Erika+Manfred's photos
Heute schmeissen wir mal Seifenblasen
|
|
|
|
Hexentanz
|
|
|
|
In Neu-Isenburg, in der Fastnachtszeit auch "Watzedonien" - früher Groß-Watzehause an der Erlebach - genannt, werden die Bürger im Alten Ort am Rosenmontag (hier: Lumpenmontag) von Hexen- und Lumpengruppen mit Radau geweckt. Mittags startet der Lumpenmontagszug durch die Straßen der Stadt. Symbolfiguren sind der Watz - gekleidet wie ein Hugenotte des 18. Jahrhunderts mit Schlapphut, allerdings sehr bunt - und der Oberlump im Flickenkostüm. Sie fahren im Gerippte (Watz) und Bembel (Oberlump) dem Zug voran. Im Jahr 2008 hatte der Zug 83 Gruppen (2007: 73) und 2010 10.000 Zuschauer. Als traditionell gilt vor dem Zug das Essen der Linsensuppe in der Fußgängerzone in der Bahnhofstraße. Im Anschluss an den Zug feiern die Narren in der Hugenottenhalle. Die fastnachtstragenden Gruppierungen in Neu-Isenburg sind die "Watze", (KV Die Watze e.V.), die "Schwarze Elf" (Schwarze Elf e.V. - Karnevalistenvereinigung der katholischen Gemeinden), die "Kümmler" (Karnevalsabteilung des "Männergesangverein Sängergruß Kümmelquartett") und andere. Die großen Fastnachtssitzungen der „Watze“, "Schwarze Elf" und "Kümmler" werden in der Hugenottenhalle gefeiert. Der Rathaussturm findet bereits am Samstag vor dem Fastnachtswochenende statt. Der „Arbeitskreis der Karneval treibenden Vereine Neu-Isenburgs“ (AKVN) bestimmt das Prinzenpaar, das am 11. November jeden Jahres inthronisiert wird. Außerdem veranstaltet der AKVN eine Gemeinschaftssitzung in der Hugenottenhalle, zu der alle Isenburger Vereine ihren Beitrag leisten. Q:Wikipedia
21/50 - Canabear's Bembelkonferenz
|
|
|
|
Als Bembel wird eine dickbauchige Steinzeugkanne bezeichnet, die in südhessischen Gaststätten zum Ausschenken von Apfelwein benutzt wird. Traditionell werden Bembel im Westerwald im Kannenbäckerland in Handarbeit hergestellt. Sie haben eine Salzglasur in grauer Farbe, zumeist mit blauen Mustern, und weisen in Form und Glasur bevorzugt gewisse Unregelmäßigkeiten auf, die der handwerklichen Herstellung geschuldet sind. Früher waren die Bembel auch mit einem Zinndeckel versehen.
Vancouver Aquarium
|
|
|
|
Das Vancouver Aquarium (offiziell Vancouver Aquarium Marine Science Centre, auch Vanaqua genannt) ist ein Aquarium in der kanadischen Stadt Vancouver. Es befindet sich im Stanley Park und ist eines der wichtigsten Ziele für Touristen. Das Aquarium wird von einer Non-Profit-Organisation betrieben, die keine staatliche Unterstützung erhält. Es ist das größte Aquarium und meeresbiologische Forschungszentrum in Kanada. Das 9000 m² große Grundstück ist im Besitz der Stadt und wird von der städtischen Parkbehörde verwaltet.
Zu besichtigen sind unter anderem Delfine, Haie, Weißwale, Stellersche Seelöwen, Seehunde und Seeotter. Insgesamt leben hier rund 300 Fischarten, Tausende von Wirbellosen, 56 Amphibienarten sowie 60 Säugetiere und Vögel.
Die Eröffnung erfolgte am 15. Juni 1956, womit Vanaqua das älteste öffentlich zugängliche Aquarium Kanadas ist. Es ist heute das größte des Landes und gehört zu den fünf größten in Nordamerika.
The Vancouver Aquarium (officially the Vancouver Aquarium Marine Science Centre) is a public aquarium located in Stanley Park in Vancouver, British Columbia, Canada. In addition to being a major tourist attraction for Vancouver, the aquarium is a centre for marine research, conservation and marine animal rehabilitation.
