DR V180 der MEG (118 748-3)
Dicke Babelsbergerinnen Parade
Die Roten Zeiten der Deutschen Reichsbahn
E04 11, umgezeichnet in 204 011-1
Altbau E-Lok E44 mit der BR-Nr. 244 100-9
DB 229 100-3
RS1 Triebwagen der Erfurter Bahn
DR 119 199-8
DB 229 188-8
DB 180 014-3
DR E44
MEG 203
DR V100, Werklok Nr. 20 der Erfurter Bahn (EB)
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04/2018 (MM 2.0 Nr.32) Kugeln
Antriebsgelenk 01
Antriebsgelenk 02
Antriebsgelenk 03
Antriebsgelenk 04
Saidenbach-Talsperre H.A.N.W.E.
Saidenbach-Talsperre, Ablauf
Saidenbach-Talsperre, an der Mauerkrone (HFF)
Talsperre Saidenbach
Blick auf Rauenstein
Schloß Rauenstein
Schloß Rauenstein (Ansicht von Norden)
Schloß Rauenstein (Ansicht von Süden)
Kalkwerk Lengefeld
1/320 • f/8.0 • 6.5 mm • ISO 100 •
Canon PowerShot SX40 HS
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AEG 12X, DB 128 001-5


Die 12X ist eine von der AEG als Universallokomotive für Güter- und Schnellzugsverkehr gebaute Versuchs- und Vorführlokomotive, die bei der Deutschen Bundesbahn als 128 001 in Betrieb war und heute im Eisenbahnmuseum Weimar ausgestellt ist.
Die Lokomotive wurde 1994 im ehemaligen LEW-Werk Hennigsdorf mit der Fabriknummer 225000[1] gebaut und der Deutschen Bahn zu ausführlichen Testfahrten überlassen, wobei sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h[1] zugelassen wurde. Auf einem Rollenprüfstand erreichte die 12X bei bester Laufruhe und überragendem Komfort sogar 330 km/h. Das Design des Lokkastens mit Falten in der Front orientierte sich an einem Entwurf, den LEW für die geplante Drehstromlokomotive Baureihe 255 der DR gefertigt hatte.
Bei der DB wurde die Maschine unter der Baureihenbezeichnung 128 eingereiht, blieb aber in AEG-Eigentum. Es ging beim Bau der Lok um eine eventuelle Nachfolgebaureihe der Baureihe 120. Daher auch der Name 12X, wobei das X für eine Ziffer zwischen 1 und 9 steht.
de.wikipedia.org/wiki/AEG_12X
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Die Lokomotive wurde 1994 im ehemaligen LEW-Werk Hennigsdorf mit der Fabriknummer 225000[1] gebaut und der Deutschen Bahn zu ausführlichen Testfahrten überlassen, wobei sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h[1] zugelassen wurde. Auf einem Rollenprüfstand erreichte die 12X bei bester Laufruhe und überragendem Komfort sogar 330 km/h. Das Design des Lokkastens mit Falten in der Front orientierte sich an einem Entwurf, den LEW für die geplante Drehstromlokomotive Baureihe 255 der DR gefertigt hatte.
Bei der DB wurde die Maschine unter der Baureihenbezeichnung 128 eingereiht, blieb aber in AEG-Eigentum. Es ging beim Bau der Lok um eine eventuelle Nachfolgebaureihe der Baureihe 120. Daher auch der Name 12X, wobei das X für eine Ziffer zwischen 1 und 9 steht.
de.wikipedia.org/wiki/AEG_12X
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