aNNa schramm's photos with the keyword: Bier

Die 'Schaumbadende'

21 Oct 2024 9 12 217
Einzutauchen in das Schaumbad der Träume verleiht dem Alltag einen Hauch von Luxus. © Helga Schäferling ______ Eine kleine Fliege auf dem Bierschaum in meinem Glas ;))

Das ist mein Bier ! ! !

abstract

13 Mar 2024 25 16 315
Bierschaum in der Flasche

... eisgekühlt ...

11 Mar 2022 29 35 445
Nach einem Aufstieg auf die Alm 1.200m Höhe ... ein eisgekühltes Bier .. herrlich. Ein Tag voller Sonne - windstill - traumhaft ! ! press Z - see on black !!!

... ich hätt' so gern ein Bier ...

Mahlzeit ... Happy Funny Food

... ich behaupte mal ich trank nur Wasser ...

10 Nov 2019 19 30 531
... das zweite Glas von links gehört mir jedenfalls ... :))

... durstig gewesen ... für Tanja*

05 Jul 2019 17 20 428
... und auch für die anderen ZOIGL's aus der Oberpfalz ________ Der Kronkorken Ein Kronkorken, Kronenkork oder Kronenkorken (im österreichischen Sprachgebrauch: Bierkapsel) ist ein kreisförmiges Blechstück, dessen Rand kronenförmig gebogen und das mit einer Dichtungs-Einlage aus Polyethylen (PE) versehen ist. Der Kronkorken dient dazu, Getränkeflaschen luftdicht und geschmacksneutral zu verschließen. Zum Öffnen einer so verschlossenen Flasche wird zumeist ein Werkzeug benötigt, in der Regel ein Flaschenöffner. Bei geeigneten Flaschen lässt sich der Kronkorken (Drehkronkorken oder Twist off) jedoch auch von Hand, wie bei einem Schraubverschluss, aufdrehen. Der Kronkorken wurde von dem Erfinder William Painter (1838–1906) aus Baltimore 1892 zum Patent angemeldet. Er nannte seine Erfindung „Crown Cork“ – Kronkorken.[ Der Kronkorken wurde in den USA zunächst bei Bierflaschen eingesetzt und löste den Bügelverschluss größtenteils ab, da er in der Herstellung deutlich günstiger und der Verschließungsprozess wesentlich schneller ist. Durch den Erfolg dieses Produktes gründete Painter bereits im April 1893 die Firma Crown Cork and Seal Company, die heutzutage keine Kronkorken mehr herstellt. de.wikipedia.org/wiki/Kronkorken

Bozner Bier

09 Oct 2018 14 27 712
Das Haus der Bozner Seligkeiten ist Wirtshaus und Bierbrauerei unter einem Dach. Das frische, herbwürzige Bozner Bier kommt direkt aus dem Keller ungefiltert auf den Tisch. Rustikale Tafelfreuden machen den Genuss perfekt. Prost und wohl bekomm’s! www.bolzano-bozen.it/de/hopfenco--1086-de.htm

hmmm ...

09 Apr 2018 34 59 671
... auf der Gogl-Alm, da schmeckt das Bier nach dem Aufstieg :-))) ...ich glaube eine Erklärung ist notwendig :-)) die Farbe im Glas reflektiert von der Sonne und vom Tisch !!! - Es ist ein ganz normales Bier !!!!

ZOIGL - (PiP)

