aus. Zum einen lag das Hotel relativ weit vom Hauptbahnhof entfernt, wo sich mehrere andere Luxushotels befanden, zum anderen stellte die Lage am Rande der Innenstadt einen Nachteil gegenüber traditionellen Häusern wie dem Frankfurter Hof dar. Die Frankfurter führten das Ende des Hotels jedoch nicht darauf zurück, sondern auf einen Besuch des Schahs von Persien im Frühjahr 1910. Als dieser zur Kur in Bad Homburg vor der Höhe weilte, wollte er sich Ritters Parkhotel nicht mit dem Prinzen von Wales teilen. Deshalb veranstaltete er seine Empfänge im Hotel Fürstenhof, wo er am offenen Feuer Hammel am Spieß braten ließ. Der Geruch habe alle übrigen Gäste vertrieben, so dass das Hotel anschließend Konkurs anmelden und schließen musste. 1914 wurde das ehemalige Hotel zum Geschäftshaus umgebaut. Bereits 1920 trug man die große Eckkuppel ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt. Nachdem man es provisorisch wieder nutzbar gemacht hatte, beherbergte es zunächst den Bundesrechnungshof, ab 1956 das Autobahnamt. 1986 erwarb der Investor Jürgen Schneider die heruntergekommene Immobilie, nach Zeitungsberichten für etwa 40 Millionen DM. Er ließ das Gebäude umfassend sanieren, wobei von der ursprünglichen Bausubstanz nur Fassade, Vestibül und Treppenhaus erhalten blieben, während der Rest völlig neugebaut wurden. Die radikale Sanierung stieß in Teilen der Öffentlichkeit auf Kritik, fand aber mit Zustimmung der Denkmalschutzbehörden statt. 1991 verkaufte Schneider das Bürogebäude für ca. 450 Millionen DM an die japanische Kowa Real Estate Investment. Der Fürstenhof war eine der wenigen Immobilien, die er vor dem betrügerischen Zusammenbruch seiner Unternehmensgruppe 1994 verkaufte. Nach der feierlichen Eröffnung im Mai 1992 stand das Gebäude 16 Monate leer, bevor es die Dresdner Bank Bau bezog. 1996 kaufte eine Tochtergesellschaft der Dresdner Bank die Immobilie. Seit 2008 gehörte sie der Union Investment, nach Zeitungsberichten betrug der Kaufpreis 129 Millionen Euro. Im September 2010 verkauft Union Investment die Immobilie an die DFH Deutsche Fonds Holding für 126 Millionen Euro. Q: Wikipedia

03/50 - Canabear's Schmetterlingsgefühle

Flashback - bewegt

17 Sep 2016 7 4 342
Hier eine kurze Sequenz, wie der Flashback funktioniert hat.

Stadt Heidelberg - PIP - Das Schloß mit Mondsch…

15 Sep 2016 11 9 661
Heidelberg ist eine Großstadt in Baden-Württemberg im Südwesten Deutschlands, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt mit der Schlossruine sowie für ihre renommierte Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Sie zieht Wissenschaftler und Besucher aus aller Welt an. Mit über 150.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt des Bundeslandes. Sie ist Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Rhein-Neckar-Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit den Großstädten Mannheim und Ludwigshafen liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet. siehe: de.wikipedia.org/wiki/Heidelberg

Der Mond ist aufgegangen ...

15 Sep 2016 6 5 616
Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert. Die Schlossruine aus rotem Neckartäler Sandstein erhebt sich 80 Meter über dem Talgrund am Nordhang des Königstuhls und dominiert von dort das Bild der Altstadt. Der Ottheinrichsbau, einer der Palastbauten des Schlosses, gehört zu den bedeutendsten deutschen Bauwerken der Renaissance. siehe: de.wikipedia.org/wiki/Heidelberger_Schloss

