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Rammelsberg


Der Rammelsberg ist einer der ältesten Bergbaustandorte Deutschlands. Bereits vor über 2000 Jahren wurde hier am heutigen Stadtrand von Goslar unkoordiniert und seit 1000 Jahren organisiert Erz abgebaut; jedoch erst im Jahre 1988 war der Berg ausgeerzt, Bergleute förderten hier die das letzte Erz zu Tage. Es handelte sich um Gestein mit etwa einem 25% igen Erzanteil von Zink (14%), Kupfer (2%), Blei und Gold+Silber (140gr/t), die restlichen 75 % Material waren meist nicht nutzbar.
Mit der Technisierung des Bergbaus und der Errichtung eines Kraftwerkes sowie grundlegend verbesserten Abbaumethoden erlebte der Rammelsberg seine Blütezeit.
Anfang der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, also zur Zeit des 3. Reiches waren die erforderlichen technischen Schritte zur Erzgewinnung geklärt.
Die auch im Ruhrgebiet bekannten Architekten Schupp und Kremmer erhielten den Auftrag, die oben im Bild gezeigten Industriegebäude des Rammelsberg nach modernsten Gesichtspunkten neu zu gestalten. Um das im Gestein fein verteilte Erz zu gewinnen, war eine Aufmahlung des gewonnenen Gesteins notwendig. Diese erfolgte in den gezeigten Gebäuden. In diesen arbeiteten Gesteinsbrechanlagen denen sich Kugelmühlen angeschlossen. Diese zerkleinerten das Rohmaterial auf unter 1mm Korngröße. Die weitere Bearbeitung zeigt das im Stream benachbarte Bild (TAG auf Flotation)
Wir waren einen Nachmittag im Museum WELTKULTURERBE RAMMELSBERG auch unter Tage im Roeder-Stollen mit seiner interessanten energetischen Wassernutzung .
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Mit der Technisierung des Bergbaus und der Errichtung eines Kraftwerkes sowie grundlegend verbesserten Abbaumethoden erlebte der Rammelsberg seine Blütezeit.
Anfang der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, also zur Zeit des 3. Reiches waren die erforderlichen technischen Schritte zur Erzgewinnung geklärt.
Die auch im Ruhrgebiet bekannten Architekten Schupp und Kremmer erhielten den Auftrag, die oben im Bild gezeigten Industriegebäude des Rammelsberg nach modernsten Gesichtspunkten neu zu gestalten. Um das im Gestein fein verteilte Erz zu gewinnen, war eine Aufmahlung des gewonnenen Gesteins notwendig. Diese erfolgte in den gezeigten Gebäuden. In diesen arbeiteten Gesteinsbrechanlagen denen sich Kugelmühlen angeschlossen. Diese zerkleinerten das Rohmaterial auf unter 1mm Korngröße. Die weitere Bearbeitung zeigt das im Stream benachbarte Bild (TAG auf Flotation)
Wir waren einen Nachmittag im Museum WELTKULTURERBE RAMMELSBERG auch unter Tage im Roeder-Stollen mit seiner interessanten energetischen Wassernutzung .
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