18 Nov 2017 60 92 1564
One for You - One for ME >>> www.youtube.com/watch?v=HQiYe_w78uA Zoiglwirtschaft zum Waldhauser, Neustadt a.d. Waldnaab, Eine Zoiglwirtschaft ist ein Gasthaus welches im Turnus alle paar Wochen für 3-4 Tage geöffnet hat, etwa von Freitag bis Montag. In der Zwischenzeit wird neues Bier gebraut. 'Zoigl' * Der Ausschank ist begrenzt und seit alters her an das Haus gebunden! Der sechszackige Zoiglstern, der aus zwei ineinandergesteckten gleichseitigen Dreiecken gebildet wird, symbolisiert die drei am Brauen beteiligten Elemente Feuer, Wasser und Luft sowie die im Mittelalter bekannten Zutaten Wasser, Malz und Hopfen. Die Bedeutung der Hefe bei der Gärung war damals noch nicht bekannt, sie wurde allgemein nur als "Zeug" bezeichnet. Gut möglich, daß der Zoiglstern damals schon vor Oberpfälzer Häusern angebracht war. Alte Dokumente bezeugen, daß es in Nabburg, Cham, Auerbach, Floß, Neustadt/Wn, Parkstein, Eschenbach, Amberg und Tirschenreuth schon vor 1400 Kommunbrauhäuser* gab. 1415 wurde Neuhaus von Johann IV. von Leuchtenberg zum Markt erhoben und erhielt ebenfalls das Braurecht. ZOIGL . Ein Bier, das es nur in der nördlichen Oberpfalz gibt! Seit Jahrhunderten wird der Zoigl in Kommunbrauhäusern eingebraut, anschließend in einem großen Fass zum Keller des Zoiglwirts gefahren und dort mit untergäriger Hefe vergoren und gelagert. Ausgeschenkt wird er dann mit seiner Hefe direkt vom Lagertank, dazu gibt es gute Brotzeiten und eine zünftige Stimmung. Der Bierausschank eines einzelnen Kommunbrauers dauerte nur so lange wie Bier vorrätig war... Wenn sein Biervorrat ausgetrunken war, ging der "Bierzeigl", ein an einer Stange befestigter sechszackiger Stern, an den Kommunbrauer, der als nächstes an der Reihe war. Dieser befestigte nun den Bierzeigel an seinem Haus, damit ersichtlich war, daß dort gerade Bier ausgeschenkt wurde. 1508 wird das Wort “Zeigel” in einem Protokoll in Neustadt erwähnt, in dem ein Streit zwischen den Neustädter Zoigl-Brauern und den Hammerbesitzern von Harlesberg geschlichtet wurde. Die Harlesberger durften zwar “für sich und ihr Gesind und ihre Hammer-Verwandten schenken mögen, aber nicht mit offenem Zeigel, damit es denen von Neustadt keinen Nachteil bringe.” Aus dem Zeiger wurde durch den Oberpfälzer Dialekt "Zeigel" , und später daraus "Zoigl". Schließlich wurde auch das Kommunbraubier mit Zoigl bezeichnet. >>> mehr Informationen >>> www.zoigl.de/Kommunbrauer/geschichte-was.html und noch mehr >>> www.sueddeutsche.de/bayern/oberpfalz-was-es-mit-dem-zoigl-bier-auf-sich-hat-1.2927174

Zoiglwirtschaft

18 Nov 2017 19 20 849
Zoiglwirtschaft zum Waldhauser, Neustadt a.d. Waldnaab, Eine Zoiglwirtschaft ist ein Gasthaus welches im Turnus alle paar Wochen für 3-4 Tage geöffnet hat, etwa von Freitag bis Montag. In der Zwischenzeit wird neues Bier gebraut. 'Zoigl' * Der Ausschank ist begrenzt und seit alters her an das Haus gebunden! Der sechszackige Zoiglstern, der aus zwei ineinandergesteckten gleichseitigen Dreiecken gebildet wird, symbolisiert die drei am Brauen beteiligten Elemente Feuer, Wasser und Luft sowie die im Mittelalter bekannten Zutaten Wasser, Malz und Hopfen. Die Bedeutung der Hefe bei der Gärung war damals noch nicht bekannt, sie wurde allgemein nur als "Zeug" bezeichnet. Gut möglich, daß der Zoiglstern damals schon vor Oberpfälzer Häusern angebracht war. Alte Dokumente bezeugen, daß es in Nabburg, Cham, Auerbach, Floß, Neustadt/Wn, Parkstein, Eschenbach, Amberg und Tirschenreuth schon vor 1400 Kommunbrauhäuser* gab. 1415 wurde Neuhaus von Johann IV. von Leuchtenberg zum Markt erhoben und erhielt ebenfalls das Braurecht. ZOIGL . Ein Bier, das es nur in der nördlichen Oberpfalz gibt! Seit Jahrhunderten wird der Zoigl in Kommunbrauhäusern eingebraut, anschließend in einem großen Fass zum Keller des Zoiglwirts gefahren und dort mit untergäriger Hefe vergoren und gelagert. Ausgeschenkt wird er dann mit seiner Hefe direkt vom Lagertank, dazu gibt es gute Brotzeiten und eine zünftige Stimmung. Der Bierausschank eines einzelnen Kommunbrauers dauerte nur so lange wie Bier vorrätig war... Wenn sein Biervorrat ausgetrunken war, ging der "Bierzeigl", ein an einer Stange befestigter sechszackiger Stern, an den Kommunbrauer, der als nächstes an der Reihe war. Dieser befestigte nun den Bierzeigel an seinem Haus, damit ersichtlich war, daß dort gerade Bier ausgeschenkt wurde. 1508 wird das Wort “Zeigel” in einem Protokoll in Neustadt erwähnt, in dem ein Streit zwischen den Neustädter Zoigl-Brauern und den Hammerbesitzern von Harlesberg geschlichtet wurde. Die Harlesberger durften zwar “für sich und ihr Gesind und ihre Hammer-Verwandten schenken mögen, aber nicht mit offenem Zeigel, damit es denen von Neustadt keinen Nachteil bringe.” Aus dem Zeiger wurde durch den Oberpfälzer Dialekt "Zeigel" , und später daraus "Zoigl". Schließlich wurde auch das Kommunbraubier mit Zoigl bezeichnet. >>> mehr Informationen >>> www.zoigl.de/Kommunbrauer/geschichte-was.html und noch mehr >>> www.sueddeutsche.de/bayern/oberpfalz-was-es-mit-dem-zoigl-bier-auf-sich-hat-1.2927174