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Grün im Winterwald


Waldsauerklee (Oxalis acetosella) ist eine Pflanzenart, auch Gemeiner Sauerklee oder Kuckucksblume genannt.
Die Laubblätter von Waldsauerklee werden roh oder gegart gegessen. Der gute zitronenartige Geschmack der Laubblätter wirkt erfrischend. Aus den gehackten Blättchen können Suppen, Soßen und Salate hergestellt werden, meist ergänzen sie aber solche Speisen nur.
Beim Verzehr sollte aber der Gehalt an Oxalsäure beachtet werden, deshalb sollten nur geringe Mengen verwendet werden. Oxalsäure führt zu Reaktionen mit Calziumverbindungen, zu unlöslichen Salzen; deshalb sollten Personen beispielsweise mit Rheuma oder Neigung zur Steinbildung besonders vorsichtig sein bei der Verwendung von Waldsauerklee. Gegart sind die Laubblätter von Waldsauerklee bekömmlicher.
m Mittelalter wurde diese Pflanzenart lateinisch auch panis cuculi („Kuckucksbrot“) und Alleluia genannt (so im Antidotarium Nicolai und im Kleinen Destillierbuch)
de.wikipedia.org/wiki/Waldsauerklee
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Die Laubblätter von Waldsauerklee werden roh oder gegart gegessen. Der gute zitronenartige Geschmack der Laubblätter wirkt erfrischend. Aus den gehackten Blättchen können Suppen, Soßen und Salate hergestellt werden, meist ergänzen sie aber solche Speisen nur.
Beim Verzehr sollte aber der Gehalt an Oxalsäure beachtet werden, deshalb sollten nur geringe Mengen verwendet werden. Oxalsäure führt zu Reaktionen mit Calziumverbindungen, zu unlöslichen Salzen; deshalb sollten Personen beispielsweise mit Rheuma oder Neigung zur Steinbildung besonders vorsichtig sein bei der Verwendung von Waldsauerklee. Gegart sind die Laubblätter von Waldsauerklee bekömmlicher.
m Mittelalter wurde diese Pflanzenart lateinisch auch panis cuculi („Kuckucksbrot“) und Alleluia genannt (so im Antidotarium Nicolai und im Kleinen Destillierbuch)
de.wikipedia.org/wiki/Waldsauerklee
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