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Römerbrücke
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Trier
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Früher Erntedank
Ruhrwein
Amtsgericht Mülheim
Lothars Foto
Marienkirche Mülheim
Abwasser-Pumpwerk...
Hämelschenburg
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Pauluskirche
Eingangstor...
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1/200 • f/9.0 • 50.0 mm • ISO 100 •
SONY ILCE-6000
E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS
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Stift St. Irminen


St. Irminen ist ein ehemaliges Kloster in Trier, das nach der heiligen Irmina benannt ist. Es befand sich am heutigen Irminenfreihof.
=> Westflügel
Die Anfänge der Grundmauern reichen bis in die Zeit des Römischen Reiches zurück. Nach dem Untergang Roms gelangten die alten Hafenhallen der Stadt Augusta Treverorum in fränkischen Königsbesitz. König Dagobert I. schenkte das Gelände dem Trierer Erzbischof Modoald, der hier zunächst ein Benediktinerkloster gründete, das bald jedoch in ein Marienkloster umgewandelt wurde.
Die Abtei wurde 645 als königliches Marienkloster in den Ruinen der römischen Hafenspeicher von Modesta, der ersten Äbtissin, gegründet. Von seiner Lage leitet sich die Bezeichnung „Oeren“ für das Kloster ab (von lateinisch: horrea für die Hafenspeicher). Von 659 bis 704 war nach einigen Angaben die spätere Namensgeberin Irmina die zweite Äbtissin. Von ihr leitete sich auch der Name des Klosters ab. => weiter
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=> Westflügel
Die Anfänge der Grundmauern reichen bis in die Zeit des Römischen Reiches zurück. Nach dem Untergang Roms gelangten die alten Hafenhallen der Stadt Augusta Treverorum in fränkischen Königsbesitz. König Dagobert I. schenkte das Gelände dem Trierer Erzbischof Modoald, der hier zunächst ein Benediktinerkloster gründete, das bald jedoch in ein Marienkloster umgewandelt wurde.
Die Abtei wurde 645 als königliches Marienkloster in den Ruinen der römischen Hafenspeicher von Modesta, der ersten Äbtissin, gegründet. Von seiner Lage leitet sich die Bezeichnung „Oeren“ für das Kloster ab (von lateinisch: horrea für die Hafenspeicher). Von 659 bis 704 war nach einigen Angaben die spätere Namensgeberin Irmina die zweite Äbtissin. Von ihr leitete sich auch der Name des Klosters ab. => weiter
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