
Mexico a round trip
Folder: Long distance travel
der Popocatépetl
gibt als wir vorbeifahren seinem Namen alle Ehre: "Rauchender Berg"
Im Dezember 1994 begann der Popocatépetl zum ersten Mal seit 1921 wieder feine schwarze Asche auszublasen. Seitdem kommt der jetzt etwa 5462 Meter hohe Berg nicht mehr richtig zur Ruhe.
Die aktuelle Gefahr eines Ausbruchs hat seitdem in regelmäßigen Abständen die die Evakuierung Arbeitgeberkodierung von tausenden von Familien zufolge.
Zwar stößt der "Popo", wie ihn die Mexikaner abgekürzt nennen, Jahr für Jahr Hunderte von Tonnen Schwefeldioxid aus, aber der periodisch auftretende Ascheregen, begleitet von einem heftigen grummeln im Bergmassiv, könnte, so schätzen Fachleute, einen ganz großen Ausbruch ankündigen. Den letzten bedeutenden Ausbruch datieren die Chronisten ins Jahr 1802.
nach Wikipedia:
Einer aztekischen Sage nach war Popocatépetl ein Söldner des Königs und verliebt in die Prinzessin Iztaccíhuatl. Als er von einem Feldzug lange nicht zurückkehrte, nahm sich Iztaccíhuatl das Leben, in der Annahme, ihr Geliebter sei gefallen. So fand Popocatépetl, als er triumphierend aus dem Krieg nach Hause kam, seine Freundin tot vor. In seiner Trauer legte er der Sage nach ihren Leichnam auf einen Berg und wacht seitdem mit seiner rauchenden Fackel an deren Seite.
Strand des Hotels Tucan am Simon-Playa
18 Nov 2012
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Mexiko mags morbid
Eines der größten Feste Mexikos ist der Tag der Toten ( „Día de los Muertos“ Allerheiligen und Allerseelen). zwischen dem 31. Oktober und 2. November. An diesem Datum sind die Friedhöfe voller Menschen und zur Verwunderung der Touristen, kann man an jeder Straßenecke zahlreiche Gerippe aus allen möglichen Materialien, u.a. aus Plastik und Holz, Gips und Stoff, kaufen.
Das Bild ist ein Ausschnitt im Garten des Casa Azul, der früheren Wohnung der Malerin Frida Kahlo. Es sind mehrere dieser Gerippe in einer größeren bunten Nische arrangiert.
Trajineras in Xochimilco
Es ist Sonntag und in Xochimilco ist viel los: Die Gewässer hier sind ein sehr beliebtes Ausflugsziel von Familien aus Mexiko-Stadt.. Auf den Kanälen dieser Gärten werden Ausflügler in bunten Trajineras (Stocherkähnen) hin- und hergefahren. Kleinere Boote sorgen längsseits für die Verpflegung (Getränke, Obst, Tacos etc.), Mariachi-Kapellen bieten auf Beibooten gegen einen Obulus ihre Dienste an. Im Bild ist der Sänger der Gruppe sogar in unser Boot gestiegen...
Xochimil, dem Ort der Blumenfelder. Das Dorf mit seinen berühmten jardiries flotantes (schwimmenden Gärten) wurde im 12. Jh. von den Tolteken gegründet. Zwar gibt es hier nach wie vor viele Blumen sowie ein Labyrinth von Kanälen und Seen, aber die 'schwimmenden Gärten' (Chinampas) schwimmen schon seit Langem nicht mehr.
Die Chinampas waren einst eine originelle Anbauform der vorkolumbianischen Völker im ackerlandarmen Hochland von Mexiko: Große Schilfrohr- und Korbgeflechtflöße wurden mit Erde gefüllt, auf denen Pflanzen angebaut wurden. Wegen des niedrigen Wasserstandes wuchsen die Wurzeln allmählich in den Grund des Sees, und es entstanden fruchtbare, vom Grundwasser ständig bewässerte Inseln, die noch heute bis zu sieben Ernten im ‚Jahr bringen.
