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In meinem Garten. Auf meinen Äpfeln! Derzeit fallen die Äpfel von den Bäumen. Diejenigen mit leichten Druckstellen lege ich auf einen Tisch im Garten. Diese Äpfel esse ich nach und nach auf. Als ich heute an dem Tisch vorbeikam, sah ich diese Kotwespe (Mellinus arvensis). Ich bemerkte, dass sie etwas unter sich trug. Ich lief schnell ins Haus, um die Kamera zu holen. Ich befürchtete, dass die Wespe nach meiner Rückkehr schon weggeflogen sein könnte. Aber ich hatte Glück. Die Wespe war damit beschäftigt, die erbeutete Fliege für den Abflug vorzubereiten. So konnte ich noch schnell einige Aufnahmen machen. Die Kotwespe gehört zu den Grabwespen. Die weibliche Wespe gräbt zuerst einen 30 bis 75 cm langen Gang in die Erde. Am Ende des Gangs befinden sich etwa 10 kurze horizontale Seitengänge, die Brutkammern. Danach jagt sie nach Beute, meist Fliegen in der Nähe von Kothaufen, daher der Name. Die Fliege wird mit einem Stich gelähmt und in einen Seitengang gelegt. Darauf legt die Wespe dann ein Ei ab. Die Fliege dient als Proviant für die Wespenlarve. Eine Entführung auf meinen Äpfeln!!!

Die Mühle, eine Wall-Holländer, wurde 1860 errichtet. Das Fachwerkhaus ist von 1760. Das dekorative Balkentor stammt aus einem alten Bauernhaus, wurde restauriert und hier an einem Nebengebäude angebracht. Darauf steht: Johann Kord Heinrich Horstmann und Annemarie Lisebet Rohlfings, die haben dieses Haus bauen lassen durch den Meister Friedrich Wilhem Riechman. D 2 AP. - AN 1818 - No 22 Der Landkreis Minden-Lübbecke gilt in NRW als der Mühlenkreis. Hier gibt es noch etwa 40 Windmühlen, Wassermühlen und eine Schiffmühle. Ich wünsche euch allen einen Happy Bench Monday und einen guten Start in die Woche!

Schiffswrack in Camaret-sur-Mer. Ein großer Teil der Farbe ist bereits abgeblättert. Die Nägel hinterlassen Rostflecken. An den heraushängenden Schnüren erkennt man, wie die Planken abgedichtet wurden. >>> Für mehr Details bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Im Glasturm der Gernheimer Glashütte. Der Glasbläser formt die glühende Glasmasse. Links und rechts einige von Hand gefertigte Glasprodukte. Wettbewerb ohne Preis Thema: Mensch bei der Arbeit >>> Bitte vergrößern!

Während sich das Wasser bei Ebbe zurückzog tummelten sich unzählige Einsiedlerkrebse im flachen Wasser auf dem Strand. Hier habe ich fünf auf der Hand. Auffällig ist, dass öfters ein größerer Einsiedlerkrebs einen Kleineren festhält (siehe Markierung im Bild). Im PiP erkennt man, dass diese Krebse jeweils eine große und eine kleine Zange haben. >>> Bitte vergrößern! Frage an die Experten: Warum halten große Einsiedlerkrebse die Kleinen fest? Geschieht das auf Wunsch oder mit dem Einverständnis der Kleineren oder üben die Großen ihre Macht aus?

Selfie am Strand. Das PiP zeigt einen größeren Teil der Steilwand.

Typische Vegetation oberhalb der bretonischen Küste. Einige Pflanzen sind wohl in den vergangenen heißen und trockenen Sommern vertrocknet.

In meinem Garten. Als ich Bienen auf der Fetthenne (Hylotelephium spectabile) beobachtete, fiel mir diese befallene Biene auf. Sie trägt offenbar fremde Eier am Körper (Ausschnitt im PiP), und das bestimmt nicht freiwillig. Sie machte weiterhin ihren Job, war aber langsamer als die anderen Bienen. Ein häufiger Parasit bei Bienenvölkern ist die Varroamilbe (Varroa destructor). Die Milbe klammert sich an die Biene und legt Eier in die Brutwaben, aber nicht auf die Biene. Deshalb muss es sich hier um einen anderen Parasiten handeln. Ich konnte leider keine Informationen dazu finden. Frage an die Experten: Was sind das für Kügelchen auf der Biene?

Eine Bank vor einem Fachwerkhaus in Hann. Münden. Ein anderer Blickwinkel im PiP. Ich wünsche euch allen einen Happy Bench Monday und einen guten Start in die Woche!

Der Hafen von Camaret-sur-Mer. Die Gezeitenunterschiede in der Bretagne betragen mehrere Meter (hier 5 bis 6 m). In diesem Seitenbereich des Hafens ist der Grund nur 3 bis 4 m tief. Deshalb stehen die Boote bei Ebbe auf dem Grund, mit Stützen an der Seite, damit sie nicht umfallen. Der mittlere Teil des Hafens und die Hafenausfahrt sind tief genug, so das die Boote dort auch bei Ebbe den Hafen verlassen können. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Der Kölner Dom als Fotografik. Ansicht vom Turm Köln Triangle aus auf die 157 m hohen Türme der dritthöchsten Kirche der Welt. >>> Für mehr Details bitte vergrößern!

Bei unserer Wanderung durch Dünen trafen wir auf dieses Gras und Wildblumen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so viele Orchideen (PiP) in freier Natur gesehen, wie dieses Jahr in der Bretagne. Erst im Nachhinein ist mir der kleine Hüpfer (2. PiP) auf der Blüte aufgefallen. Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Wochenende! Frage an die Experten: Wer kann dieses Gras bestimmen? Gudrun konnte das Gras bestimmen. Es ist Samtgras.

In meinem Garten. Die Prächtige Fetthenne (Hylotelephium spectabile) blüht gerade. Bei oberflächlicher Betrachtung machen ihre doldenähnlichen Blüten nicht viel her. Als ich darin unzählige Bienen beobachtete, holte ich sofort die Kamera. Vieles in der Natur muss man aus der Nähe betrachten, um die wahre Schönheit zu erkennen. >>> Bitte vergrößern!

Eine Gartenbegrenzungsmauer in einem bretonischen Dorf.

Der Schmied formt mit dem Hammer einen glühenden Stahlstab auf dem Amboss. Wettbewerb ohne Preis Thema: Mensch bei der Arbeit

In meinem Garten. Eine Schwebfliege sitzt auf einem Blatt. Schwebfliegen sind nach den Bienen die zweitwichtigsten Bestäuber. Allein in Deutschland gibt es 458 verschiedene Arten. >>> Bitte vergrößern!

Macro Mondays Thema: Geldschein Wie schön waren doch die DM Geldscheine. >>> Bitte vergrößern!

Am 1. September war Museumsfest in der Glashütte Gernheim. Zwischen 1812 und 1877 wurde hier Glas produziert. Seit 1998 gehört das Gelände zum LWL-Museum. Hier sehen wir den Glashüttenturm von 1826. Dort finden regelmäßig Vorführungen zur Glasherstellung statt. Für uns war es ein schönes Ziel für eine Fahrradtour entlang der Weser. Auf der Rückfahrt haben wir dann mit der Solarfähre Petra Solara die Weser überquert.