Der Zaun in Falmouth Hafen

Bald sind sie reif

13 Sep 2016 9 9 346
Die Edelkastanie (Castanea sativa), auch Esskastanie genannt, ist der einzige europäische Vertreter der Gattung Kastanien (Castanea) aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Sie ist ein sommergrüner Baum und bildet stärkereiche Nussfrüchte. In Süd- und Westeuropa wird sie wegen dieser essbaren Früchte und als Holzlieferant angebaut. Die Früchte werden zum einen mit dem Überbegriff Kastanien und verschiedenen dialektalen Varianten bezeichnet - in der Pfalz zum Beispiel mit Keschde und in Südtirol mit Keschtn. Zum anderen sind sie als Maronen mit den Varianten Maroni in Österreich und Marroni in der Schweiz bekannt. Vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Edelkastanie in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung. Im 20. Jahrhundert gingen die Bestände durch den Befall mit dem Kastanienrindenkrebs stark zurück, erholten sich jedoch Ende des 20. Jahrhunderts wieder. Castanea sativa, or sweet chestnut, is a species of flowering plant in the family Fagaceae, native to Europe and Asia Minor, and widely cultivated throughout the temperate world. A substantial, long-lived deciduous tree, it produces an edible seed, the chestnut, which has been used in cooking since ancient times. The tree is commonly called the "chestnut", or "sweet chestnut" to distinguish it from the horse chestnut Aesculus hippocastanum, to which it is only distantly related. Other common names include "Spanish chestnut", "Portuguese chestnut" and "marron" (French for "chestnut"). The Latin sativa means "cultivated by humans". Some selected varieties are smaller and more compact in growth yielding earlier in life with different ripening time: the Marigoule, the Marisol and the Maraval. Q: Wikipedia

Es ist Gold was da glänzt ....

