Graf Geo's photos with the keyword: Regenstauf

Marienthal, Marienkirche (PiP)

Regenstauf, Friedhofskapelle (PiP)

Diesenbach, Pfarrkirche St. Johannes (PiP)

17 Dec 2018 3 1 163
Für die Seelsorge der überwiegend katholischen Bevölkerung von Diesenbach war bis in die 1970er Jahre die Pfarrei in Regenstauf zuständig. Da die Einwohnerzahl von Diesenbach in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich angestiegen war, wurde 1965 im Neubaugebiet von Diesenbach ein geeignetes, ca. 5.000 m2 großes Grundstück für den Bau einer katholischen Kirche erworben. Zur Planung von Kirche und Pfarrzentrum wurde 1968 der Diesenbacher Kirchenbauverein gegründet, die Zustimmung für das Kirchenbauvorhaben erteilte das Bischöfliche Ordinariat in Regensburg im Dezember 1972. Drei Jahre später, im Dezember 1975, erhielt der Architekt Alexander von Branca vom Bau- und Kunstausschuss der Diözese den Zuschlag und im Frühjahr 1977 wurde mit dem Bau begonnen. Die Konsekration des Gotteshauses erfolgte am 15. Juli 1979 durch Weihbischof Vinzenz Guggenberger. Die Kirche ist dem Evangelisten Johannes geweiht, sein Patronatsfest ist am 27. Dezember. St. Johannes Ev. war ursprünglich eine Filialkirche der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf, jedoch mit eigenem Seelsorger; 1985 erfolgte ihre Erhebung zu einer selbständigen Pfarrei. Baubeschreibung Alexander von Branca, der seine Bauwerke gern im Stil altrömischer Architektur ausführt, wollte in diesem ländlichen Raum ein Bauwerk errichten, das bei aller Schlichtheit das Element der Festlichkeit vermittelt. Als Baumaterialien wurden deshalb nur Ziegelsteine und vor allem Holz verwendet, die Außenfassaden sind weiß verputzt. Um einen nur von der Westseite her zugänglichen geräumigen Innenhof gruppieren sich im Norden einige Nebengebäude sowie der gedrungene, nur 16 m hohe Glockenturm, im Osten das Gotteshaus und auf der Südseite Sakristeien, Büros und das Pfarrhaus. Das Gotteshaus (im Grundriss ein unregelmäßiges Achteck) mit fensterlosen Außenwänden erhält reichlich Tageslicht durch ein Glasband im First des Satteldachs. Innerhalb des Kirchenraums stützen sechs hölzerne, über 10 m hohe Rundpfeiler (vier hinter dem Altar, zwei hinter der Brüstung der Orgelempore) diesen verglasten Teil des Kirchendaches ab. Ausstattung Zur Ausstattung des Innenraums haben namhafte Künstler beigetragen: Der aus einem einzigen Granitblock gefertigte Altar stammt von dem Weidener Bildhauer Günter Mauermann, ebenso der Taufstein; Josef Hamberger gestaltete das Bronzekruzifix, den Ambo und den Tabernakel. Die beiden an der Altarrückwand stehenden Figuren stellen den hl. Johannes Ev. und die Muttergottes mit dem Kind dar. Es sind Kopien nach Tilman Riemenschneider, angefertigt von dem Bildhauer Willy Prix. Die an der West- und Nordwand hängenden Hinterglasbilder der 14 Kreuzwegstationen stammen von dem Kunstmaler Erich Schickling, ein Bild der 15. Station (Auferstehung) des englischen Malers Thomas Denny wurde 1990 hinzugefügt. Der Altar ist auf drei Seiten von Bänken für die Gemeinde umgeben, sie bieten Platz für etwa 250 Personen. de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Diesenbach)

Ramspau, Pfarrkirche St. Laurentius (PiP)

21 Dec 2018 6 4 136
aalbau mit eingezogenem Chor, Flankenturm und Schweifgiebelfassade, neuklassizistisch, 1903/04 von Heinrich Hauberrisser und Joseph Koch, Turm spätgotisch; mit Ausstattung; Reste der Friedhofsmauer, auf der Südseite mit Strebepfeilern, Bruchstein, 17./18. Jahrhundert. - de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf

Steinsberg, Pfarrkirche St. Josef (PiP)

