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P1120325
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Seperating the cows:
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Waldeslust und Sommersonnenschein


Von unserer Sonntagwanderung im Vorharzgebiet zwischen Echte und Gittelde.
Vom just fertiggestellten Info-Gebäude (Römerschlacht) am Harzhorn wandern wir als Streckenwanderung über die Brücke der Autobahn 7 durch die Felder und dann im Mischwald das Hohe Rott hinauf, an Thomaslinde und Funkumsetzer vorbei in Richtung Burgruine Stauffenburg. Auf dem Weg dorthin sammle ich ein paar der Fotoeindrücke die auf der Collage zu finden sind. Es gibt Dickichte, voll mit reifen Himbeeren, oder Brennnesselblätter die vor schattigem Hintergrund in der Sonne blinzeln. Ein Stück weiter abwärts des Weges; wir verlassen kurz den Wald und sehen wie in der Mittagssonne an einem Wiesensaum Schetterlinge taumelnd Blüten aufsuchen; und auf der gegenüberliegenden Wegseite eine Reihe verwilderter Obstbäume mit kleinen Früchten.
Auf der recht schmucklosen unbewirtschafteten Burgruine Stauffenberg, die hauptsächlich von Gästen aus Gittelde besucht wird, die die Aussicht von dort oben genießen wollen, rasten wir.
Danach ist unser Zielort die renovierte alte Schmiede in Oldershausen, dort haben wir unser zweites Auto verstellt. Von der Burgruine versuchen wir südwestlich zu wandern finden aber keinen intakten Weg der halbwegs in die passende Richtung führt. Es gibt südwestlich der Stauffenburg im Waldgebiet keine Wegebeschilderung, so dass man nur per GPS rauskriegt wo man sich befindet und welchen Weg man gehen muss. Am Ende eines forstwirtschaftlichen Wirtschaftsweges treffen wir auf eine mit Gras überwucherte Kreuzung und in Fahrspuren eine Pfütze mit reichlich Leben (Bild links unten) . Wir wählen dort intuitiv den richtigen Weg und gelangen ein paar Meter höher über eine lichte dann schräg abfallende große Nadelwaldwaldfläche auf dessen Boden ein Meer von Gräsern einen luftigen Teppich bildet. Das Gras ist in der Collage groß dargestellt, gibt aber wahrlich nicht die Größe der Fläche wieder durch die wir so schreiten.
So gelangen wir schließlich auf angenehmen bald breiter werdenden Wegen hinunter ins Tal und aus dem Waldzug hinaus zum Weiler Vogelsang. Hier beginnen die Felder die über unseren Zielort Oldershausen hinausreichen. (ich rate dringend dazu einerseits die LGN Karte "Wandern im Westharz" zu aktualisieren und andererseits Wege hier im Kreis Northeim bzw über die Kreisgrenzen hinaus zu markieren)
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Vom just fertiggestellten Info-Gebäude (Römerschlacht) am Harzhorn wandern wir als Streckenwanderung über die Brücke der Autobahn 7 durch die Felder und dann im Mischwald das Hohe Rott hinauf, an Thomaslinde und Funkumsetzer vorbei in Richtung Burgruine Stauffenburg. Auf dem Weg dorthin sammle ich ein paar der Fotoeindrücke die auf der Collage zu finden sind. Es gibt Dickichte, voll mit reifen Himbeeren, oder Brennnesselblätter die vor schattigem Hintergrund in der Sonne blinzeln. Ein Stück weiter abwärts des Weges; wir verlassen kurz den Wald und sehen wie in der Mittagssonne an einem Wiesensaum Schetterlinge taumelnd Blüten aufsuchen; und auf der gegenüberliegenden Wegseite eine Reihe verwilderter Obstbäume mit kleinen Früchten.
Auf der recht schmucklosen unbewirtschafteten Burgruine Stauffenberg, die hauptsächlich von Gästen aus Gittelde besucht wird, die die Aussicht von dort oben genießen wollen, rasten wir.
Danach ist unser Zielort die renovierte alte Schmiede in Oldershausen, dort haben wir unser zweites Auto verstellt. Von der Burgruine versuchen wir südwestlich zu wandern finden aber keinen intakten Weg der halbwegs in die passende Richtung führt. Es gibt südwestlich der Stauffenburg im Waldgebiet keine Wegebeschilderung, so dass man nur per GPS rauskriegt wo man sich befindet und welchen Weg man gehen muss. Am Ende eines forstwirtschaftlichen Wirtschaftsweges treffen wir auf eine mit Gras überwucherte Kreuzung und in Fahrspuren eine Pfütze mit reichlich Leben (Bild links unten) . Wir wählen dort intuitiv den richtigen Weg und gelangen ein paar Meter höher über eine lichte dann schräg abfallende große Nadelwaldwaldfläche auf dessen Boden ein Meer von Gräsern einen luftigen Teppich bildet. Das Gras ist in der Collage groß dargestellt, gibt aber wahrlich nicht die Größe der Fläche wieder durch die wir so schreiten.
So gelangen wir schließlich auf angenehmen bald breiter werdenden Wegen hinunter ins Tal und aus dem Waldzug hinaus zum Weiler Vogelsang. Hier beginnen die Felder die über unseren Zielort Oldershausen hinausreichen. (ich rate dringend dazu einerseits die LGN Karte "Wandern im Westharz" zu aktualisieren und andererseits Wege hier im Kreis Northeim bzw über die Kreisgrenzen hinaus zu markieren)
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