Das Tal von Mexiko oder auch Becken von Mexiko (span.: Valle de México) ist eine auf etwa 2.000 Metern Höhe gelegene, abflusslose Hochebene. Sie wird im Westen, Süden und Osten durch Berge begrenzt, darunter die berühmten Zwillingsvulkane Popocatépetl und Iztaccíhuatl. Westlich des Tals von Mexiko liegt das Tal von Toluca, östlich davon das Tal von Puebla, im Süden das System des Rio Balsas. Nach Norden hin wird das Klima trockener, die Vegetation steppenartig.
In der Mitte des Tals lag der abflusslose Texcoco-See, der von Quellen aus dem Süden gespeist wurde und daher gen Norden immer salziger wurde. Auf einer Insel inmitten des Sees lag die Stadt Tenochtitlán, an seinem Ufer viele andere wichtige Städte der vorkolumbischen Zeit wie Texcoco, Tlacopán oder das altehrwürdige Colhuacán. Der See wurde im Zuge der Erweiterung von Mexiko-Stadt vollständig trockengelegt.
der Morgen über Oaxaca de Juárez
Die Stadt liegt rund 1.550 Meter über dem Meeresspiegel. Hinter den Palmen kriechen Wolkenbetten vom Pazifik, her von der Sierra Madre del sul über den Bergkamm. Im Tal über der ca 250 000 Einwohner Stadt hat die Morgensonne der Seidendecke des Frühnebels etwas Zeit gegeben .
Morgensonne in der Hacienda Vista Hermosa
einer ehemaligen Zuckerrohrliegenschaft. Wir übernachten dort zweimal. Diese Hacienda entstand anfangs des 16. Jahrhunderts. Hernán Cortés liess sich als Führer von Mexiko diesen Palast in der Nähe von Cuernavaca an den Ufern des Tequesquitengo-Sees erbauen.
Heute ist das Gebiet stark zersiedelt, und so manche Straße macht die Gegend unübersichtlich, der nahe See ist nicht mehr in Sichtweite. Nur die Pferdezucht gibt es noch in der Nachbarschaft des Hotels.
Der Tieflanddschungel von Yucatan am Rande des Berglandes von Chiapas
Diese recht große Halbinsel Mittelamerikas gehörte zu der Zeit als die Ruinen gebaut wurden zu den am dichtesten besiedeltsten Teilen unserer gesamten Erde.
Wir schreiben das Jahr 603 nach Christus, damals wird hier um das nähere Gebiet gekämpft. -- -- Das 20 000 Kopf kleine Volk der B'akaal (Knochen) verliert fast alles gegen die militante Nachbarstadt Calakmul (Königreich der Schlange).
Da wird der berühmteste Herrscher im großem Maya Gebiet geboren: Pakal I. von Palenque.
Nach damaliger Volkessitte wird sein Babykopf mit Hölzern bzw Steinen abgebunden damit er später eine schön nach hinten fliehende Stirn hatte, es wurde dafür gesorgt dass Adelige schielten.....
Mit 12 Jahren wurde er inthronisiert. Und als Pakal immer noch herrschend am 28. August 683 starb baute sein Volk ihm zu Ehren das Mauseleum das links über die Bäume hinausragt..
Sein unversehrtes Grab im Grund dieser Pyramide barg seine Abbildungen in Ton und Halbedelsteinen (siehe PIP).
Cañón del Sumidero
Der Cañón del Sumidero (span. sumidero „Gully“, „Abflussgraben“) ist eine tiefe Schlucht mit bis zu teils über 1.000 m hoch aufragenden Felswänden im mexikanischen Bundesstaat Chiapas
Der Río Grijalva wird hier mittels einer 261 Meter hohen Mauer aufgestaut.
Mit einem Schnellboot fahren wir bis es an Land was zu sehen gibt... an der Staumauer kehren wir um
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