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Mein letztes Wochenende in einem Bild
Meine erste Zugmaschine
Bienennahrung
Hitzewelle
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Nächste Woche, wieder viel Spargel, Rhabarber und Pilze...


Gab mal wieder viel Spargel bei der Tafel in dieser Woche, gleich 1,5 Kg. Dazu Paprika, Möhren, Feldsalat, Kohlrabi, Sahne, Erdbeeren, Klöße, Buttermilch, Champions, Rhabarber, verschiedener Wurstaufschnitt, bunte Eier und noch so ein paar weitere Sachen...
Dazu wieder diverse Dinge zum einlagern und einfrieren. Hin und wieder muss ich bei der wöchentlichen Tafelausgabe auch mal aussetzen, um die Vorräte etwas weg zu essen, ich habe halt auch nur begrenzt Lagerkapazitäten. ;-)
Ich gehe seit Dezember letzten Jahres einmal pro Woche zur Tafelausgabe.
Hauptsächlich, weil ich etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun möchte. Wenn man sich informiert, wie viel Energie und Wasser etc. für die Produktion von Lebensmitteln aufgewendet wird (und auch in Deutschland gibt es immer weniger Grundwasser) ist es ein absoluter Wahnsinn, wie viel völlig frische Lebensmittel noch immer weggeschmissen werden. Einige denken vermutlich, bei der Tafel gäbe es lediglich abgelaufene Produkte - das ist jedoch nicht der Fall. Es reicht, wenn eine Erdbeere im 250 Gramm - Verkaufsbehältnis nicht mehr frisch genug aussieht, damit der Handel die komplette Packung entsorgt. Oder wenigstens, im besten Fall, günstiger oder gratis weiter gibt. In Deutschland ist das weg schmeissen von geniessbaren Lebensmitteln - anders als in manchen anderen Ländern (Frankreich?) - leider noch nicht verboten...
Neben der wöchentlichen Tafel - Ausgabe nutze ich daher auch diverse Foodsharing - Fairteiler, in der jeder überzählige Lebensmittel rein legen oder aber entnehmen kann. Letztlich gefällt mir das Foodsharing - Konzept auch noch besser als das der Tafel, weil es ohne jede soziale Kontrolle bzw. ohne eine Prüfung der Bedürftigkeit auskommt.
Das man dadurch auch eine ganze Menge Geld sparen kann, spielt ohnehin eine eher untergeordnete Rolle für mich (auch wenn es natürlich schön ist, nicht nahezu das ganze Geld für die Wohnung und das Essen ausgeben zu müssen).
de.wikipedia.org/wiki/Tafel_(Organisation) (viele weitere Sprachversionen).
de.wikipedia.org/wiki/Sharing_Economy#Foodsharing
www.foodsharing.de
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Dazu wieder diverse Dinge zum einlagern und einfrieren. Hin und wieder muss ich bei der wöchentlichen Tafelausgabe auch mal aussetzen, um die Vorräte etwas weg zu essen, ich habe halt auch nur begrenzt Lagerkapazitäten. ;-)
Ich gehe seit Dezember letzten Jahres einmal pro Woche zur Tafelausgabe.
Hauptsächlich, weil ich etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun möchte. Wenn man sich informiert, wie viel Energie und Wasser etc. für die Produktion von Lebensmitteln aufgewendet wird (und auch in Deutschland gibt es immer weniger Grundwasser) ist es ein absoluter Wahnsinn, wie viel völlig frische Lebensmittel noch immer weggeschmissen werden. Einige denken vermutlich, bei der Tafel gäbe es lediglich abgelaufene Produkte - das ist jedoch nicht der Fall. Es reicht, wenn eine Erdbeere im 250 Gramm - Verkaufsbehältnis nicht mehr frisch genug aussieht, damit der Handel die komplette Packung entsorgt. Oder wenigstens, im besten Fall, günstiger oder gratis weiter gibt. In Deutschland ist das weg schmeissen von geniessbaren Lebensmitteln - anders als in manchen anderen Ländern (Frankreich?) - leider noch nicht verboten...
Neben der wöchentlichen Tafel - Ausgabe nutze ich daher auch diverse Foodsharing - Fairteiler, in der jeder überzählige Lebensmittel rein legen oder aber entnehmen kann. Letztlich gefällt mir das Foodsharing - Konzept auch noch besser als das der Tafel, weil es ohne jede soziale Kontrolle bzw. ohne eine Prüfung der Bedürftigkeit auskommt.
Das man dadurch auch eine ganze Menge Geld sparen kann, spielt ohnehin eine eher untergeordnete Rolle für mich (auch wenn es natürlich schön ist, nicht nahezu das ganze Geld für die Wohnung und das Essen ausgeben zu müssen).
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de.wikipedia.org/wiki/Sharing_Economy#Foodsharing
www.foodsharing.de
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