13 Sep 2016 11 17 391
Die Russisch-Orthodoxe Kirche ist das einzige russisch-orthodoxe Gotteshaus in Wiesbaden und befindet sich auf dem Neroberg. Ihre vollständige Bezeichnung lautet Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. In Wiesbaden wird häufig auch noch die Bezeichnung Griechische Kapelle verwendet, weil im 19. Jahrhundert orthodoxe Kirchen als „Griechische Kirchen“ bezeichnet wurden. Nordöstlich der Russischen Kirche befindet sich das frühere Wärterhaus, das heute als Pfarrhaus genutzt wird, und ein russisch-orthodoxer Friedhof, der zu den größten Westeuropas gehört. Die Russisch-Orthodoxe Kirche und ihre Gemeinde gehört zur Diözese von Deutschland der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland. Die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wiesbaden wurde 1847 bis 1855 von Herzog Adolf von Nassau anlässlich des frühen Todes seiner Gemahlin, der 19-jährigen russischen Prinzessin Jelisaweta Michailowna, Großfürstin von Russland und Herzogin von Nassau (1826–1845), erbaut. Diese war die Tochter von Michael Romanow (1798–1849), dem jüngeren Bruder der Zaren Alexander I. (Regierungszeit: 1801 bis 1825) und Nikolaus I. (Regierungszeit: 1826 bis 1855). Adolf hatte die Prinzessin 1844 geheiratet, doch als sie im darauffolgenden Jahr bei der Geburt des ersten Kindes zusammen mit dem Kind starb, geriet er in eine solche Trauer, dass er beschloss, für sie eine Grabeskirche zu errichten. Das Geld für diese Kirche bezog er mit dem Segen des Zaren Nikolaus I. aus ihrer Mitgift. Mit dem Bau der Kirche wurde der Oberbaurat Philipp Hoffmann beauftragt, der eigens dafür zunächst in Russland die russische Kirchenbauweise studierte. Am 25. Mai 1855 wurde die Kirche schließlich zu Ehren der heiligen Elisabeth, der Mutter Johannes des Täufers und Namensheilige der Verstorbenen, geweiht. Kurz darauf wurde der Sarg mit der verstorbenen Prinzessin und dem toten Säugling in einer Prozession aus der Bonifatiuskirche in die Krypta der Russischen Kirche überführt und dort in einem vom Bildhauer Emil Hopfgarten geschaffenen Sarkophag beigesetzt. Die Kuppelfresken der Kirche schuf der Maler August Hopfgarten. 1856 wurde der russisch-orthodoxe Friedhof geweiht. Er befindet sich mit dem ehemaligen Wärterhaus etwa 100 Meter entfernt nordöstlich der Kirche. In der Kirche siedelte sich die vorher schon existierende russisch-orthodoxe Gemeinde an, die vor allem aus russischen Gästen bestand, bei denen Wiesbaden im 19. Jahrhundert ein beliebter Kurort war. Auch Zar Nikolaus II. besuchte während seines Aufenthalts in Deutschland zusammen mit seiner Gattin, der Zarin Alexandra Fjodorowna, die Kirche und nahm am Gottesdienst teil. Dieses Ereignis ist auf einer Goldtafel vermerkt, die in der Kirche angebracht ist. In den 1990er Jahren wurde das Innere der Kirche vollständig restauriert, da im Laufe der Zeit der Marmor und die Fresken in der Kirche der Witterung und anderen Beschädigungen ausgesetzt waren. In den Jahren 2002 bis 2005 wurde das Innere der Krypta renoviert. Anlässlich des Besuchs von Wladimir Putin in Wiesbaden im Oktober 2007 wurden die fünf goldenen Kuppeln aufwendig gereinigt und für ca. 500.000 € neu vergoldet. The Russian Orthodox Church of Saint Elizabeth in Wiesbaden (German: Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden; common local name Griechische Kapelle, "Greek chapel"; Russian: Русский православный храм Св. Праведной Елиcаветы в Висбадене) is the only Russian Orthodox church in Wiesbaden, Germany and is located on Neroberg. Besides the Russian church there is a parsonage and a Russian cemetery, which is the largest in Europe (outside Russia itself). St. Elizabeth's Church and its parishioners belong to the Diocese of Germany in the Russian Orthodox Church Outside Russia. The Russian Orthodox Church in Wiesbaden was built from 1847 to 1855 by Duke Adolf of Nassau on the occasion of the early death of his wife, the 19-year-old Russian princess Elizabeth Mikhailovna, Grand Duchess of Russia and Duchess of Nassau (1826-1845).[1] This was the daughter of Michael Romanov (1798-1849), the younger brother of Tsar Alexander I (reigned 1801-1825) and Nicholas I (reigned 1826-1855). Adolf and the princess married in 1844, but the following year, she died in childbirth, as did their newborn daughter. He grieved so profoundly that he decided to build a church around her grave. He obtained the money for this church, with the blessing of Tsar Nicholas, from her dowry. Construction of the church was assigned to senior building officer (Oberbaurat) Philipp Hoffmann, who studied Russian church architecture, particularly at first in Russia. As a template for this church, he took the Cathedral of Christ the Saviour in Moscow. On 25 May 1855 the church was finally dedicated in honour of St. Elizabeth, the mother of John the Baptist and patron saint of the deceased princess. Shortly afterwards, the coffin containing the late princess and her baby was taken in a procession from the Bonifatiuskirche, its previous temporary shelter, into the crypt of the Russian church and buried there. Simultaneously with the construction of the church were built a small rectory and a Russian cemetery, located about 100 meters northeast of the church. The church was used by the already-existing Russian Orthodox community, mainly Russian guests, for whom Wiesbaden was a popular resort in the 19th century. Even Tsar Nicholas II worshipped in the church during his stay in Germany, together with his newly wedded-wife, the Tsarina Alexandra Fyodorovna. This event is noted on a gold panel attached to the church. A lasting community formed around the church only in the 1920s, when many White Emigres fled in the wake of the Russian Revolution, the Russian Civil War and the Bolshevik takeover of their country and came to Germany. During the 1990s, the interior of the church, particularly its marble and frescoes, was renovated and restored. The crypt was renovated in 2002–2005. Q:Wikipedia

Rathaus Quedlinburg

28 Aug 2016 12 12 465
Quedlinburg ([ˈkveːdlɪnbʊrk], plattdeutsch Queddelnborg, offiziell auch Welterbestadt Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstifts. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich gut 2000 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe. Quedlinburg (German pronunciation: [ˈkveːdlɪnbʊʁk]) is a town situated just north of the Harz mountains, in the district of Harz in the west of Saxony-Anhalt, Germany. In 1994, the castle, church and old town were added to the UNESCO World Heritage List. Quedlinburg has a population of more than 24,000. The town was the capital of the district of Quedlinburg until 2007, when the district was dissolved. Several locations in the town are designated stops along a scenic holiday route, the Romanesque Road. Q:Wikipedia

2016 - Geschafft - ein langer Tag geht zu Ende


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