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Taufkessel der St. Dionysius Kirche, Debstedt


Taufkessel
Der bronzene Taufkessel wurde 1497 von Gottfried Klinghe aus Bremen gegossen und 1515 in seiner jetzigen Form aufgestellt. Vier wilde Männer*, die auf Löwen aus Sandstein reiten, tragen den verzierten Taufkessel.
Die Kesselwandung ist in 13 kielbogige Blenden gegliedert und mit separat gearbeiteten, stark hervortretenden Figuren geschmückt. In den Feldern ist der gekreuzigte Christus mit Maria und Johannes dargestellt sowie Apostel und Heilige.
Der Kessel überstand den Brand von 1912 nur erheblich beschädigt, der reich geschmückte Holzdeckel ging 1912 in Flammen auf. 1936 wurde der Kessel restauriert und von mindestens drei der Figuren Abgüsse angefertigt. Zwei Abgüsse und eine Originalfigur (Johannes Ev.) befinden sich seit 1988 im Focke-Museum in Bremen, ein Abguss der Johannesfigur ist in den Taufkessel eingefügt.
(Wiki)
Der Wilde Mann ist vom frühen Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit im Volksglauben des germanischen und slawischen Sprachraums ein anthropomorphes Wesen. Er wurde als einzelgängerischer, mit Riesenkräften ausgestatteter, stark behaarter, nackter oder nur mit Moos oder Laub bekleideter Urmensch beschrieben oder dargestellt. Seine Lebensweise galt einerseits als halbtierisch und primitiv, andererseits aber auch als paradiesisch und naturverbunden. Für seinen bevorzugten Aufenthaltsort hielt man unbewohnte oder unbewohnbare Wald- und Berggebiete.
Wilde Männer sind eine spezifisch mitteleuropäische Ausformung einer weltweit in allen Kulturen vorkommenden mythischen oder abergläubischen Vorstellung von halbmenschlichen Waldbewohnern.
Eigenschaften
Wilde Männer sind menschliche und keine transzendenten Wesen, das heißt, sie sind keine Wesen aus einer anderen, zum Beispiel der göttlichen Welt, die sich beliebig in dieser Welt materialisieren und in verschiedenen Gestalten erscheinen und wieder verschwinden können. Da Wilde Männer dazu nicht in der Lage sind, können sie auch vom Menschen gefangen werden.
Wilde Männer haben zwar übermenschliche Fähigkeiten, manchmal auch so etwas wie Zauberkräfte oder seherische Fähigkeiten, aber sind selbst biologische Wesen, die verwundbar sind, beschossen und verletzt werden können. Sie können ein Sexual- und Familienleben haben. Lediglich in den archaischen Sagen des Alpenraums (vornehmlich Tirol) haben Wilde Männer gewisse Eigenschaften von Geisterwesen und Naturdämonen.
Wilde Männer sind menschliche, keine tierischen Wesen. Sie haben – abgesehen vom intensiven Haarwuchs, von ihrer großen Körperkraft und ihrer Nacktheit, was alles auch bei normalen Menschen vorkommen kann - keine tierischen Merkmale. Sie besitzen keine Bocksfüße, keinen Schwanz und keine Hörner. Auf Darstellungen und in den Erzählungen ist der Wilde Mann stets barfuß und – anders als Tiere – mit einem Knüppel oder einem ausgerissenen Baum bewaffnet.
www.heraldik-wiki.de/wiki/Wilder_Mann
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Der bronzene Taufkessel wurde 1497 von Gottfried Klinghe aus Bremen gegossen und 1515 in seiner jetzigen Form aufgestellt. Vier wilde Männer*, die auf Löwen aus Sandstein reiten, tragen den verzierten Taufkessel.
Die Kesselwandung ist in 13 kielbogige Blenden gegliedert und mit separat gearbeiteten, stark hervortretenden Figuren geschmückt. In den Feldern ist der gekreuzigte Christus mit Maria und Johannes dargestellt sowie Apostel und Heilige.
Der Kessel überstand den Brand von 1912 nur erheblich beschädigt, der reich geschmückte Holzdeckel ging 1912 in Flammen auf. 1936 wurde der Kessel restauriert und von mindestens drei der Figuren Abgüsse angefertigt. Zwei Abgüsse und eine Originalfigur (Johannes Ev.) befinden sich seit 1988 im Focke-Museum in Bremen, ein Abguss der Johannesfigur ist in den Taufkessel eingefügt.
(Wiki)
Der Wilde Mann ist vom frühen Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit im Volksglauben des germanischen und slawischen Sprachraums ein anthropomorphes Wesen. Er wurde als einzelgängerischer, mit Riesenkräften ausgestatteter, stark behaarter, nackter oder nur mit Moos oder Laub bekleideter Urmensch beschrieben oder dargestellt. Seine Lebensweise galt einerseits als halbtierisch und primitiv, andererseits aber auch als paradiesisch und naturverbunden. Für seinen bevorzugten Aufenthaltsort hielt man unbewohnte oder unbewohnbare Wald- und Berggebiete.
Wilde Männer sind eine spezifisch mitteleuropäische Ausformung einer weltweit in allen Kulturen vorkommenden mythischen oder abergläubischen Vorstellung von halbmenschlichen Waldbewohnern.
Eigenschaften
Wilde Männer sind menschliche und keine transzendenten Wesen, das heißt, sie sind keine Wesen aus einer anderen, zum Beispiel der göttlichen Welt, die sich beliebig in dieser Welt materialisieren und in verschiedenen Gestalten erscheinen und wieder verschwinden können. Da Wilde Männer dazu nicht in der Lage sind, können sie auch vom Menschen gefangen werden.
Wilde Männer haben zwar übermenschliche Fähigkeiten, manchmal auch so etwas wie Zauberkräfte oder seherische Fähigkeiten, aber sind selbst biologische Wesen, die verwundbar sind, beschossen und verletzt werden können. Sie können ein Sexual- und Familienleben haben. Lediglich in den archaischen Sagen des Alpenraums (vornehmlich Tirol) haben Wilde Männer gewisse Eigenschaften von Geisterwesen und Naturdämonen.
Wilde Männer sind menschliche, keine tierischen Wesen. Sie haben – abgesehen vom intensiven Haarwuchs, von ihrer großen Körperkraft und ihrer Nacktheit, was alles auch bei normalen Menschen vorkommen kann - keine tierischen Merkmale. Sie besitzen keine Bocksfüße, keinen Schwanz und keine Hörner. Auf Darstellungen und in den Erzählungen ist der Wilde Mann stets barfuß und – anders als Tiere – mit einem Knüppel oder einem ausgerissenen Baum bewaffnet.
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