Erika+Manfred's photos

Mainz . . .

16 Jan 2018 7 4 422
... gesehen von der Mainspitze. Als Mainspitze wird das Gebiet südlich der Mündung des Mains in den Rhein bezeichnet. Dort liegen die zwei sogenannten Mainspitzgemeinden Ginsheim-Gustavsburg und Bischofsheim, die von 1930 bis 1946 Stadtteile der heutigen rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz waren und heute zum hessischen Kreis Groß-Gerau gehören. Nördlich der Mainspitze, durch den Main getrennt, befinden sich die Halbinsel Maaraue mit Mainz-Kostheim (einem der sogenannten AKK-Vororte der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden) und Hochheim am Main, westlich des Rheins der Rand der Mainzer Altstadt und der Stadtteil Weisenau. Schwedenkönig Gustav Adolf ließ 1632 im Dreißigjährigen Krieg eine Festungsanlage auf der Mainspitze erbauen. 1673 ließ der Mainzer Kurfürst Johann Philipp von Schönborn die Anlage schleifen, heute erinnert der Ortsname Gustavsburg an die Festung. Im Rahmen der Errichtung des Regionalparkes Rhein-Main wurden aber im Bereich der ehemaligen Gustavsburg Hinweisschilder mit den Grundrissen der Burg aufgestellt, die zusammen mit aufgestellten Steinkäfigen (Gabionen) die Umrisse der einstigen Burg erahnen lassen. Die zwischen Bischofsheim, Ginsheim und Gustavsburg gelegene Verbindung der A 60 mit der A 671 wird Mainspitz-Dreieck genannt. Von hier aus führen Brücken über die beiden großen Flüsse. Viele lokale Vereine und Kultureinrichtungen tragen die Mainspitze in ihrem Namen. Eine Rüsselsheimer Tageszeitung nennt sich Main-Spitze. Bei der Route der Industriekultur Rhein-Main wird der Abschnitt von Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg als Mainspitze-Route zusammengefasst. Q:Wikipedia

Whistler

29 May 2017 5 4 299
Whistler, vollständig eigentlich Resort Municipality of Whistler, ist ein Ort in der Region Whistler-Blackcomb, eines renommierten Skigebietes im Westen von Kanada, etwa 115 km nordöstlich von Vancouver in British Columbia, gelegen. Die Region ist nach den beiden Bergen Whistler Mountain und Blackcomb Peak benannt. Das Whistler-Tal gilt als traditionelle Handelsroute der Squamish und Lil'wat. Die ersten britischen Besucher nannten das Gebiet London Mountain, doch setzte sich die Benennung nach dem Pfeifen (englisch: whistle) des Murmeltiers durch. 1877 fertiggestellt, verband ein Pfad kurzzeitig Lillooet, Pemberton und Burrard Inlet über einen Pass von Squamish zum Seymour River. Fallensteller und Prospektoren wie John Millar und Henry Horstman, die kleine Lager einrichteten, wurden von der natürlichen Schönheit des Gebiets angezogen. Mit der Ankunft von Mrytle and Alex Philip aus Maine beziehungsweise Vancouver, die 1914 vier Hektar Land am Alta Lake erwarben, entstand die erste Lodge (Rainbow Lodge). Sie profitierten davon, dass im selben Jahr die Pacific Great Eastern Railway fertiggestellt wurde, die die Anreisezeit drastisch reduzierte. Die Lodge blieb nicht die einzige, andere folgten. Obwohl vier Sägewerke gewaltige Holzmassen verarbeiteten, fehlte bis in die 1960er-Jahre fast jede Infrastruktur. Erst 1962 begannen Versuche, aus dem Gebiet ein Skigebiet zu machen – 1966 fuhren die ersten Lifte, die in die Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 1968 mündeten. ©: Wikipedia

