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am Fachwerkhaus


Im Bild rechts unten stehen ein paar Lehmwickel neben den Helmen der Mitarbeiter des Deutschen Fachwerkzentrums in Quedlinburg . Das obere Bild rechts zeigt den Deckenbalken eines Fachwerkhauses bei dem die Wickel in Funktion nebeneinander liegen.
Lehmwickel
"Darunter bezeichnet man die sogenannten Staken, Stakhölzer oder Stickhölzer. Die Wörter entstammen der niederdeutschen Sprache, staken und sticken bedeutet, das feste Umfassen von Stöckern (minderwertige Rundhölzer) um diese irgendwie (hier in die seitlich eingeschlagenen Längsnuten der Deckenbalken) einzufügen. Auch ein Fischer stakt mit einer langen Stange im Grund, um sein Boot fortzubewegen.
Solche Staken wurden aus minderwertigem Abfallholz, dass bei der Durchforstung massenweise anfällt, durch Aufspalten hergestellt, wobei die Rinde dran blieb. Auf der Baustelle wickelte man vorher in Lehmschlamm gebadetes langes Stroh als Wickel (oder Windel) um die Staken stramm herum und baute sie in die Nuten zwischen die Deckenbalken eingeschoben als Einschubboden ein. Dabei abstehendes Material wurde beim Einbau der Wickel auf der Ober- und Unterseite an die zuvor eingebauten Wickel übergeschlagen und glatt gestrichen. Hierauf, auf den Einschubboden, kommt später dann der Strohlehm in die Deckenfelder." http://www.holzfragen.de
Im Bild links unten wird ein innen vorgesetztes Fenster gezeigt:
Innen vorgesetzte Fenster müssen so gestaltet sein, daß Sie die Äußeren zur Reinigung noch öffnen können. Sie sollten Wärmeschutzglas haben und dichter schließen als die Äußeren, das werden sie wohl tun, und ebenso innen dicht zu Mauerwerk abgedichtet werden.
Das Bild in der Mitte zeigt die Elektroverkabelung mittels Stapa (Stahlpanzerrohr) und darin liegender Leitungen. So wie ich das erkennen kann ist der Schutzleiter PE nicht angeschlossen :-(
Früher gab es keinen Kunststoff in der Elektroinstallationstechnik. Die Elektrokabel scheinen aber später nachgezogen zu sein. Fast alle Installationen liefen auf Putz.
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Lehmwickel
"Darunter bezeichnet man die sogenannten Staken, Stakhölzer oder Stickhölzer. Die Wörter entstammen der niederdeutschen Sprache, staken und sticken bedeutet, das feste Umfassen von Stöckern (minderwertige Rundhölzer) um diese irgendwie (hier in die seitlich eingeschlagenen Längsnuten der Deckenbalken) einzufügen. Auch ein Fischer stakt mit einer langen Stange im Grund, um sein Boot fortzubewegen.
Solche Staken wurden aus minderwertigem Abfallholz, dass bei der Durchforstung massenweise anfällt, durch Aufspalten hergestellt, wobei die Rinde dran blieb. Auf der Baustelle wickelte man vorher in Lehmschlamm gebadetes langes Stroh als Wickel (oder Windel) um die Staken stramm herum und baute sie in die Nuten zwischen die Deckenbalken eingeschoben als Einschubboden ein. Dabei abstehendes Material wurde beim Einbau der Wickel auf der Ober- und Unterseite an die zuvor eingebauten Wickel übergeschlagen und glatt gestrichen. Hierauf, auf den Einschubboden, kommt später dann der Strohlehm in die Deckenfelder." http://www.holzfragen.de
Im Bild links unten wird ein innen vorgesetztes Fenster gezeigt:
Innen vorgesetzte Fenster müssen so gestaltet sein, daß Sie die Äußeren zur Reinigung noch öffnen können. Sie sollten Wärmeschutzglas haben und dichter schließen als die Äußeren, das werden sie wohl tun, und ebenso innen dicht zu Mauerwerk abgedichtet werden.
Das Bild in der Mitte zeigt die Elektroverkabelung mittels Stapa (Stahlpanzerrohr) und darin liegender Leitungen. So wie ich das erkennen kann ist der Schutzleiter PE nicht angeschlossen :-(
Früher gab es keinen Kunststoff in der Elektroinstallationstechnik. Die Elektrokabel scheinen aber später nachgezogen zu sein. Fast alle Installationen liefen auf Putz.
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