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Einzäunung einer alten Grabstätte im Botanischen Garten von Minden. >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Wochenende!

Dieses Eichhörnchen saß hoch in einem Baum im Botanischen Garten von Minden. >>> Bitte vergrößern!

Natursteinmauer in Locronan, Bretagne. Lebensraum für Moos, Farne und Flechten. >>> Bitte vergrößern!

Ein Krokusteppich im Minderner Glacis. >>> Bitte vergrößern!

Schneeglöckchen im Botanischen Garten von Minden. Im PiP näher dran. >>> Bitte vergrößern!

Gebäudeensemble und Bänke an der Windmühle von Südhemmern. Das müsste das Haus von Witwe Bolte sein, wo gerade Max und Moritz ein gebratenes Huhn vom Herd stehlen wollen. de.wikipedia.org/wiki/Max_und_Moritz en.wikipedia.org/wiki/Max_and_Moritz Ich wünsche euch allen einen Happy Bench Monday und einen guten Start in die Woche!

Schneeglöckchen inmitten von Krokussen. Gesehen im Mindener Glacis. Die Bienen freuen sich (PiPs). >>> Bitte vergrößern! Ich wünsche euch einen sonnigen Frühlingssonntag!

Graureiher auf einem abgeernteten Maisfeld. Die Beine sind gut getarnt. >>> Bitte vergrößern!

Der Winterling (Eranthis hyemalis) ist eine der ersten Frühlingsblumen. Diese hier habe ich im Mindener Glacis entdeckt (Karte). Bei Sonnenschein stiegen die Temperaturen und die Insekten (PiPs) konnten fliegen. >>> Bitte vergrößern!

Am 21.02. und 24.02. sind "unsere" Störche zurückgekehrt. Das Nest war noch gut in Schuss, so dass die Familienplanung beginnen kann. Ich habe sie dann auch gleich beim Störcheln erwischt. Im letzten Jahr war es das einzige Paar im Landkreis, das fünf Junge erfolgreich großgezogen hat. "Unsere" Störche benutzen seit Jahren das erste Nest, unweit meines Hauses. Ich habe die Ringe abgelesen, somit besteht kein Zweifel, dass es das gleiche Paar ist. Auffällig ist, dass sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingetroffen sind. Sie verbringen den Winter möglicherweise an verschiedenen Orten. Die Westzieher (aus Nordafrika, Spanien, Frankreich) kehren zuerst zurück. Die Ostzieher (über die Türkei und Osteuropa) treffen später ein. Da die begehrten Horste dann bereits bestetzt sind, kommt es mitunter zu Kämpfen, manchmal mit Verletzungen oder tödlichem Ausgang. Es zeigt, wie begehrt dieser Lebensraum ist. Hauptbild: Papa Storch landet 1. PiP: Mit dem Schnabel klappern 2. PiP: Beim Störcheln erwischt 3. PiP: Kamasutra für Störche 4. PiP: Papa Storch schläft schon (ein Bein hoch, Augen zu)

Die Hohe Synagoge in Prag.

Der Abendhimmel am 03.03.2025 über Minden. Die Sonne ist gerade untergegangen und streift die Kondensstreifen am Himmel. Obwohl es noch recht hell ist, leuchtet die Venus auf Westsüdwest. Das Schauspiel dauerte nur ein paar Minuten. Ich war gerade in der Küche und hatte niederen Küchendienst (Abwaschen), als ich das Spektakel sah. Ich rannte schnell nach draußen und konnte den Moment mit dem Smartphone festhalten.

Etwa 1 1/2 Stunden nach Sonnenuntergang und eine Stunde vor Monduntergang habe ich diese Mondsichel fotografiert.

Das Backhaus an der Bockwindmühle in Wehe bei Rahden. Die Bank dient der Backpause. Im 2. PiP sehen wir das Backhaus ganz rechts.

Blick von der Rue Kéréon auf die Kathedrale Saint-Corentin. Ab 1239 wurde drei Jahrhunderte lang an der Kathedrale gebaut. Eine Besonderheit ist der Knick im Kirchenschiff (siehe Karte). Das Bild wurde bearbeitet. >>> Bitte vergrößern!

Das Naturschutzgebiet Großes Torfmoor im Kreis Minden-Lübbecke ist mit 467 ha das bedeutendste Hochmoor in Westfalen. Vor 11.000 Jahren wurde die Weser durch Eiszeitgletscher in diese Gegend umgeleitet. Dadurch entstand ein Rinnensee, der nach dem Abschmelzen der Gletscher verlandete. So entstand schließlich dieses Hochmoor.

Die Glacisbrücke in Minden ist eine Fußgängerbrücke über die Weser. Sie ist eine Hängebrücke (1. u. 2. PiP). Vor einigen Jahren musste das Geländer wegen einer generellen Vorschrift erhöht werden, damit niemand von der Brücke fällt. Man hat dann einfach ein weiteres Stahlseil montiert. Ich wünsche euch allen einen Happy Fence Friday und ein schönes Wochenende!

Schiffswrack in Camaret-sur-Mer, Bretagne. Die "Castell Dinn" wurde 1960 gebaut und war bis 1990 als Hummerfischer vor der Mauretanischen Küste unterwegs. Danach wurde sie als Krabbenfischer vor der Bretonischen Küste eingesetzt. Seit 1998 hat sie ihren Ruheplatz auf dem Schiffsfriedhof von Camaret-sur-Mer. 1. PiP: Detail 2. PiP: andere Seite 3. PiP: Zustand 2012