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Ragentor, Bruneck

27 Jun 2024 1 56
Ragentor Dieses Stadttor verbindet die Altstadt mit Oberragen, das zwar von jeher zur Bruneck gehörte, aber außerhalb der Stadtmauern lag. Es wird auch als Unterrainer Tor beziechnet. Ein Fresko auf der Innenseite des Torturmes stellt den Stadtgründer Bischof Bruno dar und wurde 1922 vom Maler Hans Weber gemalt. Das mit der Jahreszahl 1470 versehene stark verwitterte Fresko daraunter, wird einem Maler aus dem Kreis um Michael Pacher zugeschrieben. Das Fresko an der Außenseite trugt die nicht mehr lesbare Jahreszahl 1388. (WIKI)

Ragentor, Bruneck

27 Jun 2024 21 18 261
Ragentor Dieses Stadttor verbindet die Altstadt mit Oberragen, das zwar von jeher zur Bruneck gehörte, aber außerhalb der Stadtmauern lag. Es wird auch als Unterrainer Tor beziechnet. Ein Fresko auf der Innenseite des Torturmes stellt den Stadtgründer Bischof Bruno dar und wurde 1922 vom Maler Hans Weber gemalt. Das mit der Jahreszahl 1470 versehene stark verwitterte Fresko daraunter, wird einem Maler aus dem Kreis um Michael Pacher zugeschrieben. Das Fresko an der Außenseite trugt die nicht mehr lesbare Jahreszahl 1388. (WIKI) Von hier aus geht auch aufwärts zum Schloss Bruneck * Von welcher Seite man sich auch der Stadt nähern mag, immer erblickt man zuerst die schöne, große Bischofsburg, Schloss Bruneck. Sie liegt auf einem leicht zugänglichen Hügel über der Stadt und sieht auf die Häuser der Altstadt herab, als müsste sie noch immer über Leben und Sicherheit der Bürger wachen. Das Schloss beherbergt das Messner Mountain Museum "MMM Ripa" des bekannten Bergsteigers Reinhold Messner.

Ursulinentor, Bruneck

26 Jun 2024 5 4 217
Das Ursulinentor (la Porta delle Orsoline) erschließt die Altstadt von Westen her. Alternative Namen sind Unteres Tor, Neutor, Gänsetor oder Klostertor, wobei zwei der Namen auf die unmittelbare Nachbarschaft des Ursulinenklosters anspielen, das aber erst 1741 erbaut wurde. Der Weg durch das Tor führt direkt in die Stadtgasse hinein, und vom überregionalen Routenverlauf ist dieses Tor die Entsprechung zum Rienztor. Außerhalb des Tores lagen einst der Ballplatz und das Ballhaus, Lagerort für Handelswaren. Der Tordurchgang wurde 1758 vergrößert, daher die unnatürliche Höhe des Durchgangs. Man wollte damals einen großen Brunnen in die Stadt transportieren und hatte zu wenig Durchfahrtshöhe. www.welt-der-wappen.de/Heraldik/aktuell/galerien3/galerie2233.htm

Ursulinentor, Bruneck

26 Jun 2024 15 8 188
Das Ursulinentor (la Porta delle Orsoline) erschließt die Altstadt von Westen her. Alternative Namen sind Unteres Tor, Neutor, Gänsetor oder Klostertor, wobei zwei der Namen auf die unmittelbare Nachbarschaft des Ursulinenklosters anspielen, das aber erst 1741 erbaut wurde. Der Weg durch das Tor führt direkt in die Stadtgasse hinein, und vom überregionalen Routenverlauf ist dieses Tor die Entsprechung zum Rienztor. Außerhalb des Tores lagen einst der Ballplatz und das Ballhaus, Lagerort für Handelswaren. Der Tordurchgang wurde 1758 vergrößert, daher die unnatürliche Höhe des Durchgangs. Man wollte damals einen großen Brunnen in die Stadt transportieren und hatte zu wenig Durchfahrtshöhe. www.welt-der-wappen.de/Heraldik/aktuell/galerien3/galerie2233.htm