Schloß Rauenstein (Ansicht von Norden)
Schloß Rauenstein
Blick auf Rauenstein
Talsperre Saidenbach
Saidenbach-Talsperre, an der Mauerkrone (HFF)
Saidenbach-Talsperre, Ablauf
Saidenbach-Talsperre H.A.N.W.E.
Antriebsgelenk 04
Antriebsgelenk 03
Antriebsgelenk 02
Antriebsgelenk 01
04/2018 (MM 2.0 Nr.32) Kugeln
DR 52 8109-2
DR 50 3626-4 und DR 118 748-3
118 748-3 in Diensten der MEG (Mitteldeutsche Eise…
Stützen der Deutschen Reichsbahn der DDR (E94, BR5…
DR E11 (211 049-2)
DB 120 005-4
DR E44, 244 103-8
DR E44 und E04
AEG 12X, DB 128 001-5
DR V180 der MEG (118 748-3)
Dicke Babelsbergerinnen Parade
Kalkwerk Lengefeld
03/2018 (MM 2.0 Nr.31) Mischbatterie
Schneeglöckchen
Orchidee
02/2018 (MM 2.0 Nr.30) Hängen gelassen ...
Low-Key-Studie 01
Low-Key-Studie 02
Low-Key-Studie 03
Low-Key-Studie 04
Auf dem Meiningenstrom an der geöffneten Meiningen…
Fußweg an der alten Meiningenbrücke
Blick entlang der alten Meiningenbrücke
Meiningenbrücke
Meiningenbrücke - HFF
Blick auf den Bodstedter Bodden
Drehbarer Teil der Meiningenbrücke
Straßenverbindung von der Halbinsel Zingst auf's F…
Blick auf den Barther Bodden Richtung Zingst
Alte Meinigenbrücke
Neu gebaute Hubbrücke über den Meiningenstrom
01/2018 (MM 2.0 Nr.29) Kaffeemaschine
Happy New Year !!! :-)
1/500 • f/8.0 • 14.0 mm • ISO 400 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
10.0-20.0 mm f/3.5
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Schloß Rauenstein (Ansicht von Süden)


Schloss Rauenstein ist eine Burganlage im Ortsteil Rauenstein der Stadt Pockau-Lengefeld (Erzgebirge). Die Anlage diente der Überwachung des Flöha-Überganges.
Die Ersterwähnung der Burg erfolgte 1323, aufgrund archäologischer Untersuchungen wird eine Erstbebauung bereits um 1200 angenommen. Die ersten Herren von Rauenstein waren die Schellenberger. Nach einigen Herrschaftswechseln ging das Schloss 1567 in kursächsischen Besitz über. Das eingerichtete Amt Rauenstein wurde 1596 zu Wolkenstein geschlagen. Um 1630 wurden größere bauliche Veränderungen vorgenommen. Aus dieser Zeit stammt auch der Straßentunnel. Von 1651 bis 1743 war das Schloss in Pachtbesitz der Familie von Römer, die im Schneeberger Raum durch den Silberbergbau zu größerem Reichtum gekommen war. Die Besitzer Christian August Hähnel, der Rauenstein 1816 erworben hatte, sein Neffe Wolfgang Freiherr von Herder (Enkel des Dichters Johann Gottfried Herder und Besitzer von 1843 bis 1853) sowie dessen Vetter Wilhelm Freiherr von Herder waren Abgeordnete des Sächsischen Landtags. Der folgende Besitzer Gottfried Freiherr von Herder war von 1893 bis 1898 deutschkonservativer Reichstagsabgeordneter. Nach der Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 diente das Schloss als Kindererholungsheim und ist seit 1998 wieder im Familienbesitz der Freiherren von Herder. Es kann nur von außen besichtigt werden.
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rauenstein_(Erzgebirge)
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Die Ersterwähnung der Burg erfolgte 1323, aufgrund archäologischer Untersuchungen wird eine Erstbebauung bereits um 1200 angenommen. Die ersten Herren von Rauenstein waren die Schellenberger. Nach einigen Herrschaftswechseln ging das Schloss 1567 in kursächsischen Besitz über. Das eingerichtete Amt Rauenstein wurde 1596 zu Wolkenstein geschlagen. Um 1630 wurden größere bauliche Veränderungen vorgenommen. Aus dieser Zeit stammt auch der Straßentunnel. Von 1651 bis 1743 war das Schloss in Pachtbesitz der Familie von Römer, die im Schneeberger Raum durch den Silberbergbau zu größerem Reichtum gekommen war. Die Besitzer Christian August Hähnel, der Rauenstein 1816 erworben hatte, sein Neffe Wolfgang Freiherr von Herder (Enkel des Dichters Johann Gottfried Herder und Besitzer von 1843 bis 1853) sowie dessen Vetter Wilhelm Freiherr von Herder waren Abgeordnete des Sächsischen Landtags. Der folgende Besitzer Gottfried Freiherr von Herder war von 1893 bis 1898 deutschkonservativer Reichstagsabgeordneter. Nach der Enteignung im Zuge der Bodenreform 1945 diente das Schloss als Kindererholungsheim und ist seit 1998 wieder im Familienbesitz der Freiherren von Herder. Es kann nur von außen besichtigt werden.
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