Der Zaun in Überlingen, St. Nilolaus

14 May 2011 12 10 548
HFF - and have a nice weekend

Cap San Diego

29 Apr 2017 10 6 453
Die Cap San Diego ist ein Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt. Das Motorschiff Cap San Diego ist das größte betriebsfähige Museumsfrachtschiff der Welt. Es stellte den Höhepunkt des mechanisierten Frachtschiffbaus in Deutschland dar, bei dem eine maximale Ausprägung der meisten in der Frachtschifffahrt entwickelten Berufsbilder an Bord zu beobachten war. Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Cap_San_Diego

Avignon - PiP: Innen im Palais du Papes

01 Oct 2009 7 4 408
Anmerkung zu Ulrich's Foto: Die Entfernung vom Balkon zum Palais ist ganz ordentlich.

15.01.2018 - Batterie

14 Jan 2018 24 24 544
Ein vergessener Energiespender in einem alten Radio.

Lynn Canyon, BC

27 May 2017 7 5 428
Lynn Canyon Park in Nord Vancouver - bekannt vor allem für seine Hängebrücke und für seine idyllische Lage am plätschernden Lynn Creek ist der Park eine populärer Anlaufpunkt für Vancouverites und seine Besucher. Über die Lions Gate Bridge, durch den Stanley Park nach Nord Vancouver führt der Ausflug. Entlang des Flusses im Zentrum von Lynn Valley führt ein Wanderweg, über den man zu der beliebtesten Badestelle im Park gelangt. Im Sommer springen hier wagemutige Kinder und Jugendliche von den Klippen in die tiefen Pools zwischen den Felsen – ein nicht ganz ungefährliches Treiben und nicht unbedingt zum Nachmachen empfohlen. Wer eine kurze aber sportliche Herausforderung sucht, kann einmal um den Lynn Canyon laufen – steile Holztreppen oder Anstiege sind zahlreich vorhanden. Je nach Fitnesslevel dauert eine Runde ca. 30 bis 45 Minuten. Bei einem gemütlichen Spaziergang planen wir eine bis anderthalb Stunden ein. Quelle: West Canada Info

