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Auf der Burg Fleckenstein


Basis des Fleckensteins ist ein rund 90 m langer, nur 6 bis 8 m schmaler und 30 m hoher Felsen aus rotem Buntsandstein, eine sog. „Barre“, die eindrucksvoll aus dem Wald emporragt. Die ganze Anlage misst inkl. der teilweise auf der Nordseite erhaltenen Unterburg etwa 120 m in der Länge und 60 m in der Breite; die Bebauung umfasste im 16. Jahrhundert das gesamte Plateau.
Erhalten sind Mauerreste verschiedener Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Teile des Treppenturms und des Brunnenturms (mit in den Fels gehauenem Raum für das Tretrad) sowie Teile der Ringmauer um die Unterburg und deren Tor mit Resten von zwei Türmen. Besonders eindrucksvoll sind auf der Oberburg die zahlreichen in die Felsbarre geschlagenen Kellerräume sowie Aufgänge im Fels. Die heute noch erhaltenen Mauerreste stammen überwiegend aus dem Spätmittelalter (15./16. Jahrhundert), während die Ringmauer im Nordwesten noch aus dem 13. Jahrhundert datiert. Den interessantesten Hinweis auf das Aussehen der Burg im Hochmittelalter liefern geringe Mauerreste und Fundamentabdrücke eines Bergfrieds in der Mitte des obersten Felsplateaus. Dieser Turm wurde im Spätmittelalter zugunsten von Wohngebäuden abgebrochen.
Auf der Südseite der Felsbarre errichtete man um 1500 eine hohe Mauer mit zwei halbrunden, schlanken Türmen. Der Hauptzweck dieser aufwendigen Baumaßnahme war wohl, den hier überhängenden Fels der Oberburg gegen weitere Verwitterung zu schützen. Der südwestliche der beiden kleinen Türme besitzt zudem eine kleine Ausfallpforte.
Das Festungslehrbuch „Architectura von Vestungen“ des elsässischen Festungsbaumeisters Daniel Specklin aus dem Jahre 1589 zeigt eine Burg, für die offenbar der Fleckenstein als Vorbild fungierte; die hohen und schlanken Proportionen sind jedoch stark überzeichnet.
Wikipedia
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Erhalten sind Mauerreste verschiedener Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Teile des Treppenturms und des Brunnenturms (mit in den Fels gehauenem Raum für das Tretrad) sowie Teile der Ringmauer um die Unterburg und deren Tor mit Resten von zwei Türmen. Besonders eindrucksvoll sind auf der Oberburg die zahlreichen in die Felsbarre geschlagenen Kellerräume sowie Aufgänge im Fels. Die heute noch erhaltenen Mauerreste stammen überwiegend aus dem Spätmittelalter (15./16. Jahrhundert), während die Ringmauer im Nordwesten noch aus dem 13. Jahrhundert datiert. Den interessantesten Hinweis auf das Aussehen der Burg im Hochmittelalter liefern geringe Mauerreste und Fundamentabdrücke eines Bergfrieds in der Mitte des obersten Felsplateaus. Dieser Turm wurde im Spätmittelalter zugunsten von Wohngebäuden abgebrochen.
Auf der Südseite der Felsbarre errichtete man um 1500 eine hohe Mauer mit zwei halbrunden, schlanken Türmen. Der Hauptzweck dieser aufwendigen Baumaßnahme war wohl, den hier überhängenden Fels der Oberburg gegen weitere Verwitterung zu schützen. Der südwestliche der beiden kleinen Türme besitzt zudem eine kleine Ausfallpforte.
Das Festungslehrbuch „Architectura von Vestungen“ des elsässischen Festungsbaumeisters Daniel Specklin aus dem Jahre 1589 zeigt eine Burg, für die offenbar der Fleckenstein als Vorbild fungierte; die hohen und schlanken Proportionen sind jedoch stark überzeichnet.
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