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Baracken


Das Ausweichkrankenhaus Drangstedt-Knüppelholz (auch Waldkrankenhaus Drangstedt-Knüppelholz) war zwischen 1944 und 1958 ein Krankenhaus in Drangstedt.
Im Waldgebiet „Knüppelholz“ waren ab 1942 Wehrmachtsoldaten in einem großen Barackenlager untergebracht. Das Lager umfasste etwa 17 Baracken und war etwa 10 Hektar groß. Zur selben Zeit wurden Bremerhavener Kinder, die an Scharlach, Diphtherie und ähnlichen Krankheiten erkrankt waren, hier betreut.
Ab 1944 wurden die Baracken zu Krankenstationen der Bremerhavener Kliniken umfunktioniert, da diese durch Feuer unbenutzbar gemacht worden waren.
Im Jahr 1952 wurde in den Baracken eine Station für TB-Lungenkrankheiten eingerichtet.
Auf dem Gelände befand sich auch ein Freibad, das aus einem umfunktionierten Feuerlöschteich bestand. Später wurde das Freibad mit einem Zaun geschlossen, um den TB-Kranken den Zutritt zu verwehren und die Verbreitung von TB-Bakterien zu verhindern.
1. April 1967 wurde das Gebiet als Truppenunterkunft mit dem Namen "Lager Drangstedt" genutzt. Es gab 9 Unterkunftsbaracken, 2 Lehrsaalbaracken, 1 Lagerbaracke, 1 Sanitätsbaracke, 1 Speiseraum, 1 Kantine, 1 Wirtschaftsbaracke mit Heizungsanlage, 1 Verwaltungsbaracke sowie 1 Werkstattbaracke. Die Anlage wurde genutzt von der "Marinelehrkompanie für Verwendung im Ausland", der "Schiffstammleitstelle Drangstedt" sowie einer Marinefernmeldegruppe und Standortverwaltung. Diese Nutzung dauerte bis zum 1. Mai 1974, und die Anlage wurde von allen kurz "Knüppelholz" genannt.
Vom 1. April 1973 bis zum 22. Dezember 1982 befand sich in Knüppelholz die Lehrgruppe Grundausbildung der Marineortungsschule "MOS" (Rekruten). Ab dem 22. Dezember 1982 wurde diese Ausbildung in der Marineortungsschule "MOS" in Bremerhaven fortgesetzt.
Von 1982 bis zum 30. September 1983 wurden die Baracken von den Marinefliegern aus Nordholz und der US Army genutzt, da der Mietvertrag mit dem Land Niedersachsen am 30. September 1983 auslief. Danach stand die Anlage leer und die Gebäude mussten vom Bund entfernt werden. In den neunziger Jahren wurden zahlreiche Baracken abgerissen und das verliehene Gelände wurde von der Försterei wieder übernommen.
de.wikipedia.org/wiki/Ausweichkrankenhaus_Drangstedt-Kn%C3%BCppelholz
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Im Waldgebiet „Knüppelholz“ waren ab 1942 Wehrmachtsoldaten in einem großen Barackenlager untergebracht. Das Lager umfasste etwa 17 Baracken und war etwa 10 Hektar groß. Zur selben Zeit wurden Bremerhavener Kinder, die an Scharlach, Diphtherie und ähnlichen Krankheiten erkrankt waren, hier betreut.
Ab 1944 wurden die Baracken zu Krankenstationen der Bremerhavener Kliniken umfunktioniert, da diese durch Feuer unbenutzbar gemacht worden waren.
Im Jahr 1952 wurde in den Baracken eine Station für TB-Lungenkrankheiten eingerichtet.
Auf dem Gelände befand sich auch ein Freibad, das aus einem umfunktionierten Feuerlöschteich bestand. Später wurde das Freibad mit einem Zaun geschlossen, um den TB-Kranken den Zutritt zu verwehren und die Verbreitung von TB-Bakterien zu verhindern.
1. April 1967 wurde das Gebiet als Truppenunterkunft mit dem Namen "Lager Drangstedt" genutzt. Es gab 9 Unterkunftsbaracken, 2 Lehrsaalbaracken, 1 Lagerbaracke, 1 Sanitätsbaracke, 1 Speiseraum, 1 Kantine, 1 Wirtschaftsbaracke mit Heizungsanlage, 1 Verwaltungsbaracke sowie 1 Werkstattbaracke. Die Anlage wurde genutzt von der "Marinelehrkompanie für Verwendung im Ausland", der "Schiffstammleitstelle Drangstedt" sowie einer Marinefernmeldegruppe und Standortverwaltung. Diese Nutzung dauerte bis zum 1. Mai 1974, und die Anlage wurde von allen kurz "Knüppelholz" genannt.
Vom 1. April 1973 bis zum 22. Dezember 1982 befand sich in Knüppelholz die Lehrgruppe Grundausbildung der Marineortungsschule "MOS" (Rekruten). Ab dem 22. Dezember 1982 wurde diese Ausbildung in der Marineortungsschule "MOS" in Bremerhaven fortgesetzt.
Von 1982 bis zum 30. September 1983 wurden die Baracken von den Marinefliegern aus Nordholz und der US Army genutzt, da der Mietvertrag mit dem Land Niedersachsen am 30. September 1983 auslief. Danach stand die Anlage leer und die Gebäude mussten vom Bund entfernt werden. In den neunziger Jahren wurden zahlreiche Baracken abgerissen und das verliehene Gelände wurde von der Försterei wieder übernommen.
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HFF and a happoy Christmas to you and yours.
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HFF aNNa
Le temps a pris le dessus et a laissé son empreinte.
HFF et agréable fin de semaine festive.
Bon et joyeux Noël avec une éventuelle bonne et heureuse année.
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HFF & Happy Holidays
Thanks for the narrative as well.............such a fascinating read...........what a varied history this place has.
HFF und ein schönes Wochenende!
Admired in: www.ipernity.com/group/tolerance
HFF und ein friedliches Weihnachtswochenende, aNNa!
La foto è molto suggestiva, ma probabilmente la meno adatta per farti i miei più sinceri auguri di buon Natale, ma io li faccio lo stesso alla mia carissima amica aNNa !
Ciao
Fabio
joyeux NOËL et merveilleux
Réveillon pour ce soir
Amités/rOland
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