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Burg Landeck (Pfalz)


Die noch vorhandenen Bauteile reichen bis in die Zeit um 1200 zurück. Deutlich sind zwei Bauepochen zu erkennen. Zu den ältesten Burgteilen gehören der Bergfried und die Mantelmauer. Der Turm schneidet mit einer Seite in die Mauer ein, ist also etwas früher gebaut worden. Bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts bestand Landeck nur aus der durch die innere Ringmauer gekennzeichneten Kernburg. Der weit vorgeschobene Brückenturm ist erst am Ende des 13. Jahrhunderts oder noch später errichtet worden.
Die Ringmauer wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert, wohl als Folge der eingefügten Gebäude, welche innen gegen die Mauer stießen und diese als Außenwand benutzten. Einem Umbau der Herren von Ochsenstein Ende des 13. oder Anfang des 14. Jahrhunderts gehören die Reste des westlichen Wohnbaus an. Das aus dem späten 14. Jahrhundert stammende Haus gegenüber, auf der Ostseite des Berings, war zumindest anfangs teilweise in Fachwerkbauweise und später auch in Stein ausgeführt worden. Dieser Ost- und dieser Westbau dürften mit großer Sicherheit dem „bäumenen (= hölzernen) Haus“ und dem „steinernen Haus“ entsprechen, die in einer Schriftquelle aus dem Jahr 1407 genannt werden. Der Gang zwischen beiden Gebäuden, der vom Burgtor bis an das südliche Ende der Kernburg reichte, wurde nach 1421 durch einen Querflügel überbaut.
Wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Kernburg mit der heutigen Zwingeranlage und mit Halbtürmen umgeben und so den geänderten wehrtechnischen Erfordernissen angepasst. Weitere Baumaßnahmen ließen 1456 möglicherweise das nach Art einer Barbakane angelegte „Vorwerk“ unter Einbeziehung des Brückenturms entstehen.
Weitere Baumaßnahmen sind bis zur Zerstörung am Ende des 17. Jahrhunderts nicht mehr überliefert. Seit 1881 wurden auf Betreiben des Landeckvereins der Trümmerschutt beseitigt, Mauer schädigendes Buschwerk entfernt und Ausbesserungsmaßnahmen vorgenommen. Aus der großen Menge an Fundsteinen errichtete man die Burgschänke und sicherte dabei einige kunsthistorisch bedeutsame Bauspolien. In den 1960er-Jahren fanden unter Aufsicht des Landesamtes für Denkmalpflege umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen statt. Dabei wurde 1967 die ursprüngliche Eingangssituation – zuvor war die Burg nur vom Graben aus über eine Erdrampe an der Ostseite zugänglich – über die erneuerte Brücke auf den noch vorhandenen Pfeilern wiederhergestellt.
Wikipedia
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Die Ringmauer wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert, wohl als Folge der eingefügten Gebäude, welche innen gegen die Mauer stießen und diese als Außenwand benutzten. Einem Umbau der Herren von Ochsenstein Ende des 13. oder Anfang des 14. Jahrhunderts gehören die Reste des westlichen Wohnbaus an. Das aus dem späten 14. Jahrhundert stammende Haus gegenüber, auf der Ostseite des Berings, war zumindest anfangs teilweise in Fachwerkbauweise und später auch in Stein ausgeführt worden. Dieser Ost- und dieser Westbau dürften mit großer Sicherheit dem „bäumenen (= hölzernen) Haus“ und dem „steinernen Haus“ entsprechen, die in einer Schriftquelle aus dem Jahr 1407 genannt werden. Der Gang zwischen beiden Gebäuden, der vom Burgtor bis an das südliche Ende der Kernburg reichte, wurde nach 1421 durch einen Querflügel überbaut.
Wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Kernburg mit der heutigen Zwingeranlage und mit Halbtürmen umgeben und so den geänderten wehrtechnischen Erfordernissen angepasst. Weitere Baumaßnahmen ließen 1456 möglicherweise das nach Art einer Barbakane angelegte „Vorwerk“ unter Einbeziehung des Brückenturms entstehen.
Weitere Baumaßnahmen sind bis zur Zerstörung am Ende des 17. Jahrhunderts nicht mehr überliefert. Seit 1881 wurden auf Betreiben des Landeckvereins der Trümmerschutt beseitigt, Mauer schädigendes Buschwerk entfernt und Ausbesserungsmaßnahmen vorgenommen. Aus der großen Menge an Fundsteinen errichtete man die Burgschänke und sicherte dabei einige kunsthistorisch bedeutsame Bauspolien. In den 1960er-Jahren fanden unter Aufsicht des Landesamtes für Denkmalpflege umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen statt. Dabei wurde 1967 die ursprüngliche Eingangssituation – zuvor war die Burg nur vom Graben aus über eine Erdrampe an der Ostseite zugänglich – über die erneuerte Brücke auf den noch vorhandenen Pfeilern wiederhergestellt.
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