Graf Geo's photos with the keyword: Michael
Königstein, St. Michael (PiP)
17 Feb 2018 |
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Seit dem Jahre 1652 bestand, wie in vielen Gemeinden der Oberpfalz, auch im Markt Königstein das durch den sog. Kölner Vergleich festgelegte Simultanverhältnis. Beide Konfessionene benutzten seit dem Jahre 1785 ein Gotteshaus, die jetzige evangelische Pfarrkirche am Marktplatz von Königstein. Die Eintteilung für den Ablauf der Gottesdienste wurde jeweils ein Jahr zuvor festgelegt.
Seit dem Jahrer 1957 wurde eine Lösung des über 300 Jahre bestehenden Simultanverhältnisses angestrebt. Nachdem am 23. September 1959 die Kirchenverwaltungen, der Evangelische Landeskirchenrat in München und das Bischöfliche Ordinariat in Eichstätt, ihre endgültige Zustimmung zur Auflösung des Simultanverhältnisses gegeben hatten, wurde am 9.10.1961 der Schlußstrich unter die 300jährige Geschichte des Königsteiner Simultaneums gezogen: Mit einem Vertrat im Notariat der Stadt Sulzbach-Rosenberg, unterzeichnet vom evangelischen Pfarrer Müller und vom katholischen Pfarrer Götz sowie von Notar Baumgärtner und einem Bevollmächtigten der evangelischen Kirche, wurde die Auflösung des 300jährigen Simultanverhältnisses besiegelt.
Am Sonntag, 24.11.1963, wurde von Domkapitular Mader aus Eichstätt der Grundstein zum Bau der katholischen Kirche St. Michael gelegt. In seiner Ansprache sagte der Domkapitular, die Kirche trage den Namen des hl. Erzengels Michael, weil dieser entschieden auf der Seite Gottes gestanden sei und er auch die Gemeinde zu Gott hinführen solle.
Am Sonntag, 27.6.1965, konnte Bischof Dr. Josef Schröffer aus Eichstätt der neugebauten St. Michaelskirche die Weihe erteilen. In den Altar der Kirche wurden die Reliquien des hl. Justin - eines um das Jahr 160 in Rom enthaupteten Märtyrers - in den Altar eingefügt. In seiner Ansprache nahm Bischof Schröffer nochmals Bezug auf den Kirchenpatron: "Wer ist wie Gott? - Auch diese Kirche ist, wie der Name des Kirchenpatrons Michael, ein Bekenntnis zu Gott. Hier soll Gott angebetet werden".
Am 8.3.1970 konnten durch Generalvikar Josef Pfeiffer aus Eichstätt vier Glocken für die neue Kirche geweiht werden. Das Geläut der neuen Kirche besteht aus der großen Michaelsglocke, der Dreifaltigkeitsglocke in Anlehnung an die Breitensteiner Kapelle, der Barbaraglocke mit Rücksicht auf die Bergleute in Königstein und Umgebung und der Marienglocke.
edelsfeld.bistum-eichstaett.de/kirchen-und-kapellen/koenigstein
Regensburg/Keilberg, Pfarrkirche St. Michael (PiP…
10 Jan 2020 |
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Neutraubling, Pfarrkirche St. Michael (PiP)
Schönlind, Pfarrkirche St. Michael (PiP)
30 Oct 2019 |
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Die Bevölkerung von Schönlind, Heroldsmühle, Gumpenhof und Ödgodlricht, sowie Teile von Eberhardbühl hatten sich im Jahre 1946 zusammengefunden und beschlossen den Bau einer katholischen Kirche in Schönlind. Da jedoch der Schulhausbau als dringender erachtet wurde, stellte man den Kirchenbau bis 1950 zurück.
Pfarrer Alfred Salat war ein großer Befürworter und so gründete man am 19.03.1950 den Kirchenbauverein zu folgenden Zweck: „Erbauung einer Kirche in Schönlind, welche der Sitz der zu gründenden Expositur Vilstal – Kreuzberg sein soll“. Da in Sorghof zur gleichen Zeit eine Kirche gebaut wurde stand man in Regensburg dem Vorhaben negativ gegenüber.
Die Straßen und Wege nach Schlicht und Kreuzberg waren schlecht und weit und so wurde die Notwendigkeit erkannt und erhielt 1951 die Genehmigung und Bezuschussung. Pläne waren bereits erstellt und die Grundstücksfrage geklärt. Die Grundsteinlegung erfolgt durch Pfarrer Salat am 29.09.1951. Um den Bau zu unterstützen, wurden verschiedene Veranstaltungen (Theaterstücke, Auftritte des Gesangverein, Christbaumversteigerung, usw.) abgehalten.
