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Gräser
Das INN-Tal (2 x PiP)
04 Dec 2021 |
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Gemeinsam, links der Wildbarren (PiP) - rechts mit dem gegenüberliegenden Kranzhorn (PiP), flankieren beide Berge den Eingang ins Unterinntal.
Das Tal zieht sich dort zwischen Flintsbach und Oberaudorf auf gerade einmal einen Kilometer Breite zusammen.
Gebildet wurde das Tal durch den Inn-Gletscher, auch als Inntal-Gletscher bezeichnet, er war der eiszeitliche Gletscher des Alpenflusses Inn.
Vor 80.000 Jahren bricht die letzte Kaltzeit, die Würmeiszeit an, die vor 25.000 Jahren ihren Höhepunkt erreicht. Der mächtige Inngletscher zwängt sich zwischen Wildbarren und Kranzhorn wie durch ein enges Tor – ein Alpentor. Danach konnte er sich im Raum Rosenheim 50 km nach Norden ausbreiten.
Über Oberaudorf hatte der Inngletscher eine Mächtigkeit von 1.000 Meter. Vergleichbar mit einer Inversionslage im Herbst ragten nur die Gipfel des Traithen, Brünnsteins, Wildbarren und Kranzhorn aus dem Eisstrom hervor. Der gewaltige Eisdruck des Gletschers vertiefte gleich einem Raumbagger den Talboden um 300 m. Die ursprüngliche V-Form des Tales verwandelte sich unter dem Eishobel zu einem Trogtal. Die weniger ausgeschabten Seitentäler münden nun hoch über dem Hauptflußtal und ihre Wasser stürzen in tiefen Klammen (Gießenbach, Auerbach) talwärts.
u..a. www.geocaching.com/geocache/GC2F2WP_eiszeit-im-inntal-ice-age-in-the-inntal?guid=cc2c2262-7fd2-402a-840f-3db7c8c3baf7
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Press Z - see on black
Indisches Springkraut
29 Aug 2021 |
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1600 x 900
Indisches Springkraut an einem Regentag
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Das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera), oft Indisches Springkraut, auch Rotes Springkraut oder Himalaya-Balsamine, früher auch Bauernorchidee oder Riesenbalsamine genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Balsaminengewächse (Balsaminaceae). Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet liegt auf dem indischen Subkontinent; als Zierpflanze wurde es im 19. Jahrhundert auch in Nordamerika und Europa eingebürgert. Es wächst in Mitteleuropa vor allem in feuchten Wäldern, Auen- und Uferlandschaften mit hohem Nährstoffgehalt.
In Europa wird das Indische Springkraut vielerorts als invasiver Neophyt bekämpft, da es als Bedrohung für andere Pflanzenarten oder ganze Pflanzengesellschaften in deren Lebensraum betrachtet wird.
Beim Drüsigen Springkraut handelt es sich um einen Therophyten, der in kürzester Zeit Wuchshöhen von über 2 Meter erreicht und so andere Pflanzen schnell überdecken kann. Er benötigt für sein schnelles Wachstum eine ausreichende Wasserversorgung.
Der Blütenstand wird als insektenfreundlich bezeichnet. Blütenökologisch handelt es sich um vormännliche Rachenblumen. Sie werden meist durch Honigbienen, seltener durch Hummeln bestäubt. Der im Sporn verborgene Nektar ist mit einem Zuckergehalt von 48 Prozent durchschnittlich süß, wird aber reichlich produziert. Mit 0,47 mg Nektar pro Pflanze und pro Stunde stellt das Drüsige Springkraut etwa vierzigmal so viel Nektar her wie eine vergleichbare heimische Pflanze.
Noch entscheidender ist, dass die Pflanze auch einen sehr hochwertigen, ebenfalls zuckerhaltigen Pollen anbieten kann. Mit dieser Ausstattung und ihrem intensiven Duft schränkt sie bei ihren einheimischen Standortkonkurrenten die Möglichkeit der sexuellen Vermehrung stark ein, zumal besonders Hummeln ein besonders gutes Langzeitgedächtnis für gute Futterquellen haben. Auch Selbstbestäubung ist möglich, aber wegen der ausgeprägten Vormännlichkeit selten.
Durch einen Schleudermechanismus, der schon durch Regentropfen ausgelöst werden kann, schleudern die Früchte ihre Samen bis zu sieben Meter weit weg (Saftdruckstreuer). Eine Pflanze produziert etwa 1600 bis 4300 Samen, deren Keimfähigkeit (etwa 80 Prozent) mehrere Jahre erhalten bleibt. (WiKi)
Distel
Tölpel
04 Apr 2020 |
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SSC - 04.04.2020, Thema: Hobby Sammlung - graue Steine mit weißen Streifen
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Für FALK*
Hasenspuren - Rabbit tracks
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