15 Apr 2018 3 234
Saalbau mit eingezogenem Chor, und Fassadendachreiter, gotisierend, 1929/30 von Karl Schmid sen.; mit Ausstattung. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf

Kirchberg, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (PiP)

29 Aug 2018 2 207
Saalbau mit eingezogenem Chor und Flankenturm mit Spitzdach, Chor und Turm im Kern gotisch, Langhaus 1769/70; ehem. Ölbergkapelle, giebelständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Gruft der Grafen von Drechsel, offenes Gehäuse mit Satteldach, Schweifgiebel und Frontsäulen, Tuffstein, neubarock, bez. 1907 von J. Aschenbrenner; Das Fresko: Marienkrönung, darunter Franziskus ist von dem München Kunstmaler Josef Wittmann, Maler des Neubarock und gemalt in 1939. Auch das linke Seitenaltarbild Tod des Franz Xaver ist von Josef Wittmann und gemalt in 1941. Reste der Friedhofsmauer, Bruchstein, 18. Jahrhundert, im Kern wohl mittelalterlich. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf

Regenstauf, Kriegerkapelle St. Sebastian (PiP)

29 Sep 2018 3 147
seit 1926 Kriegergedächtniskapelle, Saalbau mit abgewalmtem Satteldach, Schweifgiebel, Dachreiter mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen,spätbarock, 1713/14, renoviert 1829 und 1936–38; Leichenhalle, eingeschossiger Walmdachbau mit Mittelarkaden, Rundbogenstil, 1904; Friedhofsmauer im Kern 1814, mit eingelassenen Grabsteinen des 19. Jahrhunderts. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf

Regenstauf, Pfarrkirche St. Jakobus (PiP)

29 Sep 2018 3 2 238
www.stjakobus-regenstauf.de dreischiffige Staffelhalle mit Fußwalm- und aufgeständertem Mittelschiffdach, mittlerem Westturm mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, 1849/50, Turm bis zum Helmansatz um 1730; mit Ausstattung. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf

Heilinghausen, Filialkirche und ehem. Wallfahrtski…

08 Mar 2018 1 169
1143 Heilinghausen gehört zum Kloster Walderbach 1195 Heilinghausen wird erstmals erwähnt; Adilbero von Hailinghausen 1328 Hermann der Alte zu Hof übergibt seinen Besitz in Heilinghausen an seinen Sohn Eberhard 1431 Wilhelm v. Paulsdorf stiftet ein Benefizium für Heilinghausen 1567 Stephan der Paulsdofer wird aufgefordert, die geraubten Kirchenschätze zurückzugeben 1642 Kauf der Herrschaft Kürn mit Bernhardswald und Heilinghausen durch die Stinglheim 1686 Hexenprozeß der Mühlenbesitzerin Anna Bayer 1793 Wallfahrtskirche zum Hl. Salvator brennt ab; das alte Gotteshaus hatte einen Turm über der Sakristei und eine Nebenkapelle, innen standen vier Altäre; von diesem alten Bau blieb nur noch die gotisch gewölbte Sakristei und der Brunnen mit seinem „heilenden Wasser" übrig; die Wallfahrt diente besonders den Augenleidenden; im gleichen Jahr läßt Theodor v. Stinglheim die Kirche in einer kleineren Form wieder aufbauen 1808 Besitzer des Ortes die Grafen von Drechsel aus Karlstein 1830 Bau eines Schulhauses mit Lehrerwohnung, später Gemeindekanzlei 1903 Kirche erhält den Hochaltar von Ramspau (der Hochaltar von hier kommt in die Hirschlinger Schlosskirche) 1909 Heilinghausen erhält neues Schulhaus 1924 Maximilian Marquart Freiherr von Pfetten stiftet ein Benefiziat auf ewige Zeiten 1952 Neubau des Pfarrhauses 1966 Renovierung der Filialkirche 1969 Auflösung der Schule www.regenstauf.de/gemeinde.asp?naviid=&ORGID=%7B783FC112-4DA9-459E-8C75-470EB14E22B3%7D Saalkirche mit abgewalmtem Satteldach und Dachreiter, Anfang 15. Jahrhundert, Wiederaufbau nach Brand 1793 durch Martin Widmann; mit Ausstattung. de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Regenstauf