Am 27. 9. 1953 erhielt die Kirche die Benediktion durch Domprälat Hörmann. Von da an konnten Gottesdienste abgehalten werden.
Lange Zeit wurden Geistliche aus Amberg geholt, da Pfarrer Huber von Schlicht nicht gewillt war, Gottesdienste in Schönlind zu feiern.
1954 wurde die Orgel von Pfarrer Alfred Salat geweiht und am 22. und 23. 05.1954 fand endlich die Weihe der St. Michaelskirche durch Weihbischof Josef Hiltl aus Regensburg statt.
1960 wird die Glocke, sowie das Kriegerdenkmal durch Pfarrer Bergler geweiht. Von nun an, ist die Filialkirche Schönlind in der Pfarrei eingebunden. Der Kirchenbauverein hat seine Aufgabe erfüllt und wird 1966 aufgelöst.
Weitere Baumaßnahmen fanden dennoch statt, wie der Einbau der Heizung, Teerung des Kirchhofs und Innenrenovierung und Umbau des Altarraumes im Jahr 1977/78. - www.pfarrei-schlicht.de/michael.htm
Tännesberg, St. Michael (PiP)
13 Mar 2018 |
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St. Michael ist eine Kirche im Markt Tännesberg im Süden des Oberpfälzer Landkreises Neustadt a.d.Waldnaab. Sie ist die Pfarrkirche der gleichnamigen katholischen Kirchengemeinde, die dem Dekanat Leuchtenberg des Bistums Regensburg angehört. Patrozinium ist am 29. September.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im Jahre 1019 ließ Johann von Paulsdorf eine dem heiligen Jobst (= Jodokus) geweihte Kapelle, die heutige Wallfahrtskirche St. Jodok, errichten. Wahrscheinlich war sie früher die Pfarrkirche des Ortes. Nach der Befestigung von Tännesberg mit einer Ringmauer wurde im Ort eine erste Kirche erbaut, im Jahre 1300 ist erstmals die Pfarrei Tännesberg genannt. Großbrände (1639, 1726, 1756, 1777) zogen den Markt immer wieder in Mitleidenschaft, Kirche und Pfarrhof brannten mehrmals ab, wurden aber wieder aufgebaut. 1826 legte ein durch Blitzschlag ausgelöstes Feuer die Kirche samt Turm in Schutt und Asche. Die Tännesberger gelobten einen alljährlichen Gelübdekreuzweg zum Schlossberg (5. Mai). Unter Pfarrer Nehmann wurde die Pfarrkirche in den Jahren 1827 bis 1829 in der jetzigen Form neu erbaut. Die Konsekration durch Weihbischof Bonifaz von Urban erfolgte am 10. Mai 1841.
Bauwerk
Das Langhaus legt sich in abgerundeten Ecken an den Chor. Das Tonnengewölbe der Kirche mit Stichkappen und doppelten Quergurten liegt auf Doppelpilastern [4]. Der Turm von St. Michael steht nördlich des Chors, ist unten viereckig, oben achteckig und mit einer Kuppel versehen. Die Turmhöhe beträgt 38 Meter.
Ausstattung
Das Tonnengewölbe von St. Michael sind mit Deckengemälden im Nazarener-Stil von 1892 verziert. Die Bilder stellen die Leidensgeschichte Jesu dar. Der Kreuzweg und die Kirchenfenster im Gotteshaus stammen ebenfalls aus dem Jahre 1892. Die barocke Kanzel ist mit „drei Medaillons verziert: Christus als der Sämann (Lehramt), als der Gute Hirt (Hirtenamt) und der anklopfende Christus vor der Tür (Priesteramt)“. Darüber befindet sich der Kirchenpatron Michael als Ritter, auch Patron Deutschlands, wie er den Drachen besiegt, der das Böse symbolisiert. Sein Schild trägt die lateinische Aufschrift „QVIS UT DEVS“ (Wer ist wie Gott?). Der Chorraum wurde 1981 umgestaltet. Der alte Hochaltar wurde entfernt und ein neu gestalteter Altartisch, Ambo und Tabernakel wurden eingefügt.
de.wikipedia.org/wiki/St._Michael_(T%C3%A4nnesberg)
Beratzhausen, Nebenkirche und ehem. Friedhofskapel…
03 Apr 2019 |
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Zweigeschossiger Karner, Saalbau mit abgewalmtem Satteldach, spätgotisch, nach 1432
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Beratzhausen#Mausheim
Parsberg, Kirche St. Michael (ev.)
17 Feb 2019 |
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www.evang-kirche-parsberg.de
Nach dem 2. Weltkrieg fanden im bis dahin fast ausschließlich katholischen Parsberg und Umgebung auch immer mehr evangelische Flüchtlinge eine neue Heimat. So entstand bald die Notwendigkeit zum Bau einer evangelischen Kirche.