The Vancouver Aquarium was one of the first facilities to incorporate professional naturalists into the galleries to interpret animal behaviours. Prior to this, at the London Zoo Fish House, naturalists James S. Bowerbank, Ray Lankester, David W. Mitchell and Philip H. Gosse (the creator of the word aquarium) had regularly held "open house" events, but the Vancouver Aquarium was the first to employ educational naturalists on a full-time basis. Aquarium research projects extend worldwide, and include marine mammal rescue and rehabilitation. Q:Wikipedia
Der Zaun bei der Nerobergbahn Wiesbaden
Deutsches Bergbau-Museum, Bochum
|
|
|
|
Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum - Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen (DBM) ist mit rund 365.700 Besuchern (2012) pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte.
Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m² und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes mit ca. 2,5 km Streckenlänge (derzeit begehbar 850 m) geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut. Das Museum ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Träger sind die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH sowie die Stadt Bochum.
Der Etat der Einrichtung beträgt 2013 € 10.555.000, davon tragen Bund und Land je 39 %, Stadt Bochum und DMT-LB je 11 %.[1] Das DBM hat 140 Beschäftigte (2012).
Förderverein des Museums ist der eingetragene Verein Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur (VFKK), der auch die Zeitschrift Der Anschnitt herausgibt. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist Teil der Route der Industriekultur und beherbergte das größte der fünf Besucherzentren, die im Kulturhauptstadtjahr 2010 als kulturtouristische Drehscheiben der Metropole Ruhr fungierten, und seitdem zentrale Startpunkte für Erkundigungen in das ganze Ruhrgebiet sind
The German Mining Museum in Bochum (German: Deutsches Bergbau-Museum Bochum) or DBM is one of the most visited museums in Germany with around 365,700 visitors (2012)per year. It is the largest mining museum in the world,[2] and a renowned research establishment for mining history.
Above-ground exhibitions, and a faithfully reconstructed show mine below the museum terrain give visitors insights into the world of mining. The main areas of research by the scientists are the History and Technology of Mining (Geschichte und Technik des Montanwesens), and the Documentation and Conservation of Cultural Artefacts (Dokumentation und Schutz von Kulturgut). As a research institute, the museum is a member of the Gottfried Wilhelm Leibniz Scientific Community. Q: Wikipedia
Der Zaun in der alten Kokerei, Zeche Zollverein
|
|
|
|
Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen.
Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur.
The Zollverein Coal Mine Industrial Complex (German Zeche Zollverein) is a large former industrial site in the city of Essen, North Rhine-Westphalia, Germany. It has been inscribed into the UNESCO list of World Heritage Sites since December 14, 2001, and is one of the anchor points of the European Route of Industrial Heritage.
The first coal mine on the premises was founded in 1847, mining activities took place from 1851 until December 23, 1986. For decades, starting in the late 1950s, the two parts of the site, Zollverein Coal Mine and Zollverein Coking Plant (erected 1957−1961, closed on June 30, 1993), ranked among the largest of their kinds in Europe. Shaft 12, built in the New Objectivity style, was opened in 1932 and is considered an architectural and technical masterpiece, earning it a reputation as the “most beautiful coal mine in the world”
Q:Wikipedia
Geschafft ....
Der Zaun in Sydney - Harbour Bridge
|
|
|
|
HFF - and enjoy the weekend
Die am 19. März 1932 offiziell eröffnete Sydney Harbour Bridge (deutsch Sydney Hafenbrücke) stellt die Hauptverbindung zwischen Sydneys Nord- und Südküste über den Hafen von Sydney (Port Jackson) dar und wird von Einheimischen schlicht „coat hanger“ (deutsch: Kleiderbügel) genannt. Die Brücke wurde 2007 an ihrem 75. Jahrestag als nationales Denkmal in die Australian National Heritage List eingetragen. In der Begründung der australischen Denkmalschutzbehörde steht die Brücke symbolisch für die Entwicklung des modernen Sydney und international für die glänzende Zukunft von Australien.
Neben dem berühmten Sydney Opera House wird dieses Bauwerk meist als weiteres Wahrzeichen Sydneys genannt.
