Kompositscheibe mit dem Propheten Jonas
wie für alte Amtsstuben geschaffen
Die Weiber von Weinsberg
Gideons Krieger trinken aus dem Fluss
Allianzwappenscheibe aus dem Jahre 1572
1603 : Allianzwappenscheibe von Hans.J. Stocker un…
der Apfelschuss - Zug 1674
Scheibe von 1649: gestiftet von der (lobliche) Sta…
Belagerung der Stadt Besançon 1674
Der verlorene Sohn
Krankheit und Gastfreundschaft : zwei Scheiben
Herkunft : Gasthaus zu Knonau , Zürich 1576
Gleichnis vom Weinberg 1571, Kompositscheibe mit…
Abraham's call and travel to Canaan
Sarah gibt Abraham ihre Magd zur Frau
die Schweizer Habsburgerkriege: Schlacht bei Sempa…
Der Vogt von Wolfsschießen wird vom Ehemann erschl…
Bannerträgerscheiben aus dem Schützenhaus
Beweinung Christi - Straßburg um 1480/90
1557:Ämterscheibe des Standes Solothurn
Heldentod des Zürcher Bürgermeisters Rudolf Stüssi
Fragment: Anbetung der HL drei Könige
1680 Belagerung von Zug (Juni 1352)
ein kleiner fürstlicher Raum,
Die heilige Barbara
Gotisches Haus Wörlitz : Fenster des Rittersaals
Besuch des Hippokrates bei Demokrit in Abdera (Kom…
Joseph is sold as a slave to Egypt
Kreuztragung Christi - Straßburg 1480/90
Verkündigung an Maria /Annonciation à Marie
der Heilige Georg als Ritter
Apostel Thomas
Keuzabnahme - Detail
Detail: Christus vor Kaiphas (um 1590)
zwei (der 12) Apostel trauern bei der toten Maria
verlassen
DLRG
Blätter am Wegrand
Palacio de Bella Artes , Ciudad de México
Art-Deco Wandverkleidung
Cúpula del Palacio
Polyhymnia an der Decke des Theatersaales
Palacio de Bella Artes , Ciudad de México
die Insel Wilhelmstein
Ein Gebäude gehört niemandem
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Keywords
Kompositscheibe : Inschriftsockel Reichsgraf von Ulfeld


Teile aus Zürich und süddeutschland: um 1540, um1560, um1600 , 1664 und um 1680
Quelle: Die Glasgemälde im gotischen Haus zu Wörlitz Seite Seite 576
#####################################
Ab 1450 druckte seine Offizin in Mainz die lat. Bibel und kirchl. Schriften nach diesem Verfahren. Gutenbergs Geselle Berthold Ruppel führte die neue Kunst in den 1460er Jahren in Basel ein, wo sie noch vor 1480 Bedeutung erlangte.
Das gedruckte Buch des 15./16. Jh., das sich in Erscheinung und Ausstattung an die handgeschriebenen Codizes anlehnte, hatte diese noch vor 1500 weitgehend verdrängt. In der Themenauswahl richtete sich der B. ganz auf den intellektuellen Leser aus. Gedruckt wurden daher v.a. theol. Werke. An zweiter Stelle standen humanist. Abhandlungen, etwa zu altsprachlich-linguistischen, altsprachlich-literarischen, rechtswissenschaftlichen, historischen, geografisch-kartografischen und naturwissenschaftlichen Themen. In dritter Linie folgte Profanliteratur. Neben diesen anspruchsvollen Werken stellten die Betriebe aber stets auch Drucke für den Alltagsgebrauch wie Einblattdrucke, Spielkarten (Kartenspiele), Druckgrafik und die populären Kalender (Almanache) her.
Die Buchdrucker des 15./16. Jh. waren eine Elite von kaufmänn.-techn. Unternehmern wie vor ihnen schon die Gründer von Papiermühlen und nach ihnen Textilverleger und Fabrikanten. Sie waren interessiert an neuen Wissensgebieten und offen für neue Strömungen, wie beispielsweise die Reformation. Sie bestimmten in der Regel als Drucker-Verleger in enger Zusammenarbeit mit ihren teilweise befreundeten, gelehrten Autoren (z.B. Johannes Froben und Erasmus von Rotterdam), aber auch in Kooperation mit Universität und Hoher Schule das Verlagsprogramm. Als Buchhändler besuchten sie persönlich die Buchmessen in Leipzig, Frankfurt, Paris und Lyon. Ansatzweise kam es aber schon im 16. Jh. zur Trennung in die Sparten B., Verlag und Buchhandel.
Aus das Historische Lexikon der Schweiz www.hls-dhs-dss.ch
Translate into English
Quelle: Die Glasgemälde im gotischen Haus zu Wörlitz Seite Seite 576
#####################################
Ab 1450 druckte seine Offizin in Mainz die lat. Bibel und kirchl. Schriften nach diesem Verfahren. Gutenbergs Geselle Berthold Ruppel führte die neue Kunst in den 1460er Jahren in Basel ein, wo sie noch vor 1480 Bedeutung erlangte.
Das gedruckte Buch des 15./16. Jh., das sich in Erscheinung und Ausstattung an die handgeschriebenen Codizes anlehnte, hatte diese noch vor 1500 weitgehend verdrängt. In der Themenauswahl richtete sich der B. ganz auf den intellektuellen Leser aus. Gedruckt wurden daher v.a. theol. Werke. An zweiter Stelle standen humanist. Abhandlungen, etwa zu altsprachlich-linguistischen, altsprachlich-literarischen, rechtswissenschaftlichen, historischen, geografisch-kartografischen und naturwissenschaftlichen Themen. In dritter Linie folgte Profanliteratur. Neben diesen anspruchsvollen Werken stellten die Betriebe aber stets auch Drucke für den Alltagsgebrauch wie Einblattdrucke, Spielkarten (Kartenspiele), Druckgrafik und die populären Kalender (Almanache) her.
Die Buchdrucker des 15./16. Jh. waren eine Elite von kaufmänn.-techn. Unternehmern wie vor ihnen schon die Gründer von Papiermühlen und nach ihnen Textilverleger und Fabrikanten. Sie waren interessiert an neuen Wissensgebieten und offen für neue Strömungen, wie beispielsweise die Reformation. Sie bestimmten in der Regel als Drucker-Verleger in enger Zusammenarbeit mit ihren teilweise befreundeten, gelehrten Autoren (z.B. Johannes Froben und Erasmus von Rotterdam), aber auch in Kooperation mit Universität und Hoher Schule das Verlagsprogramm. Als Buchhändler besuchten sie persönlich die Buchmessen in Leipzig, Frankfurt, Paris und Lyon. Ansatzweise kam es aber schon im 16. Jh. zur Trennung in die Sparten B., Verlag und Buchhandel.
Aus das Historische Lexikon der Schweiz www.hls-dhs-dss.ch
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.