Da die Gemeinde im Jahr 1951 fast ausschließlich aus mittellosen Flüchtlingen bestand, mussten die Kosten im Wesentlichen von anderer Seite getragen werden. Die finanziellen Mittel zum Kirchenbau kamen größtenteils von der Landeskirche und verschiedenen kirchlichen Werken. Die Einrichtungsgegenstände, Altargeräte und Glocken wurden von anderen evangelischen Gemeinden gespendet. Die St. Michael Kirche darf somit als ein Geschenk bezeichnet werden – vom Grundstück über das Gemäuer bis hin zur Einrichtung.
Die Bankreihen umfassen 140 Sitzplätze, einschließlich der Stehplätze können etwa 200 Personen Platz finden. Markantester Blickpunkt im Inneren ist sicherlich das farbige Fenster mit der Christussonne über dem Altar im Chorraum. Im Jahr 2006 wurde vor der Kirche eine Statue des Erzengels St. Michael, dem Namenspatron der St. Michaels Kirche, aufgestellt.
www.evang-kirche-parsberg.de/?q=node/10
Köfering, Pfarrkirche St. Michael
26 Mar 2018 |
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www.fotoautor.de/Kirche_Kofering_St__Michael_Ki/kirche_kofering_st__michael_ki.html
Regensburg/Graß, Nebenkirche St. Michael
26 Mar 2018 |
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ehemalige Schlosskapelle und heutige Nebenkirche St. Michael - de.wikipedia.org/wiki/Gra%C3%9F_(Regensburg)
Vilshofen, Pfarrkirche St. Michael (PiP)
10 Dec 2018 |
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Wie sich die Rokoko-Kirche St. Michael heute zeigt, ist wie weitgehend in das Jahr 1781 zu datieren. Urkundlich ist die Pfarrei ab dem Jahr 1144 gesichert. Seit 1977 wird die Pfarrei Vilshofen gemeinsam mit der Pfarrei Rieden betreut. -
karte.mittelbayerische.de/kirchen/pfarrkirche-st-michael-vilshofen-1
www.pfarrei-rieden.com/kirchenfuehrervilshofen.pdf
Kappl, Wallfahrtskirche St. Michael (PiP)
06 Feb 2018 |
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Kleiner verputzter Satteldachbau mit eingezogenem Polygonalchor, profiliertem Traufgesims und Dachreiter mit Zwiebelhaube. 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Maxh%C3%BCtte-Haidhof
Heilinghausen, Filialkirche und ehem. Wallfahrtski…
08 Mar 2018 |
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1143 Heilinghausen gehört zum Kloster Walderbach
1195 Heilinghausen wird erstmals erwähnt; Adilbero von Hailinghausen
1328 Hermann der Alte zu Hof übergibt seinen Besitz in Heilinghausen an seinen Sohn Eberhard
1431 Wilhelm v. Paulsdorf stiftet ein Benefizium für Heilinghausen
1567 Stephan der Paulsdofer wird aufgefordert, die geraubten Kirchenschätze zurückzugeben
1642 Kauf der Herrschaft Kürn mit Bernhardswald und Heilinghausen durch die Stinglheim
1686 Hexenprozeß der Mühlenbesitzerin Anna Bayer
1793 Wallfahrtskirche zum Hl. Salvator brennt ab; das alte Gotteshaus hatte einen Turm über der Sakristei und eine Nebenkapelle, innen standen vier Altäre; von diesem alten Bau blieb nur noch die gotisch gewölbte Sakristei und der Brunnen mit seinem „heilenden Wasser" übrig; die Wallfahrt diente besonders den Augenleidenden; im gleichen Jahr läßt Theodor v. Stinglheim die Kirche in einer kleineren Form wieder aufbauen
1808 Besitzer des Ortes die Grafen von Drechsel aus Karlstein
1830 Bau eines Schulhauses mit Lehrerwohnung, später Gemeindekanzlei
1903 Kirche erhält den Hochaltar von Ramspau (der Hochaltar von hier kommt in die Hirschlinger Schlosskirche)
1909 Heilinghausen erhält neues Schulhaus
1924 Maximilian Marquart Freiherr von Pfetten stiftet ein Benefiziat auf ewige Zeiten
1952 Neubau des Pfarrhauses
1966 Renovierung der Filialkirche
1969 Auflösung der Schule
www.regenstauf.de/gemeinde.asp?naviid=&ORGID=%7B783FC112-4DA9-459E-8C75-470EB14E22B3%7D
Saalkirche mit abgewalmtem Satteldach und Dachreiter, Anfang 15. Jahrhundert, Wiederaufbau nach Brand 1793 durch Martin Widmann; mit Ausstattung.
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf
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