am Hang des Bungsberges
da schlotzt der Löwe
im karolingischen Westwerk der Abteikirche Corvey
der Kreuzgang im Kloster Corvey
romanisches Triumphkreuz
St. Stephanus Reliquienschrein
Blütengehänge und Schweifwerk am Stephanusschrein
Glaskelch
im Landgräflicher Salon
der Jackpott
die Fürstliche Bibliothek Corvey
Hoffmann von Fallersleben als Bibliothekar
Museum Höxter-Corvey
Stuckverzierung ums Oberlicht
zwei von zwanzig Porträts von Kaisern
gleich schmeißen die den Pott
im Kaisersaal von Schloss Corvey
im Kaisersaal der Bibliothek Corvey
Mechtershausen
Kleider machen Leute
Damen mit Gugelhupf
St. Nikolai Elmshorn
Coca Cola
Blick auf die Weser vor Fürstenberg
Impression am Wegrand
oberhalb Höxter
Höxter
Fachwerkhaus der Frührenaissance
Wanddeko
Cafe Pammel in Höxter
wir wollen auch mal fotografiert werden...
Kaffeemühlen
Marienfigur auf der Dachspitze der Wallfahrtskapel…
am alten Hohlweg
vom Heisterschlösschen zur Rodenberger Mühle
Optical fiber is not in
he even knits
im Tempel von Luxor
Moscheen in Kairo
in einer alten Moschee in Kairo
fürs Gebet
unter der Kuppel
der Dom
bunter Rasen mit Palmen
Kairo
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Blick vom Krekeler Berg ins Wesertal


Wir waren auf dem nahen Bismarkturm. Unser Weg führte uns zu dem Platz auf dem im frühen Mittelalter die Brunsburg stand (siehe benachbartes PDF im Stream) .
Erste Zeugnisse einer Besiedlung dieser Anhöhe stammen aus der Jungsteinzeit. Hier wurden Keramik und Steingeräte der Michelsberger Kultur gefunden (ca 4200-3500 v. Chr)
Der Festgesteinsuntergrund besteht im wesentlichen aus Tonmergel-, Kalk- und Sandsteinen des Erdmittelalters (Trias). Diese insgesamt etwa 1000 - 1500 m mächtigen Sedimentgesteine wurden im Verlauf der Erdgeschichte herausgehoben und durch gebirgsbildende Vorgänge in zahlreiche Sättel, Mulden, Horste, Gräben und kleinere Schollen zerlegt. Im tiefer liegenden Festgesteinssockel sind auch Gesteine des Erdaltertums (Devon, Karbon, Perm) anzutreffen. Durch Lösung von Steinsalz und Gips im tiefen Untergrund (Zechstein, Trias) kam es in einzelnen Bereichen zur Bildung kleiner Geländehohlformen (Erdfälle) oder auch zu ausgedehnten trichterförmigen Einsenkungen (Wesertal), die kontinuierlich durch Lockersedimente eingeebnet wurden. In den zum Teil weiten Talebenen der Weser und ihrer westlichen Nebenbäche bedecken Lockergesteine des Eiszeitalters (Kies, Sand, Löß) den Festgesteinsuntergrund.
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Erste Zeugnisse einer Besiedlung dieser Anhöhe stammen aus der Jungsteinzeit. Hier wurden Keramik und Steingeräte der Michelsberger Kultur gefunden (ca 4200-3500 v. Chr)
Der Festgesteinsuntergrund besteht im wesentlichen aus Tonmergel-, Kalk- und Sandsteinen des Erdmittelalters (Trias). Diese insgesamt etwa 1000 - 1500 m mächtigen Sedimentgesteine wurden im Verlauf der Erdgeschichte herausgehoben und durch gebirgsbildende Vorgänge in zahlreiche Sättel, Mulden, Horste, Gräben und kleinere Schollen zerlegt. Im tiefer liegenden Festgesteinssockel sind auch Gesteine des Erdaltertums (Devon, Karbon, Perm) anzutreffen. Durch Lösung von Steinsalz und Gips im tiefen Untergrund (Zechstein, Trias) kam es in einzelnen Bereichen zur Bildung kleiner Geländehohlformen (Erdfälle) oder auch zu ausgedehnten trichterförmigen Einsenkungen (Wesertal), die kontinuierlich durch Lockersedimente eingeebnet wurden. In den zum Teil weiten Talebenen der Weser und ihrer westlichen Nebenbäche bedecken Lockergesteine des Eiszeitalters (Kies, Sand, Löß) den Festgesteinsuntergrund.
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