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der Popocatépetl


gibt als wir vorbeifahren seinem Namen alle Ehre: "Rauchender Berg"
Im Dezember 1994 begann der Popocatépetl zum ersten Mal seit 1921 wieder feine schwarze Asche auszublasen. Seitdem kommt der jetzt etwa 5462 Meter hohe Berg nicht mehr richtig zur Ruhe.
Die aktuelle Gefahr eines Ausbruchs hat seitdem in regelmäßigen Abständen die die Evakuierung Arbeitgeberkodierung von tausenden von Familien zufolge.
Zwar stößt der "Popo", wie ihn die Mexikaner abgekürzt nennen, Jahr für Jahr Hunderte von Tonnen Schwefeldioxid aus, aber der periodisch auftretende Ascheregen, begleitet von einem heftigen grummeln im Bergmassiv, könnte, so schätzen Fachleute, einen ganz großen Ausbruch ankündigen. Den letzten bedeutenden Ausbruch datieren die Chronisten ins Jahr 1802.
nach Wikipedia:
Einer aztekischen Sage nach war Popocatépetl ein Söldner des Königs und verliebt in die Prinzessin Iztaccíhuatl. Als er von einem Feldzug lange nicht zurückkehrte, nahm sich Iztaccíhuatl das Leben, in der Annahme, ihr Geliebter sei gefallen. So fand Popocatépetl, als er triumphierend aus dem Krieg nach Hause kam, seine Freundin tot vor. In seiner Trauer legte er der Sage nach ihren Leichnam auf einen Berg und wacht seitdem mit seiner rauchenden Fackel an deren Seite.
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Im Dezember 1994 begann der Popocatépetl zum ersten Mal seit 1921 wieder feine schwarze Asche auszublasen. Seitdem kommt der jetzt etwa 5462 Meter hohe Berg nicht mehr richtig zur Ruhe.
Die aktuelle Gefahr eines Ausbruchs hat seitdem in regelmäßigen Abständen die die Evakuierung Arbeitgeberkodierung von tausenden von Familien zufolge.
Zwar stößt der "Popo", wie ihn die Mexikaner abgekürzt nennen, Jahr für Jahr Hunderte von Tonnen Schwefeldioxid aus, aber der periodisch auftretende Ascheregen, begleitet von einem heftigen grummeln im Bergmassiv, könnte, so schätzen Fachleute, einen ganz großen Ausbruch ankündigen. Den letzten bedeutenden Ausbruch datieren die Chronisten ins Jahr 1802.
nach Wikipedia:
Einer aztekischen Sage nach war Popocatépetl ein Söldner des Königs und verliebt in die Prinzessin Iztaccíhuatl. Als er von einem Feldzug lange nicht zurückkehrte, nahm sich Iztaccíhuatl das Leben, in der Annahme, ihr Geliebter sei gefallen. So fand Popocatépetl, als er triumphierend aus dem Krieg nach Hause kam, seine Freundin tot vor. In seiner Trauer legte er der Sage nach ihren Leichnam auf einen Berg und wacht seitdem mit seiner rauchenden Fackel an deren Seite.
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