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Waldmünchen, Kapelle
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Waidhaus
Waidhaus
Waidhaus
Schönkrich, St. Michael3
Schönkirch, St. Michael (ev) (PiP)
Schönkirch, St. Michael (PiP)
Reinhardsrieth, Kapelle
Reinhardsrieth, Kapelle
Burgweinting, St. Michael
Burgweinting, St. Franziskus (PiP)
Wenzenbach, St. Peter (PiP)
Oberharm, Kapelle
Neunburg vorm Wald, St. Josef (PiP)
Bodenwöhr, St. Barbara und Laurentius (PiP)
Fronberg, Friedhofskapelle
Fronberg, St. Andreas (PiP)
Schmidmühlen, St. Ägidius (PiP)
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Heilinghausen, Filialkirche und ehem. Wallfahrtskirche St. Michael


1143 Heilinghausen gehört zum Kloster Walderbach
1195 Heilinghausen wird erstmals erwähnt; Adilbero von Hailinghausen
1328 Hermann der Alte zu Hof übergibt seinen Besitz in Heilinghausen an seinen Sohn Eberhard
1431 Wilhelm v. Paulsdorf stiftet ein Benefizium für Heilinghausen
1567 Stephan der Paulsdofer wird aufgefordert, die geraubten Kirchenschätze zurückzugeben
1642 Kauf der Herrschaft Kürn mit Bernhardswald und Heilinghausen durch die Stinglheim
1686 Hexenprozeß der Mühlenbesitzerin Anna Bayer
1793 Wallfahrtskirche zum Hl. Salvator brennt ab; das alte Gotteshaus hatte einen Turm über der Sakristei und eine Nebenkapelle, innen standen vier Altäre; von diesem alten Bau blieb nur noch die gotisch gewölbte Sakristei und der Brunnen mit seinem „heilenden Wasser" übrig; die Wallfahrt diente besonders den Augenleidenden; im gleichen Jahr läßt Theodor v. Stinglheim die Kirche in einer kleineren Form wieder aufbauen
1808 Besitzer des Ortes die Grafen von Drechsel aus Karlstein
1830 Bau eines Schulhauses mit Lehrerwohnung, später Gemeindekanzlei
1903 Kirche erhält den Hochaltar von Ramspau (der Hochaltar von hier kommt in die Hirschlinger Schlosskirche)
1909 Heilinghausen erhält neues Schulhaus
1924 Maximilian Marquart Freiherr von Pfetten stiftet ein Benefiziat auf ewige Zeiten
1952 Neubau des Pfarrhauses
1966 Renovierung der Filialkirche
1969 Auflösung der Schule
www.regenstauf.de/gemeinde.asp?naviid=&ORGID=%7B783FC112-4DA9-459E-8C75-470EB14E22B3%7D
Saalkirche mit abgewalmtem Satteldach und Dachreiter, Anfang 15. Jahrhundert, Wiederaufbau nach Brand 1793 durch Martin Widmann; mit Ausstattung.
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf
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1195 Heilinghausen wird erstmals erwähnt; Adilbero von Hailinghausen
1328 Hermann der Alte zu Hof übergibt seinen Besitz in Heilinghausen an seinen Sohn Eberhard
1431 Wilhelm v. Paulsdorf stiftet ein Benefizium für Heilinghausen
1567 Stephan der Paulsdofer wird aufgefordert, die geraubten Kirchenschätze zurückzugeben
1642 Kauf der Herrschaft Kürn mit Bernhardswald und Heilinghausen durch die Stinglheim
1686 Hexenprozeß der Mühlenbesitzerin Anna Bayer
1793 Wallfahrtskirche zum Hl. Salvator brennt ab; das alte Gotteshaus hatte einen Turm über der Sakristei und eine Nebenkapelle, innen standen vier Altäre; von diesem alten Bau blieb nur noch die gotisch gewölbte Sakristei und der Brunnen mit seinem „heilenden Wasser" übrig; die Wallfahrt diente besonders den Augenleidenden; im gleichen Jahr läßt Theodor v. Stinglheim die Kirche in einer kleineren Form wieder aufbauen
1808 Besitzer des Ortes die Grafen von Drechsel aus Karlstein
1830 Bau eines Schulhauses mit Lehrerwohnung, später Gemeindekanzlei
1903 Kirche erhält den Hochaltar von Ramspau (der Hochaltar von hier kommt in die Hirschlinger Schlosskirche)
1909 Heilinghausen erhält neues Schulhaus
1924 Maximilian Marquart Freiherr von Pfetten stiftet ein Benefiziat auf ewige Zeiten
1952 Neubau des Pfarrhauses
1966 Renovierung der Filialkirche
1969 Auflösung der Schule
www.regenstauf.de/gemeinde.asp?naviid=&ORGID=%7B783FC112-4DA9-459E-8C75-470EB14E22B3%7D
Saalkirche mit abgewalmtem Satteldach und Dachreiter, Anfang 15. Jahrhundert, Wiederaufbau nach Brand 1793 durch Martin Widmann; mit Ausstattung.
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf
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