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* * *
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Lloyd Loom chair


'Mein Thron-Sessel' -
Er ist niedrig und bequem -
Er ist edel -
Er ist schön -
Er ist besonders -
Er hat die Farbe gold -
Die Füsse sind silbern und geschwungen -
Kinder und besonders mein Enkelkind lieben ihn sehr!
_______
1917: EINE AMERIKANISCHE ERFINDUNG
Die faszinierende Geschichte von Lloyd Loom beginnt in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1917, zu Zeiten des Ersten Weltkrieges.
Unternehmer Marshall Burns lloyd, der zu dieser Zeit Babykarriere und Kinderwagen produzierte, sah sich mit einem starken Rückgang in Lieferung von Rattan als Folge des Krieges konfrontiert. Als Alternative erfindet er eine Technik, bei der Papier um einen Metalldraht gedreht und anschließend zu großen Blättern oder gewebten Papierfäden maschinell gewebt wird. Als er das Material für die Herstellung von Kinderwagen einsetzt, entdeckt er, dass dieses neue Material nicht nur viel stärker ist, sondern auch viel weicher und somit komfortabler als Rattan ist. Er nennt seine Erfindung die "Lloyd Loom" -Technik.
www.vincentsheppard.com/de/gesichte
_______
Geschichte, Eigenschaften und Verwendung
Zwischen 1906 und 1917 entwickelte der US-amerikanische Erfinder und Unternehmer Marshall Burns Lloyd (1858–1927) in Menominee (Michigan) ein Verfahren zur maschinellen Herstellung eines Gewebes aus Kraftpapier. Hierbei wird das Kraftpapier in einem ersten Schritt um einen Metalldraht herum zu einem Garn gesponnen (verzwirnt) und dann an Webmaschinen zu korbartigen Matten (woven reed) verarbeitet. Das durch diese textiltechnische Mechanisierung entstandene neuartige „Flechtwerk“, das im Unterschied zu Waren aus traditioneller Korbflechterei wesentlich schneller und günstiger herzustellen ist, kam zunächst an Artikeln wie dem Lloyd-Loom-Kinderwagen, schon bald auch beim Bau von Sitzmöbeln, als Bezugsstoff (Bespannung) zum Einsatz, wobei es auf von Lloyd entwickelte Rahmenkonstruktionen aufgespannt wurde.
Das Nutzungsrecht an dem Verfahren (Method of producing woven-reed articles), das am 17. Juli 1917 in den Vereinigten Staaten als Patent angemeldet worden war, bot Lloyd bereits 1919 in Europa zum Kauf an.
Seit den 1920er Jahren inspirierte der Werkstoff Lloyd Loom viele Möbeldesigner – besonders im Vereinigten Königreich – zu zeitlosen Entwürfen, von denen die sogenannten Lloyd Loom Chairs sich wegen ihrer Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Bei diesen Stühlen oder Sesseln ist das Material oft an Gestellen aus schlankem, gebogenem Buchenholz befestigt. Im Unterschied zu Sitzmöbeln aus klassischem Flechtwerk knarzen und verziehen sie nicht.
Verwendung fanden und finden die Loom Chairs wegen ihres geringen Gewichts insbesondere auf Passagier- und Luftschiffen, auf Tribünen, in Hotels, Restaurants und Speisezimmern sowie als Sitzmöbel in und an Gärten (Terrassen, Wintergärten, Veranden und Loggien). Als biologisch abbaubarer Werkstoff erfährt Lloyd Loom heutzutage besondere Wertschätzung.
de.wikipedia.org/wiki/Lloyd_Loom
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Er ist niedrig und bequem -
Er ist edel -
Er ist schön -
Er ist besonders -
Er hat die Farbe gold -
Die Füsse sind silbern und geschwungen -
Kinder und besonders mein Enkelkind lieben ihn sehr!
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1917: EINE AMERIKANISCHE ERFINDUNG
Die faszinierende Geschichte von Lloyd Loom beginnt in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1917, zu Zeiten des Ersten Weltkrieges.
Unternehmer Marshall Burns lloyd, der zu dieser Zeit Babykarriere und Kinderwagen produzierte, sah sich mit einem starken Rückgang in Lieferung von Rattan als Folge des Krieges konfrontiert. Als Alternative erfindet er eine Technik, bei der Papier um einen Metalldraht gedreht und anschließend zu großen Blättern oder gewebten Papierfäden maschinell gewebt wird. Als er das Material für die Herstellung von Kinderwagen einsetzt, entdeckt er, dass dieses neue Material nicht nur viel stärker ist, sondern auch viel weicher und somit komfortabler als Rattan ist. Er nennt seine Erfindung die "Lloyd Loom" -Technik.
www.vincentsheppard.com/de/gesichte
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Geschichte, Eigenschaften und Verwendung
Zwischen 1906 und 1917 entwickelte der US-amerikanische Erfinder und Unternehmer Marshall Burns Lloyd (1858–1927) in Menominee (Michigan) ein Verfahren zur maschinellen Herstellung eines Gewebes aus Kraftpapier. Hierbei wird das Kraftpapier in einem ersten Schritt um einen Metalldraht herum zu einem Garn gesponnen (verzwirnt) und dann an Webmaschinen zu korbartigen Matten (woven reed) verarbeitet. Das durch diese textiltechnische Mechanisierung entstandene neuartige „Flechtwerk“, das im Unterschied zu Waren aus traditioneller Korbflechterei wesentlich schneller und günstiger herzustellen ist, kam zunächst an Artikeln wie dem Lloyd-Loom-Kinderwagen, schon bald auch beim Bau von Sitzmöbeln, als Bezugsstoff (Bespannung) zum Einsatz, wobei es auf von Lloyd entwickelte Rahmenkonstruktionen aufgespannt wurde.
Das Nutzungsrecht an dem Verfahren (Method of producing woven-reed articles), das am 17. Juli 1917 in den Vereinigten Staaten als Patent angemeldet worden war, bot Lloyd bereits 1919 in Europa zum Kauf an.
Seit den 1920er Jahren inspirierte der Werkstoff Lloyd Loom viele Möbeldesigner – besonders im Vereinigten Königreich – zu zeitlosen Entwürfen, von denen die sogenannten Lloyd Loom Chairs sich wegen ihrer Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Bei diesen Stühlen oder Sesseln ist das Material oft an Gestellen aus schlankem, gebogenem Buchenholz befestigt. Im Unterschied zu Sitzmöbeln aus klassischem Flechtwerk knarzen und verziehen sie nicht.
Verwendung fanden und finden die Loom Chairs wegen ihres geringen Gewichts insbesondere auf Passagier- und Luftschiffen, auf Tribünen, in Hotels, Restaurants und Speisezimmern sowie als Sitzmöbel in und an Gärten (Terrassen, Wintergärten, Veranden und Loggien). Als biologisch abbaubarer Werkstoff erfährt Lloyd Loom heutzutage besondere Wertschätzung.
de.wikipedia.org/wiki/Lloyd_Loom
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