The Sydney Harbour Bridge is a steel through arch bridge across Sydney Harbour that carries rail, vehicular, bicycle, and pedestrian traffic between the Sydney central business district (CBD) and the North Shore. The dramatic view of the bridge, the harbour, and the nearby Sydney Opera House is an iconic image of Sydney, and Australia. The bridge is nicknamed "The Coathanger" because of its arch-based design
Under the direction of Dr John Bradfield of the NSW Department of Public Works, the bridge was designed and built by British firm Dorman Long and Co Ltd of Middlesbrough and opened in 1932. The bridge's design was influenced by the Hell Gate Bridge in New York City. It is the sixth longest spanning-arch bridge in the world and the tallest steel arch bridge, measuring 134 m (440 ft) from top to water level. It was also the world's widest long-span bridge, at 48.8 m (160 ft) wide, until construction of the new Port Mann Bridge in Vancouver was completed in 2012
Q:Wikipedia
20/50 - Canabear's Latwersch-Kreppel .... Hmmm
|
|
|
|
Die Latwerge (teilweise auch der Latwerg), bezeichnet heute oft ein Pflaumen- oder Zwetschgenmus, kann bisweilen aber auch aus Schlehe, Wacholder, Hagebutte, Fichtentrieben usw. hergestellt werden. Es existieren zahlreiche regionale Varianten der Latwerge und ebenso viele Schreibweisen. Latwerge wird sowohl als Brotaufstrich als auch zum Süßen von Quarkspeisen und anderen Desserts verwendet. Als „Lattwaerick“ wird im Pennsylvania Dutch (Sprache) stark eingedickter Apfel- und/oder Birnensaft bezeichnet, welcher im Rheinland als Apfelkraut, in Belgien als Sirop de Liège und in der Westschweiz als vin cuit bekannt ist.
Klassisch wurde die Zwetschgen-Latwerge in gewaltigen Mengen und mit nachbarschaftlicher Hilfe im kupfernen Waschkessel der Waschküche eingekocht. Gelegentlich findet sich das gemeinschaftliche Zubereiten auch heute noch, zur Pflege der „Tradition, Erhaltung des Kulturgutes, wie auch der Gemeinschaft.“ Heute erfolgt die Zubereitung in haushaltsüblichen Mengen auf dem Herd, bisweilen auch im Backofen.
Die Latwerge erfordert keine weiteren Zutaten. Je nach Region werden jedoch gegen Ende der Kochzeit ca. 10 % Zucker und Gewürze (z. B. Zimt, Sternanis) zugegeben. @: Wikipedia
Zugspitze ...
Guck mal ...
|
|
|
|
Observing the show
|
|
|
|
Braunschweig
|
|
|
|
Der Zaun in Brønnøysund
|
|
|
|
HFF and have a nice one.
Brønnøysund ist eine Stadt in der norwegischen Kommune Brønnøy.
Brønnøysund hat 4.648 Einwohner (1. Januar 2012) und ist Anlegestelle der Schiffe der Hurtigruten. Die Stadt liegt an der Küstenstraße Rv17, die Teil der Goldenen Route in der Mitte Norwegens ist. Außerdem verfügt sie über den Flughafen Brønnøysund.
In der Nähe der Stadt, auf der Insel Torget, liegt der Torghatten, ein Berg mit einem 35 Meter hohen und rund 160 Meter langen Loch - einer geraden und an beiden Enden offenen Höhle. Nach einer Sage ist dieses Loch von einem Pfeil des ungestümen Prinzen Hestmannes geschlagen worden. Man gelangt über einen Wanderweg mit Aussicht auf die Schärenlandschaft dorthin und kann es durchwandern.
Brønnøysund (Norwegian: [ˈbrœnnœʏˈsʉn] ( listen)) is a town and the administrative centre of the municipality of Brønnøy, Norway. It is also a former municipality in Nordland county. The village of Brønnøysund received town status in 2000. The city lies along the coast and is often called "the coastal town in the middle of Norway." Brønnøysund is also the regional center of Southern Helgeland. The 3.25-square-kilometre (800-acre) town has a population (2013) of 4,924; giving the town a population density of 1,515 inhabitants per square kilometre (3,920/sq mi)
"Ginnheimer Spargel"
|
|
|
|
Gigantisch ragt der Ginnheimer Spargel, der in Bockenheim steht, in den Himmel. Magentafarben leuchten seine neun Plattformen, die rot-weiße Antenne auf der Spitze des Turms durchbricht die dunkle Nacht. So kennen und lieben die Frankfurter ihren Spargel, der einst mit seinen über 330 Metern der viertgrößte Fernmeldeturm weltweit war.