Mauerblümchen

16 Jun 2010 7 7 393
Auf unserer Rundfahrt um den Grand Canyon du Verdon trafen wir einige Mauerblümchen

MM 2.0 - Low Key 8.1.2018

08 Jan 2018 15 33 770
Der erste Versuch im PiP.

Goetheturm im Frankfurter Stadtwald

20 Aug 2017 6 14 633
In der Nacht zum 12.10.2017 ist der allseite beliebte Goetheturm im Frankfurter Stadtwald abgebrannt. Siehe hier: Der Frankfurter Goetheturm war einer der höchsten hölzernen Aussichtstürme Deutschlands. Jetzt wurde das beliebte Ausflugsziel Raub der Flammen. Möglicherweise treibt ein Feuerteufel in der Stadt sein Unwesen. Ein traditionelles Frankfurter Wahrzeichen ist vollständig abgebrannt: Der 43 Meter hohe Goetheturm im Stadtwald wurde am frühen Donnerstag Opfer der Flammen. "Der Turm ist eingestürzt und war nicht mehr zu retten", sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Als die ersten der rund 60 Einsatzkräfte gegen 3.20 Uhr an dem 85 Jahre alten Bauwerk im Stadtteil Sachsenhausen eintrafen, stand das weit über die Stadt hinaus beliebte Ausflugsziel bereits lichterloh in Flammen. Wegen der Gefahr herabstürzender brennender Holzbalken löschte die Feuerwehr den Brand zunächst nicht, sondern sicherte und kühlte die Umgebung. "Die Überreste stehen noch. Wir warten bis alles niedergebrannt ist", sagte Feuerwehrsprecher Thorsten Brückner am frühen Vormittag. "Es deutet alles auf Brandstiftung hin", sagte Polizeisprecherin Isabell Neumann. "In dem Turm ist keinerlei Elektronik verbaut, und es ist auch kein Gewitter in der Nacht über uns hinweggezogen." Sicher sei dies aber noch keineswegs. Die Ermittlungen könnten erst beginnen, nachdem alle Glutnester gelöscht und der Brandherd abgekühlt war. Möglicherweise ist das Feuer sogar trauriger Höhepunkt einer Brandserie. Bereits im Frühsommer dieses Jahres waren zwei Holzbauten in Frankfurter Parks abgebrannt: In der Nacht zum 1. Mai der Morgentau-Pavillon im Koreanischen Garten und einen Monat später der Wasserpavillon im Chinesischen Garten im Bethmannpark. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen wegen Brandstiftung. Konkrete Hinweise auf eine Brandserie gebe es aber nicht, sagte Neumann. "Es ist alles möglich." Anfang Juli gab es ein Feuer im Atzelberg-Turm bei Kelkheim im Taunus. Außer vorsätzlicher sei auch fahrlässige Brandstiftung möglich, hieß es bei der Polizei. "Der Sachschaden lässt sich nicht beziffern", sagte ein Feuerwehrsprecher über den niedergebrannten Goetheturm. "Der ideelle Schaden ist aber riesengroß." Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zeigte sich betroffen und forderte einen Wiederaufbau des Wahrzeichens, das für viele Frankfurter eine hohe emotionale Bedeutung hat. Bürger gründeten spontan eine Initiative, um Geld dafür zu sammeln. Feldmann sagte, er sei sehr wütend und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig sprach von „einem Alptraum“. Ordnungsdezernent Markus Frank versprach, dass es nicht darum gehe, den Turm wieder aufzubauen, sondern nur um das „Wie“. Und da wurde schnell klar, dass die Frankfurter ihren Goetheturm nach einem Wiederaufbau vielleicht nicht mehr wiedererkennen könnten. Baudezernent Jan Schneider: „Wir müssen prüfen, ob ein originalgetreuer Neuaufbau dem Baurecht von 2017 entspricht.“ Denn klar ist: Die 43 Meter hohe Holzkonstruktion mit ihren 196 Stufen aus dem Jahr 1931 war nicht behindertengerecht und würde aus Sicherheitsaspekten heute anders gebaut. Feldmann: „Er sollte möglichst originalgetreu aufgebaut werden. Alles andere wäre den Frankfurter auch nicht zu vermitteln.“ Fakt ist: Ein originalgetreuer Aufbau wäre möglich. Denn erst vor ein paar Jahren wurde der Turm für 500.000 Euro aufwändig saniert. Dabei wurde der Holzturm exakt dokumentiert. Aber allein aus brandschutztechnischen Gründen müssten wohl einige Modifizierungen vorgenommen werden. Markus Frank: „Das Holz des Turms war mit Teeröl durchtränkt. Wenn dieses Öl eine gewisse Temperatur erreicht hat, brennt es wie eine Fackel.“ Das Areal um den abgebrannten Goetheturm werde wegen der Ermittlungen noch zwei, drei Tage gesperrt bleiben, hieß es im Umweltdezernat. Danach könnten der Spielplatz und das Café wieder genutzt werden. Am Donnerstag wurden noch Glutnester gelöscht. "Zum Glück ist nicht Hochsommer", sagte Feuerwehrsprecher Brückner. Durch Funkenflug auf trockenen Waldboden hätte das Feuer sonst einen noch erheblicheren Schaden anrichten können. Der Holzbau im Stadtteil Sachsenhausen zählte nach Angaben der Stadt Frankfurt zu den höchsten hölzernen Aussichtstürmen Deutschlands. Errichtet wurde er 1931 mit Blick auf den 100. Todestag von Johann Wolfgang von Goethe und das Goethe-Jahr 1932. Im März 2014 war der dunkle Turm mit den 196 Stufen nach einer umfassenden Sanierung feierlich wieder eröffnet worden. Diese hatte fast ein Jahr gedauert und rund 530.000 Euro gekostet. Quelle: Offenbach Post

