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Aufstieg zum Mönch


Der Bergführer (Aufnahme mit Voigtländer, Bessamatic) = PiP's
Es war ein sonniger Tag. Morgens mit der ersten Bahn zum Jungfraujoch. Von dort geht es über das Firnfeld in ca. 30 min. zum Fuß des Mönch. Hier legen wir (eine Japanerin und ich) Steigeisen an und und knüpfen uns ins Seil des Bergführers. Gesichert geht es auf dem Normalweg zum Gipfel des Mönch. Über einige Felsstufen erreichen wir den Firngrat und steigen über diesen mit Wechsel zwischen Schnee und Fels auf einigen steileren Stellen dem Gipfel entgegen. Das letzte Stück zum Mönch verläuft nahezu horizontal auf dem Firngrat, ca. 3 m unterhalb des „Ziegenrückens“, weil dieser überwächtet ist und abbrechen könnte. Wir gehen am kurzen Seil, der Bergführer hat die Schlaufen in der Hand. Sollte er abrutschen, würde er die Schlaufen freigeben und der Seilzweite und/oder der Seildritte müsste in Sekundenschnelle während des Rutschens auf die andere Seite springen. Aber das kommt selten vor, die Bergführer sind routiniert. Am Ziel auf 4.107 m können wir das Panorama der Berner Alpen mit dem Aletschgletscher, der Jungfrau und den Fiescherhörnern bewundern. Wir haben eine Temperatur von 20 °C, was selbst der Bergführer noch nie erlebt hat (Ich habe auch eine Temperatur von -22° auf dem 4160 m hohen Breithorn in Erinnerung). Man könnte also jetzt hier oben verweilen und die Aussicht genießen, aber ich habe große Kopfschmerzen, denn der Höhenunterschied von 3200 m innerhalb von 5 Stunden ist zu viel für mich, der nicht akklimatisiert ist. Erst nach dem Abstieg zum 650 m niedrigeren Jungfraujoch geht es mir wieder gut. Dennoch war die Tour ein großes Erlebnis, das ich nicht missen möchte.
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Es war ein sonniger Tag. Morgens mit der ersten Bahn zum Jungfraujoch. Von dort geht es über das Firnfeld in ca. 30 min. zum Fuß des Mönch. Hier legen wir (eine Japanerin und ich) Steigeisen an und und knüpfen uns ins Seil des Bergführers. Gesichert geht es auf dem Normalweg zum Gipfel des Mönch. Über einige Felsstufen erreichen wir den Firngrat und steigen über diesen mit Wechsel zwischen Schnee und Fels auf einigen steileren Stellen dem Gipfel entgegen. Das letzte Stück zum Mönch verläuft nahezu horizontal auf dem Firngrat, ca. 3 m unterhalb des „Ziegenrückens“, weil dieser überwächtet ist und abbrechen könnte. Wir gehen am kurzen Seil, der Bergführer hat die Schlaufen in der Hand. Sollte er abrutschen, würde er die Schlaufen freigeben und der Seilzweite und/oder der Seildritte müsste in Sekundenschnelle während des Rutschens auf die andere Seite springen. Aber das kommt selten vor, die Bergführer sind routiniert. Am Ziel auf 4.107 m können wir das Panorama der Berner Alpen mit dem Aletschgletscher, der Jungfrau und den Fiescherhörnern bewundern. Wir haben eine Temperatur von 20 °C, was selbst der Bergführer noch nie erlebt hat (Ich habe auch eine Temperatur von -22° auf dem 4160 m hohen Breithorn in Erinnerung). Man könnte also jetzt hier oben verweilen und die Aussicht genießen, aber ich habe große Kopfschmerzen, denn der Höhenunterschied von 3200 m innerhalb von 5 Stunden ist zu viel für mich, der nicht akklimatisiert ist. Erst nach dem Abstieg zum 650 m niedrigeren Jungfraujoch geht es mir wieder gut. Dennoch war die Tour ein großes Erlebnis, das ich nicht missen möchte.
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Ruesterstaude club has replied to ©UdoSm clubWünsche noch einen schönen Nachmittag,liebe Grüße Güni :))
Ruesterstaude club has replied to Günter Klaus clubGünter Klaus club has replied to Ruesterstaude clubViele Grüße an die Ruhr!
Freundliche Grüße und einen guten Abend
Erich
Viele Grüße aus dem Nordosten an die Ruhr !
Ruesterstaude club has replied to Joe, Son of the Rock clubSolch eine Höhendifferenz ist wirklich extrem.
Ich vermeide mehr als 1.500 Höhenmeter zwischen Start und Ziel.
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