Genüsse in 218 Metern Höhe: Das Restaurant im Spargel war Anfang der 1980er das höchste der Bundesrepublik.
Heute ist der Turm nur noch ein Turm. Ohne Menschen und ohne Leben. Denn gearbeitet wird in den zwei Technikräumen auf 331 und 227 Metern schon lange nicht mehr. Mittlerweile dient der Turm, der einst der Deutschen Bundespost und heute der Deutschen Telekom gehört, rein technischen Zwecken. Auf den Plattformen befindet sich Technik für digitales Fernsehen und Radio, den Richt- und Behördenfunk sowie für den Katastrophenschutz. Q: FNP
Apollo 13
|
|
Kennedy Space Center, Cape Canaveral 1998
|
|
|
|
PIP: Das Logo des Unglücksfluges Apollo 13
Der sogenannte KSC Visitor Complex vor den Toren des KSC dient als Informationszentrum für Touristen. Die kommerzielle Unterhaltung in Gestalt eines IMAX-3D-Kinos darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Besucherzentrum eine Fülle an interessanten Informationen zur Geschichte der Raumfahrt der USA bereithält. Im sogenannten Rocket Garden sind Raketen aller Generationen, beginnend mit dem Nachfolger der deutschen V2 sowie (im angrenzenden Museum) die benutzte Landekapsel eines Raumschiffs aus den 1960er Jahren, ausgestellt.
Der Visitor Complex bietet Führungen durch seine Ausstellungen an und ist Ausgangspunkt für unterschiedliche Bustouren über das KSC-Gelände, bei denen auch das „Apollo/Saturn V Center“ angesteuert wird. Dort befindet sich eine der zwei verbliebenen Saturn-V-Raketen. In einem kleinen Theater wird eine Saturn-V-Mission vom Start bis zur Landung auf dem Mond nachgestellt. Außerdem werden auch Bustouren zum Vehicle Assembly Building und zur Startrampe LC-39A angeboten.
Seit Mai 2007 können die Besucher in der „Shuttle Launch Experience“, die beim Start eines Space Shuttles auftretenden Kräfte nachempfinden. Außerdem ist seit Ende Juni 2013 die Raumfähre „Atlantis“ als Museumsstück im Besucherzentrum ausgestellt.
The John F. Kennedy Space Center (KSC) is one of ten National Aeronautics and Space Administration field centers. Since December 1968, Kennedy Space Center has been NASA's primary launch center of human spaceflight. Launch operations for the Apollo, Skylab and Space Shuttle programs were carried out from Kennedy Space Center Launch Complex 39 and managed by KSC. Located on the east coast of Florida, KSC is adjacent to Cape Canaveral Air Force Station (CCAFS). The management of the two entities work very closely together, share resources, and even own facilities on each other's property.
Though the first Apollo flights, and all Project Mercury and Project Gemini flights took off from CCAFS, the launches were managed by KSC and its previous organization, the Launch Operations Directorate. Starting with the fourth Gemini mission, the NASA launch control center in Florida (Mercury Control Center, later the Launch Control Center) began handing off control of the vehicle to the Mission Control Center shortly after liftoff; prior missions held control throughout the entire mission.
Additionally, the center manages launch of robotic and commercial crew missions, researches food production and In-Situ Resource Utilization for off Earth exploration, and more. Since 2010, the center has worked to become a multi-user spaceport through industry partnerships, even adding a new launch pad (LC-39C) in 2015.
There are about 700 facilities grouped across the center's 144,000 acres. Among the unique facilities at KSC are the 525 ft tall Vehicle Assembly Building for stacking NASA's largest rockets, Operations and Checkout Building which houses the astronaut crew quarters, and 3-mile-long Shuttle Landing Facility. There is also a Visitor Complex open to the public on site. Q: Wikipedia