Der Zaun am Schwarzwaldhaus

Das Salz aus dem Meer

26 Sep 2009 5 7 408
Die Technik zur Extrahierung des Salzes aus Meerwasser hat sich im Laufe der Jahrhunderte nur wenig verändert. Salzhaltige Lösung fließt aus einem höheren Becken langsam in ein nur wenig tiefer gelegenes und von dort in das jeweils nächste. Von Becken zu Becken steigt wegen des durch Sonneneinstrahlung verdunsteten Wassers der Salzgehalt der Lauge, bis schließlich die Sättigungskonzentration erreicht ist. Kristallines Salz (vorwiegend aus Natriumchlorid) fällt aus und sinkt auf den Boden. Die Sättigung der Lauge für viele andere Meeressalze, wie Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, wird nicht erreicht, so bleiben diese weiterhin gelöst in der Lauge. Das Restwasser wird entweder für die restlichen Salze weiterverwendet oder einfach ins Meer zurückgeführt. Meerwassersalinen sind die preiswerteste Form der Salzgewinnung. Aufgrund der minderen Qualität erbringen sie nur circa ein Viertel der weltweiten Salzproduktion. Die wirtschaftliche Organisation der Salinen entsprach lange Zeit der von Agrarbetrieben. Viele französische Kleinbetriebe umfassen selten mehr als 2 ha Grundfläche und bieten so nur einen Nebenerwerb für die dort arbeitenden Salzbauern. Zunehmend bilden sich größere international agierende Unternehmen wie die Compagnie des Salins du Midi et des Salines de l'Est in Südfrankreich und vergleichbare Unternehmen in den USA. Meerwassersalinen entstehen naturgemäß nur in Küstenregionen. Für einen erfolgreichen Betrieb sind mehrere Voraussetzungen nötig. Hoher Salzgehalt der Küstengewässer für eine gute Ausbeute, also nicht an der Ostsee, da diese ein Brackwassermeer ist. Flache Ufer, um große Salzgärten anlegen zu können. Intensive und regelmäßige Sonneneinstrahlung für eine ausreichende Wärmezufuhr und Verdunstung. Genügend Wind zum Austausch der feuchten Luft durch „aufnahmefähige“ trockene. Wenig Regen, nur ein einziger heftiger Regenschauer kann die „Ernte“ von Wochen wieder lösen. In Europa findet man Salinen in der Bretagne an der französischen Atlantikküste, am Schwarzen und am Mittelmeer, hier bei Salin-de-Giraud, die Meerwassersaline Ston oder die Salinen von Sečovlje. Es gibt sie aber unter anderem auch auf den kanarischen Inseln, am Chinesischen Meer, am Indischen Ozean und an Stellen Zentral- und Südamerikas. Wenige findet man sogar weiter nördlich, wie zum Beispiel in der Bucht von San Francisco. Q:Wikipedia

MM 2.0 - Knöpfe

01 Jan 2018 15 30 320
Die Schatzkiste meiner Mutter

**Allen einen guten Start ins Neue Jahr **

01 Jan 2013 7 11 524
Wir wünschen Euch Glück, Gesundheit und immer gutes Licht vor der Linse.

Der Zaun im Antholzer Tal

05 Jan 2003 24 19 707
Winter im Antholzer Tal - im PiP die Ansicht im Sommer

Elphi

29 Apr 2017 14 9 662
Die Elbphilharmonie (kurz auch „Elphi“ oder „Elbphi“ genannt) ist ein seit November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude am rechten Ufer der Norderelbe steht in der Nähe der Mündung der Alster in die Elbe im Westen des Hamburger Stadtteils Hafencity und wurde auf der westlichen Spitze der Elbinsel Grasbrook unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an ein Segel, an Wasserwellen oder an einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung zwischen ehemaligen Hafenbecken und der klassischen Speicherstadt aus Backsteinen geprägt. Mehr bei de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie

Der Zaun in der Langkofel-Gruppe

21 Mar 2014 14 11 522
HFF to all of you. Wish you a nice Christmas-Weekend

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